„Lieber Herr Klonovsky, warum bezeichnen Sie die ‚Brandmauer’ nicht konsequent und politisch korrekt als ‚Antifaschistischen Schutzwall’?
Gruß aus dem befreiten Florida!”
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Zu Robert Habecks Ruhmesbilanz wird dereinst gehören, dass um die Jahreswende 2024/2025 kein Mensch auf die Bemerkung „Ein Schwachkopf will Kanzler werden” mit „Welcher?” antwortete.
Zur Erinnerung.
Über die miese Rolle der offenbar grünstichigen Bamberger Staatsanwaltschaft wird man hoffentlich noch hören.
Gab’s alles schon mal.*
Aus dem Schülerprojekt „Heimtückegesetz im Nationalsozialismus” der Stiftung Sächsische Gedenkstätten. Die Grünen, die sich ja für Wahrheitssachwalter, Planetenretter und moralische Übermenschen halten, dürften Kritik in besonderem Maße als Heimtücke empfinden.
Vom speziellen Humor abgesehen, der darin liegt, dass diese Truppe erst ein Land demoliert und dann, nach der Art Feuerwehr spielender Pyromanen, dessen Generalsanierung ankündigt: Auf Vordermann bringen bedeutet, dass in Reih und Glied gestanden (oder marschiert) werden soll; es ist ein anderes Wort für Gleichschaltung. Und das passt zu dieser autoritären Coterie.
* Leser *** macht mich darauf aufmerksam, dass der Reichstag im Juli 1922 ein „Gesetz zum Schutze der Republik” beschlossen hat, in dem es unter § 8 hieß:
„Mit Gefängnis bis zu fünf Jahren, neben dem auf Geldstrafe bis zu einer Million Mark erkannt werden kann, wird bestraft,
- wer öffentlich oder in einer Versammlung die verfassungsmäßig festgestellte republikanische Staatsform des Reichs oder eines Landes beschimpft oder dadurch herabwürdigt, daß er Mitglieder der republikanischen Regierung des Reichs oder eines Landes beschimpft oder verleumdet”.
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Damit sind wir beim heutigen Thema. Tagesschau.de informiert:
Nun ja, könnte jemand sagen, geteiltes Ressentiment ist halbes Ressentiment! – Wenn Sie einen Journalisten in große Verlegenheit bringen wollen, fragen Sie ihn, was der Begriff genau bedeutet. – Mit dem, was Ihnen hier fälschlich als Ressentiment untergejubelt wird, verhält es sich nun aber so, dass es nur der Rauch ist, während die Autoren solcher vergaunerten Studien das ihn verursachende Feuer verlässlich ignorieren, obwohl sie selbst mitunter in dessen Nähe leben und es sich immer weiter ausbreitet. Desgleichen tun bzw. unterlassen die bevölkerungskritischen Genossen Medienschaffenden, die solchen Agitprop beflissen verbreiten, wobei gewöhnlicherweise zwischen Tagesschau und taz kein Unterschied auszumachen ist.
Da sich die vergleichende Studie über „Inländerfeindlichkeit als Einstiegsdroge in den Linksextremismus” bzw. in die grüne Partei und die Regierung noch bei der Zensur befindet, können wir uns heute nur jener Erhebung widmen. Zunächst einmal möchte ich – wenngleich überflüssigerweise, denn das haben Sie ja längst registriert – Ihre Aufmerksamkeit auf die so routinerte wie bäuerinnenfängerische Verleimung der Termini „rassistisch” und „antisemitisch” lenken, obwohl die damit als vermeintliche oder tatsächliche Aggressionsziele markierten Kollektive so gut wie nichts verbindet (der Habeck-Schwachkopf-Limbo samt Hausdurchsuchung fand nach demselben Prinzip ebenfalls im Rahmen einer Aktion gegen Antisemitismus statt). Dieses Framing soll davon ablenken, dass die sogenannten „rassistischen Vorurteile” im Tätervolk zunehmend nichts anderes als empirische Schlussfolgerungen von Opfern oder Geschröpften sind, aus denen logischerweise politische Einstellungen samt Wahlpräferenzen resultieren, die in Unsererdemokratie allerdings als unerlaubt und rechtsextrem gelten.
