Das Genre „Sozialistischer Realismus” besitzt per se satirische Qualität.
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Ich zitierte neulich Eugen Roths Vers: „Vom Ernst des Lebens halb verschont, / ist der schon, der in München wohnt.”
Nun lese ich gleichsam das Gegenstück:
„Als Schwan trittst in Berlin du ein, / Um auszutreten dann als Schwein.“
(Friedrich Rückert)
So ist es denn wohl mehr geworden, als geblieben.
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Was im Leben uns verdrießt, man im Filme gern genießt.
(Nach Goethe)
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Das deutsche Narrenfest strebt der Klimax entgegen. Die Passauer Neue Presse meldet:
Mit Naziparolen spielt man nicht!
Alles gegen Deutschland.
Ihre Grünen
Alles gegen Deutschland.
Ihre Grünen
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Wiedervorlage:
N – Nicht
A – an
Z – Zuwanderung
I – interessiert
A – an
Z – Zuwanderung
I – interessiert
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Vor jedem Spiel der Fußball-Europameisterschaft läuft, zumindest in ’schland, ein Filmchen, das offenbar den Zweck verfolgt, die gesamte Veranstaltung zu labeln. Es beginnt mit einem aber so was von gastgeberlandestypischen Kopftuchmädchen, das sich als Schiedsrichterin entpuppt – wer kennt sie nicht, die Muslima mit der Trillerpfeife auf dem Bolzplatz? –, setzt sich fort über ein paar greise Weiße, die so lustiger- wie repräsentativerweise mit Gehhilfen kicken, und einen Spieler mit Beinprothese, und führt schließlich zu einem schwarzen Jüngling, der dozierend an der Taktiktafel steht, also offenbar der Trainer ist; den Rest habe ich vergessen. Kurzum, es ist woke Propaganda oder, volkstümlich gesprochen, didaktischer Scheiß, eigens angefertigt, um den biodeutschen Teil des Publikums zu dressieren, zu kujonieren oder wenigstens zu ärgern. Im Verhältnis zu den Turnieren vorher, als europäische Spielermillionäre wegen Vorfällen auf amerikanischen Straßen kollektiv vor dem Anpfiff im Mittelkreis in die Knie sanken, als die „Mannschaft” sich demonstrativ beim Photo die Münder zuhielt (und damit ihre tatsächliche Maulkorbtragepflicht unfreiwillig zum Ausdruck brachte) oder die Chefin des Berliner Ministeriums für Liebe als erste deutsche Politikerin seit 1936 auf der Tribüne mit einer – obendrein sexy engen – Armbinde aufkreuzte, im Verhältnis dazu, sage ich, halten sich diesmal die politischen Statements in Grenzen, näherhin jenen von 1990, zumal der eifrigste Zeichensetzer und Gegen-rechts-Kämpfer L. Goretzka skandalöserweise aus dem Kader gestrichen wurde (Rechtsruck?).
Gleichwohl bleiben dem Zuschauer das Buntheitsgedöns, das Gekakel über zu viele oder zu wenige Spieler mit dem existenzveredelnden Hintergund und Parolen wie „Einigkeit und Recht und Vielfalt” auch heuer nicht erspart – dass die Freiheit der Vielfalt weichen muss, ist durchaus entlarvend. Ich bin mir ziemlich sicher, dass kaum ein Mensch darüber reden würde, welches Spielermaterial im genetischen Sinne für Deutschland aufläuft, wenn sich der DFB und die Vereine gegen die politische Kolonialisierung ihrer Leibesübung gesträubt und den woken Konquistadoren, wie ein Qualitätsjournalist formulieren würde, die Rote Karte gezeigt hätten. Diese ganze „Rassismus-Debatte” ist vorsätzlich von interessierter linksgrüner Seite herbeigeführt worden. Der Sport wird auf eine erpresserische Weise instrumentalisiert – wer nicht mitzieht, ist gegen uns –, wie man es aus Diktaturen kennt. Jeder Sieg der „Mannschaft” ist unter diesen Umständen auch ein Sieg der Propaganda, und ich kann alle Zeitgenossen verstehen, die sich angewidert von diesem Agitproptheater abwenden.
