„Sollen sie doch mit Messern essen!”
(Apokryph, von rechten Hetzern wahlweise N. Faeser oder A. Baerbock zugeschrieben)
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Messer, zum Zweiten.
„Erst wenn das Waffenrecht in Deutschland es wieder ermöglicht, dass illegale Messerträger sich ihrer Überlegenheit nicht sicher sind, wird ein Regulativ zur jetzigen Gewalt entstehen. Aber eine solche Lockerung des Waffenrechts würde die Staatsgewalt im Vergleich zu ihren Bürgern schwächen, weshalb es dem Staat ein Graus ist, auch nur daran zu denken. Deshalb wird diese Lockerung wohl erst mit dem Zusammenbruch dieses Staatsgebildes erfolgen. Das Messer ist der Vorbote dieses Zusammenbruchs.”
Schreibt David Boos („Und täglich grüßt der Messermann”) bei Tichys Einblick.
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Messer, zum Dritten.
Früher – in der Märchenzeit – hätte das Kommentariat bei einer solchen Illustration etwas von „Frauenfeindlichkeit” geplärrt. Aber Moslem:*_Innenfeindlichkeit bzw. „Islamophobie” (= Angst vor dem Islam) übertrifft inzwischen die etwas angejahrte Frauenfeindlichkeit um Armlängen.
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Messer, zum Vierten.
Keine Bankrotterklärung, geschätzter HMB – sie machen den Leuten vorsätzlich auf den Kopf.
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Und zum Fünften.
(Bernd Zeller. Wer sonst?)
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Endlich! Rassismus in Deutschland jetzt offiziell beendet.
(Apotheke Münchner Freiheit)
Hüten Sie sich aber vor Blackplastering!
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„Attestiert man dem Neger, er sei genau wie der Weiße, während er es doch nicht ist, so tut man ihm insgeheim schon wieder Unrecht an.”
Th. W. Adorno, „Minima Moralia”
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„Schwedische Jugendliche”
Wer Unterschiede zwischen Bioschweden und Passschweden macht, ist entweder ein rechter Rassist oder ein dänischer Grenzer.
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Zu den Unruhen in England.
Zum Beispiel für das Weiterleiten solcher Tweets?
(Link)
Die globalistischen Eliten führen mit ihren Handlangern in den nationalen Regierungen unter Einsatz der Migration einen ethnisch-kulturellen Zerstörungskampf gegen ihre eigenen Bevökerungen. Sie tun gut daran, Kritik an dieser Teufelei im Keim zu ersticken.
Übrigens:
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„Melden macht frei.”
(Freund ***)
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Zur Dokumentation.
Ich hebe den Kernsatz nochmals – ich komme aus der DDR, ich komme aus der Zukunft – entzückt hervor.
Immer und überall, wo Linke regieren, verwandeln sie Bürger in Untertanen.
(StGB der DDR)
Dieses Land ist kein Rechtsstaat mehr.
„Finally!” (Lord Cutler Beckett, „Pirates of the Caribbean” III)
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Zur Bestätigung des Vorigen.
Legal Tribune Online (LTO), ein Portal, auf dem linke Juristen ihre Vorstellungen von Rechtsprechung verbreiten, erklärt: „Hintergrund war, dass Müller einzelnen Funktionären der AfD ‚faschistische Züge’ unterstellt hatte. Daraufhin bezeichnete Brandner wiederum Müller als Faschistin. Das meinte er indes offenbar nicht wörtlich (Hervorhebung von mir – M. K.). Er warf der Spiegel-Journalistin vielmehr eine ausufernde Verwendung des Begriffs ‚Faschismus’ vor. Er sprach von einer ‚Verharmlosung’ des Begriffs und glaubte daher, er dürfe sie als Retourkutsche selbst als ‚Faschistin’ bezeichnen. Das sah die Zivilkammer des LG Berlin II im Januar jedoch anders: Auch wenn es sich beim Ausdruck ‚Faschistin’ um eine Meinungsäußerung handele, fehlten jedenfalls jegliche tatsächliche Anknüpfungstatsachen, die es rechtfertigen würden, Müller so zu diskreditieren. Das LG bejahte einen Unterlassungsanspruch wegen Beleidigung und erließ eine entsprechende einstweilige Verfügung.
LTO-Chefredakteur Dr. Felix Zimmermann pflichtete dem LG Berlin II bei, denn bei Müller lägen – im Gegensatz zu Brandner – gerade keine Anknüpfungstatsachen für die Bezeichnung als Faschist vor.”
Davon abgesehen, dass diese Spiegel-Nuss ein weitaus faschistoiderer und autoritärerer Charakter ist als der zuweilen bloß etwas krawallgeneigte Brandner: Wie im Fall Höcke soll ein und dieselbe Aussage aus dem Munde des einen strafbar sein, für den anderen dagegen nicht. Justitia ist aber entweder blind – das heißt: Sie macht keine Unterschiede – oder korrumpiert. Wenn der eine für eine Äußerung bestraft wird und der andere nicht, dann ist es kein Rechtsstaat (mehr). Wer in diesem Zusammenhang von „Kontext” redet, öffnet der Politisierung der Justiz und damit der Willkür die Kerkaporta bzw. Reichstagshintertür.
„In rechtsstaatlichen Demokratien steht eine politische Justiz im Konflikt mit den Prinzipien der Gewaltenteilung und der richterlichen Unabhängigkeit und ist als Rechtsbeugung strafbar. In Diktaturen ist die Justiz vielfach auch offiziell der Durchsetzung der Regierungslinie verpflichtet.“
(Wikipedia, Eintrag „Politische Justiz“)
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Es ist gewollt.
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Die soziologisch gebildete Zivilgesellschaft beim Zurückweisen sich sentenziös spreizender rassistischer Fake-Behauptungen.
Nimm den Schirm mit, es regnet! – Gibt es eine Studie, die das beweist?
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„Die verlogene Diskussion über Ausländerfeindlichkeit will fast überall nicht wahrhaben, daß es bei der Feindseligkeit, die bis zum Haß sich steigern kann, selten um Rassismus geht, sondern um eine Verachtung, die der Fremdheit in Verbindung mit einer Armut gilt, die auch noch Ansprüche stellt und sich lästig macht. Ein Ausländer, der seine Rechnungen selber bezahlen kann, hat auch in Sachsen-Anhalt, in Marseille oder in Südafrika wenig zu befürchten.“
Schrieb vor nunmehr einem Vierteljahrhundert und immer noch völlig zutreffend der selige Johannes Gross.
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„Die Menschheit stammt aus Afrika.”
„Nein, aus dem Wasser.”
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(Netzfund)