Die sogenannte „Autoritarismus-Studie” des Else-Frenkel-Brunswik-Instituts der Universität Leipzig, aus Motiven der Verunglimpfung gern auch „Mitte-Studie” genannt, entstand übrigens in Kooperation mit der extrem linken Heinrich-Böll-Stiftung, die den umstrittenen Grünen nahesteht, sowie der Otto-Brenner-Stiftung der IG Metall. Darüber fällt natürlich kein Wort in der ARD; dort fingiert man eine objektive, unparteiische Untersuchung. Der Studienleiter, ein „Professor für Sozialpsychologie und interkulturelle Praxis” mit Spezialisierung auf „Rechtsextremismus” namens Oliver Decker, ist zugleich „Sprecher des Graduiertenkollegs Rechtspopulismus” der Rosa-Luxemburg-Stiftung, also der Parteistiftung der SED. Auch darüber schweigen die Staatsfunker.
Die Psychologin Else Frenkel-Brunswik wiederum, die postume Namensgeberin des Instituts, war im emigrierten Frankfurter Institut für Sozialforschung eine Mitarbeiterin Adornos und an der Erstellung der Studie „The Authoritarian Personality” („Die autoritäre Persönlichkeit”) beteiligt. Ich halte fast alle Theorien, die diese Neo‑, Pseudo- und Kryptomarxisten in die Welt gesetzt haben, für bösartig und überflüssig, doch dass die autoritäre Persönlichkeit existiert, speziell in Deutschland, ob nun im Frankfurter Institut für Sozialforschung, an der Universität Leipzig oder bei den Hooligans Sächsische Schweiz, scheint mir unstrittig zu sein. Theoretisch könnte eine von autoritären Persönlichkeiten verfasste Autoritarismus-Studie instruktiv, erhellend, vielleicht sogar komisch sein – praktisch aber nicht.
Tagesschau.de zitiert Studienleiter Oliver Decker mit den Worten: „Die Studie erfasst in diesem Jahr vor allem im Westen eine deutliche atmosphärische Verschiebung.” Dort sei „der Anteil mit einem geschlossen ausländerfeindlichen Weltbild von 12,6 Prozent (2022) auf 19,3 Prozent gestiegen”. Zum geschlossen rechtsextremen Weltbild hat sich also das geschlossen ausländerfeindliche gesellt. Ich läse gern die Definition. Speziell Einwanderer in den Reihen der Schwefelpartei betreffend.
„ ‚Die Ausländerfeindlichkeit hat sich damit zu einem bundesweit geteilten Ressentiment entwickelt’, erklärt Co-Leiter Elmar Brähler. 31,1 Prozent der Befragten im Westen stimmten der Aussage zu, dass Deutschland durch ‚die vielen Ausländer überfremdet’ sei. Vor zwei Jahren waren es noch 22,7 Prozent. In den ostdeutschen Bundesländern ist die manifeste Zustimmung im selben Zeitraum von 38,4 auf 44,3 Prozent gestiegen. Ein geschlossen ausländerfeindliches Weltbild weisen mit 61 Prozent vor allem Wählerinnen und Wähler der AfD auf, so die Studie.”
