6. Januar 2024

Heu­te ist in rück­stän­di­gen Tei­len Deutsch­lands ein Fei­er­tag, den kei­ner braucht und des­sen Anlass ers­tens auf Fake histo­ry beruht und den, zwei­tens, nie­mand mehr kennt. Des­halb eine klei­ne Auffrischung.

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Gro­ße Auf­re­gung herrscht in den sozia­len Medi­en und ihren Unter­or­ga­ni­sa­tio­nen über … – ja, auch über die Hetz­jagd auf Robert den Nach­denk­li­chen, und wer den Scha­den anrich­tet, braucht sich bekannt­lich um den Spott nicht zu sor­gen. „Habeck sitzt gar nicht auf einer Fäh­re fest, er kann sie nur nicht ver­las­sen”, höhn­ten Netz­na­zis. „Ist der Bau­er erst­mal gal­lig, bleibt der Robert auf der Hal­lig”, hatz­reim­ten ande­re. Dazu kom­men wir gleich.

Zuerst aber möch­te ich Ihr Augen­merk, geneig­te Lese­rin, auf die­sen Zwi­schen­fall lenken.

Die Mit­tel­deut­sche Zei­tung nennt Geflüch­te­te „Flücht­lin­ge”, um sich bei den indi­ge­nen Rech­ten ein­zu­schlei­men, stellt aber immer­hin noch klar und zeigt Hal­tung. Von bis­he­ri­gen Hoch­was­sern wis­sen wir, dass, von Hel­ge Lindh viel­leicht abge­se­hen, in den betrof­fe­nen Gebie­ten kaum Fremd­lin­ge zu sehen waren, außer viel­leicht um da und dort in ver­las­se­nen Häu­sern ein paar her­ren­lo­se Wert­sa­chen sicher­zu­stel­len. Was war also dies­mal geschehen?

Fra­gen wir die Mit­tel­deut­sche. Sie schreibt: „Es ist ein Bei­spiel dafür, wie schnell sich Falsch­in­for­ma­tio­nen ver­brei­ten und ver­fes­ti­gen kön­nen. Schon weni­ge Stun­den nach der Abrei­se von Bun­des­kanz­ler Olaf Scholz (SPD) aus dem Hoch­was­ser­ge­biet in Mans­feld-Süd­harz mach­ten in den sozia­len Netz­wer­ken kur­ze Vide­os die Run­de. Dar­auf zu sehen waren Flücht­lin­ge in oran­ge­far­be­nen Wes­ten auf dem Gelän­de der zen­tra­len Sand­sack­be­fül­lungs­an­la­ge in Berga. Ver­bun­den wur­de dies mit der Bot­schaft, dass die­se Flücht­lin­ge extra aus Nord­hau­sen nach Ober­röb­lin­gen gefah­ren wor­den sei­en, um mit Kanz­ler Olaf Scholz schö­ne Bil­der zu machen.”

Sol­che Bil­der kamen nicht zustan­de. Aus wel­chem Grund auch immer – war­um hät­te Scholz sich das ent­ge­hen las­sen sol­len? Weil das Gerücht schnel­ler war? Oder die Hilfs­wil­li­gen zu langsam?

„Ein Bild, auf dem die Aus­län­der zu sehen sind, wie sie – inzwi­schen ist es drau­ßen dun­kel – im Feu­er­wehr-Gerä­te­haus etwas essen und zwei von ihnen ein Fei­er­abend­bier trin­ken, wur­de eben­falls tau­sen­fach geteilt und kom­men­tiert. Was beson­ders auf­fiel: Die Gum­mi­stie­fel der Män­ner sind sauber.”

Aber die Fak­ten­che­cker haben auf­ge­passt: „Die Flücht­lin­ge sei­en am Nach­mit­tag gekom­men, als der Kanz­ler schon weg war, und hät­ten ordent­lich mit ange­packt. ‚Die haben eine super Leis­tung gebracht’, sagt Hoff­mann (der Lei­ter der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr Berga). Ihre Auf­ga­be habe dar­in bestan­den, beim Fül­len der Sand­sä­cke zu hel­fen. ‚Das ging bis abends, als es dun­kel wur­de.’ Und auch die Bot­schaft unter dem Bild, auf dem die Flücht­lin­ge essen, sei falsch. ‚Ja, die Gum­mi­stie­fel sind sau­ber. Das liegt aber dar­an, dass wir eine Stie­fel­wasch­an­la­ge haben.’ Zu essen habe es im Übri­gen Bock­wurst und Kuchen gege­ben. ‚Vor allem auf den Kuchen waren sie scharf’, sagt Hoffmann.”