(Wer’s versäumt hat: Hier habe ich recht ausführlich beschrieben, warum ich mir die Spiele zwar noch anschaue, mich aber jeglicher emotionalen Parteinahme entrate.)
PS:
Hintergrund: Nmecha ist gläubiger Moslem und hat irgendwann zwei Tweets geteilt, die man weniger bei den Fans, als vielmehr bei deren beauftragten Kindergärtner:*Innen als „homophob” bzw. „transphob” wertete. Quatsch: Nmecha ist Christ. Wahrscheinlich glaubt er, dass es nur zwei Geschlechter gibt. Was wohl Antonio Rüdiger dazu meint?
PPS:
Bei Wallasch gefunden.
Q.e.d.
Q.e.d.
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Über die Angemessenheit von Vorurteilen.
„Die Bilanz des Lebens und Sterbens von Ernesto ‚Che’ Guevara ist ernüchternd: Er verehrte den Diktator Stalin, zückte im Kampf gegen Batista die Waffe gegen die eigenen Mitkämpfer, um Fehlverhalten exemplarisch zu bestrafen, verantwortete nach dem Sieg der Revolution Massenerschießungen, war eine glatte Fehlbesetzung als Präsident der Nationalbank, richtete als Industrieminister maßgeblich die vordem florierende Wirtschaft Kubas zugrunde, steckte Verantwortliche wegen geringer Vergehen wie der Nichterfüllung der Normen in von ihm geschaffene Arbeitslager, um sich dann resigniert von den Mühen des wirtschaftlichen Alltags wieder dem Befreiungskampf hinzugeben. Sein Einsatz im Kongo geriet zum kompletten Desaster, nicht zuletzt weil die CIA ihn auf Schritt und Tritt verfolgte, mit dem Ziel, seine Aktion scheitern zu lassen. Sie hätten ihn vielfach töten können, doch wollten sie unbedingt verhindern, dass er zum Helden hochstilisiert würde. Seinen Tod fand er in Bolivien, nach einem ebenso gescheiterten Versuch, dort die Revolution von außen zu implantieren. Eines der letzten Fotos zeigt ihn aufgebahrt auf einer herausgehobenen Tür, beinahe jesusgleich. Daraus wurde eine weitere Ikone. Es wird Zeit, sich der Realität zuzuwenden.”
(Aus: Hannes Bahrmann, „Venezuela. Die gescheiterte Revolution”, Ch. Links Verlag, 2018)
(Aus: Hannes Bahrmann, „Venezuela. Die gescheiterte Revolution”, Ch. Links Verlag, 2018)
Ein paar Nummern kleiner agiert dieser gemütsvergammelte präpotente Nichtsnutz und verträumte Kinderseelenkenner angesichts unerwünschter Wahlergebnisse.
Was verbindet beide? Nun, eben die Unfähigkeit, mit einer nutzbringenden Tätigkeit den eigenen Lebensunterhalt zu bestreiten, bei gleichzeitig und wahrscheinlich kompensatorisch entwickeltem missionarischen Eifer, die Gesellschaft nach irgendwelchen Hirngespinsten und notfalls mit Gewalt umgestalten zu wollen. Kurz: die Pose des Berufsrevolutionärs. Dass im juvenilen Revolutionär der spätere Politiker oder politische Beamte schlummert, ist keine besonders neue Erkenntnis.