Die Aussage, man empfinde ’schland durch die vielen Ausländer als überfremdet – etwa dort, wo es praktisch keine Biodeutschen mehr gibt – „Wo ich wohne, möchten Sie nicht Deutscher sein”, schrieb mir unlängst ein Leser –, ist übrigens das einzige Kriterium für „Ausländerfeindlichkeit”, das die Berliner Regierungsfunker aus der Leipziger „Studie“ zitieren. Ich habe vor ein paar Jahren eine solche „Mitte”-Studie in den Acta ausführlich besprochen und weiß, wie dieses sinistren Gestalten mit ihren manipulativ gestellten und tendenziös ausgewerteten Fragen vorzugehen pflegen; ich glaube, es war weiland diese (leider nicht mehr online; müsste im Acta-Band 2016 zu finden sein):
Der Soziologe Decker wohnt offenbar in Leipzig, also haben wir schon mal einen hässlichen Deutschen im Osten. Aber wo wohnt dann der hässliche Kanake? Wo der hässliche Afghane? Die Gewalt, die sich in Deutschland „entlädt”, geht bekanntlich in hohem Maße von „Flüchtlingen”, also von Migranten sowie Männern mit dem sogenannten gleichnamigen Hintergrund aus, ob nun auf nächtlichen Straßen, in Clubs, in öffentlichen Verkehrsmitteln oder beim Amateurfußball. Es ist die Begleitgewalt eines schleichenden Bevölkerungs‑, jetzt nur nichts Falsches schreiben, ‑wandels.
„Die häufigsten Opfer der Migranten sind einheimische Männer. Männergruppen aus dem Orient, Messer oder Machetenträger gegen den einheimischen Tüftler, Nerd, Lehrling, Cis Hetero Normalo. Akif Pirincci hat es mehrfach beschrieben, warum das so ist. Der einheimische junge Mann ist Konkurrent. Jetzt muss es auch hier einen rasanten Anstieg gegeben haben”, schreibt Leser ***. „Der Migrantenmob geht hart und unerbittlich gegen einheimische junge Männer vor. In der Schule, auf dem Fußballplatz, der Skateranlage, vor, auf und nach Parties, im Bus, auf der Straße… Geballt und sehr vehement sehen wir medial antijüdische Gewalt in europäischen Städten, tausendfach sexuelle Übergriffe gegen Frauen jeglichen Alters, aber wir sehen nicht den Krieg, der seit Jahren von männlichen muslimischen Migranten gewaltsam, vehement und tausendfach gegen junge einheimische Männer geführt wird. In der Regel sind deutsche Männer allein oder zu zweit unterwegs. Diese Männer konnten sich vor 2015 frei und ungezwungen zu jeder Tages- und Nachtzeit in Deutschland bewegen. Heute nicht mehr. Es gibt wesentlich mehr Angriffe auf junge Männer als Vergewaltigungen und mehr Gruppenangriffe auf Männer als Gruppenvergewaltigungen. Selbst Väter mit Kindern werden angegriffen.”
Zum Beispiel gestern in Berlin.
Ob die Polizei den Verdächtigen freigelassen hat, weil er versprach, dem Mann die Uhr zu lassen, oder weil er ein Herkunftslandsmann des Polizisten war, wurde nicht gemeldet. Dafür aber das (ich zitiere nur, was mir aktuell so zugemailt wird, ich suche nie danach):
Ob es eine jener „Ortskräfte” war, die unsere Außenministerin der Herzen hat einfliegen lassen, wird die Wahrheits- und Qualitätspresse allenfalls unter einem AfD-Kanzler – dann aber mit Leidenschaft – recherchieren.
Dieser Zwischen- oder Einzelfall geschah übrigens nicht am hellichten Tag, sondern bereits im Morgengrauen.
Rassistische Vorurteile bzw. Lebenserfahrung helfen mir dabei, eine grobe regionale Vorstellung von der Herkunft des Lustbeißers zu entwickeln.
Dasselbe bei Messermännern (anscheinend darf man in deutschen Knästen Auto fahren).
Sie – in dem Falle ein „Experte” aus dem Haus der SPD-Innensenatorin (für alle Physiognomisten: hier) – machen den Einheimischen direkt auf den Kopf.