Was soll man nun glau­ben? Dass dort, wo es eine zen­tra­le Sand­sack­be­fül­lungs­an­la­ge gibt, auch eine zen­tra­le Stie­fel­wasch­an­la­ge exis­tiert, ist nicht ganz unwahr­schein­lich. Und dass man Flücht­lin­gen, die zu nicht uner­heb­li­chen Tei­len aus schwei­ne­fleisch­ab­hol­den Gefil­den zu uns her­ein­ge­schneit sind, Bock­wust anbie­tet, kor­re­spon­diert mit den aktu­el­len mit­tel­deut­schen AfD-Umfra­ge­er­geb­nis­sen – des­halb waren die meis­ten ja auf den Kuchen scharf, wahr­schein­lich mit Aus­nah­me der bei­den, die Bier tranken.

Ande­rer­seits: Aus wel­chem Grund soll­ten die Flücht­lin­ge über­haupt dort­hin kom­men? Und war­um erst am Nach­mit­tag? Waren es wirk­lich frei­wil­li­ge Hel­fer, die für ein Stück Kuchen Hand anleg­ten? Durf­ten sie wenigs­tens die Stie­fel behalten?

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Die Ein­stel­lung der Lin­ken zum Bau­ern­krieg hat sich in den ver­gan­ge­nen Deka­den deut­lich geän­dert, ver­gleich­bar mit ihrer Hal­tung zu den Pro­le­ta­ri­ern. Bei­de Kol­lek­ti­ve sind für woke Lin­ke inzwi­schen ein­fach zu deutsch bzw. zu weiß; die Grün­dung eines Arbei­ter- und Bau­ern­staat wür­den sie auf rest­deut­schem Boden nicht noch ein­mal fin­gie­ren. Der Bun­des­prä­si­dent, der jeder­zeit eine his­to­ri­sche Ruh­mes­re­de auf Tho­mas Münt­zers regen­bo­gen­be­flagg­te Trup­pe abzu­schnur­ren bereit wäre (unter beson­de­rem Hin­weis auf Flo­ri­an Gey­ers „Schwar­zen Hau­fen”), ist über den rea­len Zorn zeit­ge­nös­si­scher Bau­ern, die nach der wei­land früh­bür­ger­li­chen nun­mehr eine spät­bür­ger­li­che Revo­lu­ti­on gegen ein neo­feu­da­les Estab­lish­ment ein­zu­lei­ten sich anschi­cken, „scho­ckiert”.

Nicht nur nicht scho­ckiert, son­dern stumm wie ein Karp­fen war Stein­mei­er bei­spiels­wei­se, als ein Mob sich vor dem Haus des thü­rin­gi­schen Minis­ter­prä­si­den­ten Tho­mas Kem­me­rich (Chris­ti­an­par­tei) ver­sam­mel­te und des­sen Fami­lie atta­ckier­te oder als tage­lang das Pri­vat­haus von Björn Höcke (Schwe­fel­par­tei) bela­gert wur­de. Ist eben ein bedäch­ti­ger, aus­ge­wo­ge­ner, nie­mals vor­schnel­ler Mann, der Genos­se Pahl-Rugensteinmeier.

Leser *** schick­te mir ein Foto die­ser DDR-Briefmarke:

Und dazu den berühm­ten ers­ten Satz des Pam­phlets „Der 18. Bru­mai­re des Lou­is Bona­par­te”, mit wel­chem der Rau­sche­bart aus Trier die Zitier­kom­pe­tenz gan­zer lin­ker Stu­den­ten­ge­nera­tio­nen präg­te: „Hegel bemerk­te irgend­wo, daß alle gro­ßen welt­ge­schicht­li­chen Tat­sa­chen und Per­so­nen sich sozu­sa­gen zwei­mal ereig­nen. Er hat ver­ges­sen, hin­zu­zu­fü­gen: das eine Mal als Tra­gö­die, das ande­re Mal als Far­ce.

Wobei für die Far­ce vor allem der Drei­ta­ge­bär­ti­ge zustän­dig ist, im Gegen­satz zu Her­zog Georg dem Bär­ti­gen, der gemein­sam mit Phil­ipp dem Groß­mü­ti­gen anno 1525 die Aus­rich­tung der Tra­gö­die orga­ni­sier­te, ange­feu­ert von einem kam­pa­gnen­er­prob­ten Augustinermönch.

Wider die räu­be­ri­schen und mist­ga­bel­mo­to­ri­sier­ten Rot­ten der Bau­ern agi­tiert heu­te, wenn auch nicht ganz auf des­sen sprach­li­chem Level, die Regierungspresse.

Die wird aber dem­nächst durch die KI ersetzt. Ob das der Regie­rung taugt?

(Ich dan­ke Leser *** für die Zusendung.)