Dieser Menschenschlag betrat in der Französischen Revolution die Bühne. Was deren Führer gemeinsam hatten und zu politischen Massenmördern werden ließ, war genau jene Kombination aus beruflichem Misserfolg und politischem Fanatismus. Marat: erfolgloser Schriftsteller, körperlich entstellt, kleinwüchsig, ein notorischer Lügner, Dieb, Einbrecher, pathologischer Hetzer. Saint-Just: erfolgloser Schriftsteller, Plagiator, Betrüger, Hochstapler, rhetorischer Todesengel (aber immerhin genial). Robespierre: erfolgloser Schriftsteller von monströser Blasiertheit (er verglich sich mit Homer und Vergil), mittelmäßiger Anwalt, Monarchielobredner, solange er sich Vorteile davon erhoffte, frigide, erotisch jungfräulich, ein aristokratiehassender Puderperückenträger und Zwangscharakter von Eiseskälte. Desmoulins: erfolgloser Anwalt, Tagedieb, Bordellgänger, Heiratsschwindler. Hébert: erfolgloser Autor, Betrüger, Dieb. Mirabeau: Spieler, Plagiator, Lustmolch bis zum Inzest mit der Schwester, wegen Entführung in Abwesenheit zum Tode verurteilt etc. pp.
Wer in linken Biografien weiterforscht, von Marx über Stalin, Hitler oder Sinowjew – „Wir müssen 90 der 100 Millionen Russlands für unsere Sache gewinnen, den Übrigen haben wir nichts zu sagen, sie müssen vernichtet werden!” – und Goebbels bis hinunter zum Fischerjockel, zu Habeck, Hofreiter oder H. Maas, stößt immer wieder auf den Typus Nichtsnutz (nichts gegen Nichtsnutze übrigens, solange sie andere in Ruhe lassen; merke Anton Kuh: „Schnorrer werden überall gebraucht!”), den Typus Schmarotzer, Absahner, Schwätzer, Theorienaufsteller, im bürgerlichen Leben erfolglos, zu keiner nutzbringenden Tätigkeit fähig, in die Politik oder in die Agitprop-Industrie desertierend, das Geld der anderen fordernd, vergeudend und verteilend, zu jeder Denunziation und Anmaßung bereit. Und dieser Menschenschlag beherrscht seit den Jakobinern und mit heute etwas sublimierten Jakobiner-Methoden (sie würden gern anders!) die öffentliche Meinung und einen Großteil der öffentlichen Geldströme in den westlichen Gesellschaften. Marat heißt heute Restle oder Bosetti, Saint-Just ist vergartenzwergt zu Stegner oder Audretsch, die Robespierre-Planstelle ist derzeit unbesetzt.
(Das war jetzt ein leicht modifziertes Selbstzitat.)
Revolutionäre sind immer jung, und wenn Gott ein Einsehen hat, dann lässt er sie auch jung sterben, möglichst auf dem Schafott (wenn auch selten so souverän wie Saint-Just), aber meistens sind es die eigenen Leute, die sie umlegen (oder wenigstens kaltstellen), wenn die Revolution ihre Kinder frisst. Ein Land, in dem sie an die Macht gelangen und Beamte werden, endet unweigerlich im Bankrott. Und meistens sind sie dann bereit, dieses Land eher tatsächlich in den Abgrund zu reißen, als ihr Scheitern einzugestehen.
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Leser *** schreibt: „Ich wohne mit meiner Familie vor den Toren Stuttgarts in Ditzingen, sozusagen tiefe schwäbische Provinz. Vor achteinhalb Jahren bin ich mit meiner Frau und meiner Tochter hergezogen. Wir haben ein kleines Haus gekauft, sozusagen den Traum aller Schwaben gelebt. Ungefähr zur selben Zeit, es war 2016, wurde gegenüber, keine 30 Meter entfernt, ein alter Kindergarten zu einem Flüchtlingsheim umgebaut – hätten wir das nur geahnt! ‚Es kommen nur Familien!’ beruhigte man uns. Seit Jahren sind dort indes nun vorwiegend Männer einquartiert. Vor allem am Wochenende ist es manchmal krass. Wenn ich es mit der täglichen Zeitungslektüre abgleiche, sind meine Probleme gewiss unbedeutend. Aber es nervt doch gewaltig, was in dieser Zeit alles an Ärger aufgelaufen ist. Ruhestörungen, Polizeieinsätze, Belästigungen bis hin zu körperlichen Angriffen. Der Klassiker bei Anrufen bei der örtlichen Polizei ist die Antwort: ‚Sie sin net der Erschte, wo anrufet. Und tun se bloß net fotografieret – wegen dem Da-ten-schutz.’