„Rassistische Vorurteile” sind bisweilen – und in manchen lauschigen deutschen Städten sogar oft – nichts als geronnene Empirie. „Ausländerfeindlichkeit” ist die Schlussfolgerung daraus, wobei sich diese „Feindlichkeit” in der Regel (Harthirne gibt es überall) auf eine spezielle Gruppe von Ausländern oder Migrationshintergrundveredelten bezieht, die man auch als feindliche Ausländer bezeichnen kann, ohne ihnen groß unrecht zu tun. Alle Jahre wieder, nach dem Erscheinen der Polizeilichen Kriminalstatistik, melden Medien – nicht „die” Medien; in der Zeit, beim Spiegel oder beim Süddeutschen Beobachter beschweigt man es diskret –, dass deutlich mehr Deutsche von sogenannten Flüchtlingen angegriffen werden als umgekehrt (2023 viermal so oft). Auch innerhalb dieser speziellen Gruppe von Migranten, die den meisten Ärger machen, überwiegen diejenigen, die friedlich sind, aber sie sagen meist nichts gegen ihre Landsleute und Glaubensbrüder, die sich übel aufführen; die ethnisch-kulturelle Binnensolidarität siegt am Ende verlässlich über das habermas’sche Kommunikationsmodell.
Mit einem Wort: „Rassistische Vorurteile” können mitunter Leben retten, „Ausländerfeindlichkeit” kann zuweilen gesund sein. Bei der Partnerwahl zum Beispiel. Beim der Auswahl von Mietern.
Ebenfalls im „Reichshauptslum” (Don Alphonso) begab es sich und trug sich zu, dass eine Abgeordnete der Grünen namens Antje Kapek forderte, die dramatischen Ergebnisse grüner Politik mit öffentlichen Mitteln zumindest für jeweils eine Bahnfahrt zu korrigieren, also eine Pyromanin nach der Feuerwehr rief.
Nach dem Aussteigen müssen die Mädels mit den unkorrigierten Ergebnissen grüner Politik aber wieder allein klarkommen.
Leser *** fährt fort: „Will man die Natur des Krieges oder die Kultur des Orients leugnen? In der Generation der deutschen Großväter und Urgroßväter sind oftmals sämtliche Söhne und Cousins gefallen. Genanalysen in GB haben ergeben, dass vor etwa 6000 Jahren sämtliche Männer getötet wurden, die Frauen sich aber weiter fortpflanzen konnten, siehe hierzu David Reich. Die Vorgänge im heutigen Europa werden nicht als Erscheinungsform eines Krieges eingeordnet. Sie werden noch nicht einmal miteinander in Verbindung gebracht. Liegt es daran, dass man den jungen Mann nicht als Verteidiger des Vaterlandes will? Oder daran, dass dieser junge Mann ersetzt werden soll, da er seine Gene und seine Kultur vererbt? Seine Interessen vertreten könnte? Es sind regelrechte Massenübergriffe, in manchen Wochen massenhafte Morde. In GB gab es nach den Morden von Southport den Aufstand der Männer, der gewaltsam niedergeschlagen wurde. Danach kamen die Gerichte und Urteile des eigenen Staates gegen diese Männer.
Ich bin der Meinung, die Männer werden nicht von vermännlichten westlichen Frauen ersetzt, sondern von nichteuropäischen Männern. Und diese teilweise Ersetzung des Volkes wird funktionieren. So war es schon immer. So gesehen, wären die verletzten Frauen und Mädchen Kollateralschäden.
Es ist ja bald Weihnachtszeit. Die Mädchenspielsachen sind weltoffen, divers und woke. Die Jungsspielsachen nicht. Jungs sind in dieser Zeichensprache wohl nicht gemeint. Sie dürfen in ihrem außergesellschaftlichen Bereich Steuern generieren, haben aber mit der neuen offenen Gesellschaft nichts zu tun. Denn die ist nur für Frauen. Ersetzt wird aber immer der Mann. Er soll geben, solange er noch kann, aber nicht mehr nehmen und gestalten.