PS: „Lie­ber Herr Klo­novs­ky, ich wun­de­re mich ein wenig, dass Sie das Video der Vor­komm­nis­se um Habeck aus Rei­chelts You­tube­ka­nal nicht erwäh­nen (eben­falls teil­wei­se auf Nius.de). Wie aus den Schütt­sie­ler Poli­zei­aus­sa­gen (auf der Web­sei­te der Poli­zei Flens­burg) her­vor­geht, muss­te zwar an einer Stel­le ein­mal Pfef­fer­spray ein­ge­setzt wer­den, um eini­ge (ca. 25–30) über­eif­ri­ge Bau­ern zu beru­hi­gen. Aus dem Video geht aber ganz klar her­vor, dass die Dar­stel­lung des Medi­en­mobs, hier habe es einen schänd­li­chen bäu­er­li­chen Gewalt­aus­bruch gege­ben, wenn nicht Lüge, dann doch zumin­dest eine unver­schäm­te Über­trei­bung ist. Wür­de Ähn­li­ches wie in Schütt­siel die Norm für lin­ke Demos sein, die Poli­zei wür­de sich nach jeder Demo bei den Lin­ken für ihre Gewalt­frei­heit bedanken.”

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Den Bau­ern wol­len sich nun auch die Pro­le­ta­ri­er (männlich/weiß/deutsch) anschließen.

Das Mot­to „Mann der Arbeit aufgewacht/und erken­ne dei­ne Macht!” wäre aber vor­gest­rig; dafür dass alle Räder – mit Aus­nah­me der sich gele­gent­lich dre­hen­den wind­be­trie­be­nen – still­ste­hen, sor­gen doch schon Ihre Grünen.

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Der wich­tigs­te Adres­sat von staat­li­cher Pro­pa­gan­da war, ist und bleibt der Nach­wuchs. Die Kin­der­sei­te des Weser­ku­rier teilt mit:

„Der Kom­man­deur Lothar von Tro­tha erließ einen fol­gen­schwe­ren Befehl, alle Ova­here­ro umzu­brin­gen”, zitiert das Blatt einen Mann namens Mat­thi­as Hen­kel, der als „Lei­ter eines Muse­ums in Ber­lin” (Her­vor­he­bung von mir – M.K.) vor­ge­stellt wird. „Dar­auf­hin”, fährt der Qua­li­täts­jour­na­list fort, „erschos­sen die deut­schen Sol­da­ten etwa 60.000 Men­schen. Vie­le wei­te­re lie­ßen sie verdursten.”

Nach­dem zuletzt das ZDF die Lüge ver­brei­te­te, die Schutz­trup­pe hät­te bei der Nie­der­schla­gung des Here­ro-Auf­stands Gift­gas ein­ge­setzt (Acta vom 30. Dezem­ber), dickt nun das nächs­te Bezich­ti­gungs­or­gan den Lüge­n­äther wei­ter an. Weder ist die Zahl von 60.000 Here­ro auch nur im Ansatz beleg­bar – sie dürf­te die Gesamt­zahl der am Water­berg ver­sam­mel­ten Vieh­züch­ter­no­ma­den erheb­lich über­schrei­ten –, noch haben die deut­schen Sol­da­ten außer­halb der Gefech­te Her­ero­kämp­fer in nen­nens­wer­ter Zahl erschos­sen – Nicht­kämp­fer (der Begriff „Zivi­lis­ten” wirkt hier irgend­wie skur­ril) erst recht nicht –, noch hat von Tro­tha befoh­len, alle Here­ro umzu­brin­gen. Die ein­zi­ge kor­rek­te Infor­ma­ti­on ist die, dass vie­le von ihnen ver­durs­te­ten, als sie vor der Schutz­trup­pe in die Oma­he­ke-Tro­cken­sa­van­ne flo­hen, in der es übri­gens Was­ser­stel­len gibt (die den Durst so vie­ler Men­schen, wie im August/September 1904 dort und oben­drein mit ihrem Vieh anka­men, nicht stil­len konn­ten). Die Oma­he­ke war nie völ­lig unbe­wohnt, und durch das Gebiet führ­ten seit alters her Wan­der­rou­ten, die auch die Here­ro kann­ten. Wie regel­mä­ßi­ge Besu­cher die­ser Sei­te wis­sen, habe ich wie­der­holt über den angeb­li­chen Völ­ker­mord geschrie­ben, hier etwa, ein biss­chen scrol­len, und hier (auch hier, aller­dings hin­ter der Bezahlschranke).