Eigentlich kulminiert alles in der einen Frage: Wann endlich schließt die Stadt das Flüchtlingsheim, wenn sie es schon nicht angemessen betreut? Es ist deprimierend, wie man als Bürger (& Steuerzahler) abgebürstet wird. In der Antwort des OBs auf der letzten Gemeinderatssitzung fehlte keine einzige Plattitüde. Mag auch sein, dass der OB die Flüchtlinge persönlich als Problem empfindet. Konsequenzen? Fehlanzeige! Es ist nicht bekannt, dass der Herr OB mal irgendwo höheren Orts kritisch nachgefragt hätte. Meine Frau und ich haben inzwischen in der Sache an alle Instanzen geschrieben und das Gespräch gesucht: von der Ortsvorsteherin meines kleinen Teilorts, die Mitglieder des Gemeinderats, über den Bürgermeister, den Landrat bis hin zum Innenminister von Baden-Württemberg und die MdBs des Landkreises Ludwigsburg. Wir haben eigentlich immer dieselbe Bitte vorgetragen: ‚Machen Sie bitte was. Erstens nervt es täglich. Zweitens haben wir ein Kind, das wir behütet aufziehen wollen. Und drittens könnte hier mal was Schlimmes passieren.’ Man bekommt dann Formbriefe (‚Meine Partei hat sich stets dafür eingesetzt, dass …’), salbungsvolle Worte, einer zeigt mit dem Finger auf den anderen, und das war es dann schon. Von den Grünen bekommt man übrigens nicht einmal eine Standardantwort.
Heute morgen gegen halb sechs, ich zog eben die Jalousien hoch, lag dann einer der (Ex-)Bewohner des Heims auf einer Matratze und mit seinen Habseligkeiten um sich herum in der kleinen Grünanlage, die zwischen dem Heim und unserem Haus liegt, unter den Bäumen. Ein Anruf der Polizei, irgendwann kamen sie wirklich, zogen allerdings unverrichteter Dinge wieder ab. Nach Angaben meiner Frau (ich selbst war zu der Zeit auf dem Weg zur Arbeit, Sie wissen schon: Steuern zahlen und so) ist der Schläfer gegen neun Uhr dann doch noch aufgestanden. Zuvor passiert von etlichen Hundeausführern, Gemeindearbeitern und Schulkindern. Obdachlose, die im Park campieren – so etwas erwarten Sie vielleicht in Berlin oder Bremen (wo ich aufgewachsen bin), aber doch nicht in der schwäbischen Provinz! Es steht einem bis hier (meine flache Hand ist jetzt knapp unter der Nasenspitze).”
Anstatt sich zu dem Gevatter auf der Wiese zu begeben, ihn in der Landessprache zu unterweisen, vielleicht auch in den Anfangsgründen der täglichen Hygiene, und, wenn alles Glück zusammenkommt, gemeinsam das Morgengebet zu verrichten.
Ein aufmerksamer grüner Meldegänger würde, bevor er sich in sein sicheres Stadtviertel zurückzieht, diagnostizieren: ein latenter Rassist kurz vor der Radikalisierung zum geschlossen rechtsextremen Weltbild. Melden!
Bei den Bessergestellten gilt das Reden über Migrantenkriminalität als niedrig. Das kommt: In ihren Wohngegenden leben keine krimininellen Migranten.