Warum gibt es keine klare Statistik zur Gewalt gegen Männer durch Migranten?”
Ist doch ganz klar: Weil eine solche Statistik noch mehr Ausländerfeindlichkeit und rassistische Vorurteile auslösen würde. Und dann kippte die Mitte womöglich immer weiter nach rechts, bis der Tag kommt, an dem niemand mehr Steuergeld für dergleichen Propagandastudien ausgibt.
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Geschlechtsneutral zusammengefasst:
(Netzfund)
Hinweis an die Genossen Verfassungsschützer: Nicht alle Muslime sind gemeint, sondern ausschließlich diejenigen, auf die es zutrifft; nur der HErr sowie (noch) Herr Haldenwang kennen sie alle beim Namen.
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Ich muss aber darauf insistieren, dass rassistische Vorurteile und Ausländerfeindlichkeit allein nichts nützen, wenn sie nicht in die Delegitimierung dieser Bundesregierung (und der mutmaßlichen folgenden) durch ein vorurteilsgefestigtes und vorausschauendes Wahlverhalten münden!
So ist zum Beispiel die folgende, nicht mehr taufrische, aber aktuelle Bilanz, die sogar unter zarteren Gemütern zur Ablehnung gewisser Ausländer bis hin zur Feindseligkeit gegen jene führen könnte, ohne Ablehnung der aktuellen und auch der mutmaßlichen folgenden Bundesregierung einfach nicht zu korrigieren.
Die Merkel-Adepten unter Herrn April April werden’s nämlich gar nicht erst versuchen.
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Eine weitere Gruppe potentieller oder bereits kinetischer Ausländerfeinde ist jene (ausgenommen natürlich die immer noch hoffnungsfrohen politisch Gewohnheitsdementen, die meinen, mit dem Angriff von Merz wird das alles in Ordnung kommen):
Wo aber Gefahr ist, naht der Exitus auch. Kanada, lese ich in der aktuellen JF-Kolumne von Karlheinz Weißmann, „hat in den vergangenen Jahren Gesetze verabschiedet, die die Möglichkeit des assistierten Selbstmords stark erweitern. Allein im Jahr 2023 haben 15.280 Menschen ärztliche Sterbehilfe in Anspruch genommen. Das bedeutet einen Anstieg von 15 Prozent im Vergleich zu 2022. Seit der Einführung vor acht Jahren wurde 60.238 Menschen im Rahmen des Programms AMM – Aide médicale à mourir das Leben genommen. Obwohl strenge Bedingungen gelten, die die Euthanasiemaßnahmen eigentlich auf unheilbar Kranke beschränken, sind Ärzte zunehmend durch die Tatsache beunruhigt, dass die breite Akzeptanz in der Bevölkerung einen Gewöhnungseffekt hat, so dass immer häufiger die Bitte an sie herangetragen wird, jemanden aufgrund von allgemeinen Lebensüberdruss, Einsamkeit oder Verarmung zu töten.”
Und was ist Ausländerfeindlichkeit anderes als allgemeiner Lebensüberdruss, Einsamkeit oder Verarmung?
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Im Münchner Merkur lesen wir, dass auch finanziell alternative Wegbeschreitungen weg von der Ausländer‑, hin zur Inländerfeindlichkeit expertenseits angeregt werden.
„Im Jahresgutachten 2024/25 des Sachverständigenrats taucht auch eine Forderung für die Witwenrente auf. Die Mehrheit des Sachverständigenrats forderte in dem Bericht, zukunftsorientierte Staatsausgaben zu priorisieren. Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm argumentiert, dass strukturelle Reformen bei den Sozialausgaben die Spielräume für Staatsausgaben vergrößern – dabei nimmt sie auch die Witwenrente ins Visier.”
Das Wetter.