Zur Pro­pa­gan­da gehört auch, dass die­ser Kin­der­stür­mer ein gro­ßes Foto der äußerst unwirt­li­chen Wüs­te Namib über den Arti­kel stellt, die mit den dama­li­gen Gescheh­nis­sen nichts zu tun hat. Ein jour­na­lis­ti­sches Glanz­licht ist über­dies der Kas­ten „Was sind Kolo­nien?”. Dort liest man: „Kaum vor­stell­bar, wie die Welt noch vor rund einem Jahr­hun­dert aus­ge­se­hen hat. Autos waren gera­de erst erfun­den wor­den, eben­so vie­le der Maschi­nen in Fabri­ken. Das Inter­net gab es noch lan­ge nicht. Die Men­schen auf der Welt waren des­we­gen noch nicht so ver­netzt wie heu­te. Sie hat­ten damals auch ganz ande­re Vor­stel­lun­gen und Wer­te. In Euro­pa zum Bei­spiel dach­te man, man könn­te ein­fach so Gebie­te auf ande­ren Kon­ti­nen­ten erobern und besiedeln.”

Dass man ein­fach so Gebie­te erobern und besie­deln könn­te, dach­te man auf ande­ren Kon­ti­nen­ten näm­lich nie­mals. Man dach­te auch bei­spiels­wei­se im ara­bi­schen Nor­den Afri­kas nicht, dass man ein­fach so Han­dels­schif­fe über­fal­len und alle an Bord befind­li­chen Per­so­nen als Skla­ven ver­schlep­pen kön­ne. Die jun­gen Leser der Weser­pos­til­le sol­len kei­nes­falls erfah­ren, dass der Kolo­nia­lis­mus als Reak­ti­on der Euro­pä­er (und der USA) auf die mus­li­mi­sche Ver­skla­vungs­pi­ra­te­rie ent­stand. Sie sol­len auch nicht wis­sen, dass ihre deut­schen Vor­fah­ren in den Kolo­nien Häfen, Stra­ßen, Bahn­ver­bin­dun­gen, Schu­len und Kran­ken­häu­ser gebaut haben. Dass die Here­ro bei ihrem Auf­stand über hun­dert deut­sche Zivi­lis­ten mas­sa­kriert haben, erfah­ren sie eben­falls nicht.

Den Titel Lügen­ku­rier hat sich die nord­deut­sche Lokal­ga­zet­te damit voll­auf ver­dient. Man könn­te sie die „Rat­ten­fän­ger von Bre­men” nen­nen, wenn es denn die dazu­ge­hö­ri­gen Rat­ten gäbe; die Kon­stal­la­ti­on scheint allen­falls umge­kehrt zu bestehen.

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Inter­es­san­ter Bei­trag auf queer.de.

Ich schrei­be ja seit lan­gem dar­über, dass die Zeit­geist­ver­wal­ter des bes­ten Deutsch­lands ever drei ihrer vor­ma­li­gen Haupt­hät­schel­kol­lek­ti­ve – Frau­en, Juden, Homo­se­xu­el­le – aus einer als „Will­kom­mens­kul­tur” kos­tü­mier­ten Isla­mo­pho­bie (= Angst vor aggres­si­ven Mos­lems) wie die berühm­ten hei­ßen Kar­tof­feln fal­len­las­sen wer­den bzw. es längst getan haben, sofern die Gewalt gegen Ange­hö­ri­ge der genann­ten Grup­pen von ein­ge­wan­der­ten Mus­li­men ausgeht.

Der 57-jäh­ri­ge Köl­ner Oli­ver L. wur­de 2020 bei einem Mes­ser­an­griff in Dres­den schwer ver­letzt, sein aus Kre­feld stam­men­der Lebens­part­ner starb bei der Atta­cke. Der Täter war ein damals 20-jäh­ri­ger Syrer namens Abdul­lah Al Haj H.

Zitat: „Als Opfer sei­en er und sein Part­ner aber ‚auf unse­re sexu­el­le Ori­en­tie­rung redu­ziert’ wor­den. ‚Und die Gefahr, die von die­sem Täter aus­ging, die von isla­mis­ti­schen Schlä­fern im Land aus­geht, wur­de dadurch nicht gese­hen’, beklag­te L. ‚Der Täter war jah­re­lang wegen sei­ner Gefähr­lich­keit in Haft, er war gera­de erst fünf Tage frei – und dann begeht er einen Mord! (…) Plä­ne, wonach in Dres­den mit einem Mahn­mal an die Opfer homo­phob und trans­phob moti­vier­ter Gewalt erin­nert wer­den sol­le, lehn­te er ab. ‚Ich bin dafür, dass es ein Mahn­mal gegen isla­mis­ti­schen Ter­ror gibt. Aber das traut sich anschei­nend niemand.’ ”

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Der Trick der links­grü­nen Öffent­lich­keits­ar­bei­ter besteht dar­in, aus Isla­mo­pho­bie Islam­kri­ti­ker als „isla­mo­phob” zu bezeichnen.

 

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