(Frei nach Brecht.)
(Frei nach Brecht.)
Ich hab’s heute mit den Selbstzitaten. Aber was tun, wenn die andere Seite unbeirrt immer dasselbe veranstaltet?
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Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch.
Eine solch stupende Prognosesicherheit ist mit dem Job als Bundestagsvizepräsidentin noch sehr bescheiden honoriert.
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Ich hatte lange Zeit nichts mehr zu Corona in der Auslage.
Dieser Slowake bringt sein Land in Verruf. Stellen Sie sich mal vor, er täte das mit der WHO!
Auch das teutsche Corona-Management schließt sich dem Trend des postpseudopandemischen Inverrufbringens an, sympathischerweise bezogen auf sich selbst.
Das verordnete – und bei Nichtbefolgung bestrafte – Tragen der Maske galt ja auch nicht dem Virus, sondern der Aufrechterhaltung einer kollektiven Grundhysterie. Und das hat doch wohl funktioniert!
Inzwischen lässt sich sogar eine Verbindung zur Fußball-EM herstellen. Ich zumindest stelle bei Gevatter Kimmich einen gewissen Leistungs- und Begeisterungsschwund fest. Der mögliche Grund?
Kimmich erinnert sich vor laufender Kamera: „Es war für mich nahezu unmöglich, ohne Impfung weiter Fußball zu spielen. Ich war mehrere Wochen als Kontaktperson, ohne Corona gehabt zu haben, in Quarantäne. Der FC Bayern hat mir in dieser Zeit das Gehalt nicht mehr ausbezahlt.” Dann, so der Spieler, stelle man sich schon die Frage, ob man sich zwangsimpfen lasse, um wieder Fußball spielen, also arbeiten zu können. Er tat’s. Aber es blieb eine Wunde. „Enttäuscht und getroffen” sei er von der Reaktion seines Vereins, der im folgenden Tweet sachlich und treffend bezeichnet wird.
(Link zum Video)
Zur Ergänzung noch das:
(Link zum Video)
Ich darf mich wiederholen: Die DDR ist wahrscheinlich nur deshalb gescheitert, weil sie im falschen Teil Deutschlands errichtet wurde.
Was die Impfung betrifft, sind auch noch nicht alle Messen gesungen.
Unter dem Tweet entspinnen sich allerlei Debatten, etwa darüber, wo denn die Impftoten seien. Ich wüsste eine mögliche Antwort, nur wurde wieder einmal nicht sauber differenziert zwischen an und mit. Die Studie finden Sie hier. Ihre Essenz lautet:
Ich kommentiere das nicht.
Ich bin doch kein Schwurbler.
Ich bin doch kein Schwurbler.
Apropos:
(Wiedervorlage Acta diurna vom 8. Februar 2022)
Kann passieren.
Das auch.
Follow the (one and only) science!
