Ihrer eigenen Logik folgend, müssten linkswoke Politiker und Medien jetzt erklären, dass sie „mitgeschossen” haben.
Joe Biden erklärte vor ein paar Tagen: „I have one job, and that’s to beat Donald Trump. I’m absolutely certain I’m the best person to be able to do that. So, we’re done talking about the debate, it’s time to put Trump in a bullseye.”
Hätte Trump das über den Biden gesagt und wäre gestern auf den Präsidenten geschossen worden, läsen wir heute in diesen Medien von einem Mordaufruf.
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Möglicherweise handelt es sich aber um einen Blutfleck. Jedenfalls wurde auf ihn geschossen, und es gab Tote. Hier ist ein Video, das die Situation zeigt – ein Scharfschütze hat den Täter binnen Sekunden ausgeschaltet.
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Die Wahrheits- und Qualitätspresse fasst gekonnt zusammen:
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An der Existenz des Bösen zu zweifeln, bestehen wenige Gründe, aber nicht der geringste Zweifel besteht daran, dass es als das Gute auftreten wird.