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Netzfund:
Zur Erinnerung: 🇺🇸 Militärische Interventionen der USA in anderen Ländern seit dem Zweiten Weltkrieg (unvollständige Liste): 🇮🇷 Iran: 1946 🇨🇳 China: 1946 – 1949 🇬🇷 Greece: 1947 – 1949 🇮🇹 Italy: 1948 🇵🇭 Philippines: 1948 – 1954 🇰🇵 Korea: 1950 – 1953 🇮🇷 Iran: 1953 🇻🇳 Vietnam: 1954 🇬🇹 Guatemala: 1954 🇱🇧 Lebanon: 1958 🇵🇦 Panama: 1958 🇭🇹 Haiti: 1959 🇨🇩 Congo: 1960 🇻🇳 Vietnam: 1960 – 1964 🇨🇺 Cuba: 1961 🇨🇺 Cuba: 1962 🇱🇦 Laos: 1962 🇪🇨 Ecuador: 1963 🇵🇦 Panama: 1964 🇧🇷 Brazil: 1964 🇻🇳 Vietnam: 1965 – 1975 🇮🇩 Indonesia: 1965 🇨🇩 Congo: 1965 🇩🇴 Dominican Republic: 1965 🇱🇦 Laos: 1965 – 1973 🇬🇭 Ghana: 1966 🇬🇹 Guatemala: 1966 – 1967 🇰🇭 Cambodia: 1969 – 1975 🇴🇲 Oman: 1970 🇱🇦 Laos: 1971 – 1973 🇨🇱 Chile: 1973 🇰🇭 Cambodia: 1975 🇦🇴 Angola: 1976 – 1992 🇮🇷 Iran: 1980 🇱🇾 Libya: 1981 🇸🇻 El Salvador: 1981 – 1992 🇳🇮 Nicaragua: 1981 – 1990 🇱🇧 Lebanon: 1982 – 1984 🇬🇩 Grenada: 1983 🇭🇳 Honduras: 1983 – 1989 🇮🇷 Iran: 1984 🇱🇾 Libya: 1986 🇧🇴 Bolivia: 1986 🇮🇷 Iran: 1987 – 1988 🇱🇾 Libya: 1989 🇵🇭 Philippines: 1989 🇵🇦 Panama: 1989 – 1990 🇱🇷 Liberia: 1990 🇮🇶 Iraq: 1990 – 1991 🇮🇶 Iraq: 1991 – 2003 🇭🇹 Haiti: 1991 🇸🇴 Somalia: 1992 – 1994 Yugoslavia: 1992 – 1994 🇧🇦 Bosnia: 1993 – 1995 🇭🇹 Haiti: 1994 – 1996 🇭🇷 Croatia: 1995 🇨🇩 Zaire (Congo): 1996 – 1997 🇱🇷 Liberia: 1997 🇸🇩 Sudan: 1998 🇦🇫 Afghanistan: 1998 🇮🇶 Iraq: 1998 Yugoslavia: 1999 🇲🇰 Macedonia: 2001 🇦🇫 Afghanistan: 2001 🇮🇶 Iraq: 2003 🇮🇶 Iraq: 2003-aktuell 🇭🇹 Haiti: 2004 🇸🇾 Syria: 2011-aktuell 🇺🇦 Ukraine: 2014-aktuell Einfach mal wieder in Erinnerung gerufen🩸🩸🩸 Über 10 Millionen 🩸🩸🩸 Seit dem Zweiten Weltkrieg haben die grösseren militärischen Interventionen der Vereinigten Staaten “kolossales Blutvergießen” verursacht🩸🩸🩸Konservative Schätzungen gehen von mindestens 6 Millionen toten Zivilisten und Soldaten aus☝️☝️☝️
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Nun droht die Wiederwahl der einzigen Ausnahme, der Friedenstaube Donald.
„Präsident Trump hat kürzlich erklärt: ‚Sie wissen, was ich bin? Ich bin ein Nationalist!’ Genau wie ich. Nationalisten können miteinander reden; seltsamerweise funktionieren Gespräche mit Internationalisten nicht so gut.”
Also sprach vor ein paar Sündenjährchen der achtbare Michel Houellebecq. Ich kann das bestätigen.
Also sprach vor ein paar Sündenjährchen der achtbare Michel Houellebecq. Ich kann das bestätigen.
PS: „Es gibt noch einen zweiten US-Präsidenten, der es fertigbrachte, keinen Krieg zu beginnen, nämlich Jimmy Carter – und das sollte doch nicht vergessen werden. Und wie Trump wurde auch Carter nach seiner ersten Amtszeit nicht wiedergewählt … Wobei das mit der Nichtwiederwahl Trumps allerdings etwas mit US-amerikanischen Wahlbesonderheiten zu tun haben könnte.”
(Leser ***)
(Leser ***)
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Das Wetter.
(Quelle)
Hier kommt keiner lebend raus.