8. September 2023

Die Kri­se macht die Eth­ni­en so sicht­bar wie der Lack­mus­test die pH-Werte.

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„Frü­her habe ich für mich gespro­chen, jetzt spre­che ich für Deutschland.”
Robert Habeck im Inter­view mit der Zeit.

„Frü­her habe ich für mich gespro­chen, jetzt spre­che ich für die Menschheit.”
Bono

„Frü­her habe ich kaum gespro­chen, jetzt spre­che ich für die Huren.”
Jack the Ripper

„Frü­her habe ich nur mit Katho­li­ken gespro­chen, jetzt spre­che ich mit den Pro­tes­tan­ten, aber nur bis wir die Habs­bur­ger an den Eiern haben.”
Richelieu

„Frü­her habe ich die Fat­wa aus­ge­spro­chen, jetzt spre­che ich auch mit Literaturkritikern.”
Aya­tol­lah Chomeini

„Frü­her habe ich für das MfS gespro­chen, jetzt spre­che ich für alle Men­schen, alle Menschen.”
Erich Mielke

„Frü­her habe ich mit den Sena­to­ren gespro­chen, jetzt spre­che ich mit den Pferden.”
Caligula

„Frü­her habe ich beim Hän­de­schüt­teln gespro­chen, was mir gesagt wur­de, aber jetzt geh wei­ter du Trottel.”
Slee­py Joe Biden

„Frü­her habe ich mit Wenck gespro­chen, aber wo steckt der Kerl jetzt, Kei­tel, Sie Versager?”
Apokryph

Bil­den Sie wei­te­re Beispiele!

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Vor zwei Jah­ren habe ich für die Schwe­fel­par­tei in Chem­nitz für ein Bun­des­tags-Direkt­man­dat kan­di­diert. Chem­nitz war damals frisch zur „Euro­päi­schen Kul­tur­haup­stadt 2025” ernannt wor­den, und zu den The­men mei­nes Wahl­kampfs gehör­te die Ver­wen­dung der För­der­mil­lio­nen von EU und Bund – also letzt­lich von Ihnen, mei­ne Damen und Her­ren –, die im Gefol­ge der Kür flie­ßen wür­den. Mehr als nur ahnend, dass man zumin­dest Tei­le die­ser Gel­der für links­ideo­lo­gi­sches und gesell­schafts­spal­ten­des Diver­si­ty-Gedöns ver­plem­pern wer­de, plä­dier­te ich für deren nach­hal­ti­ge­re und gemein­nüt­zi­ge Ver­wen­dung – eines der Wahl­vi­de­os han­del­te davon –; natür­lich ver­geb­lich, wie die­ses Schrei­ben zeigt, das mir ges­tern zuge­schickt wurde.

Sofern es authen­tisch ist, wor­an ich aber kaum zweif­le. Zumal das Zitat an der genann­ten Stel­le im erwähn­ten Bid Book steht. Das wie­der­um ist eine aus Plas­tik­be­grif­fen und Bunt­heits-Wort­hül­sen arran­gier­te Col­la­ti­on von Geld­ab­greif­ge­schwätz – „Los­ge­lös­te Orte krea­tiv gestal­ten”; „Gemein­schaft aus kri­tisch-krea­ti­ven Machern auf­bau­en”; „Die trans­lo­ka­le euro­päi­sche Macher-Iden­ti­tät för­dern” –, und es beginnt dank paw­low­scher Kon­di­tio­nie­rung der Ver­fas­ser mit der Denun­zia­ti­on der Stadt, die eigent­lich bewor­ben wer­den soll, mit dem x‑ten Auf­guss der von Mer­kel und der Anti­fa her­bei­ge­lo­ge­nen ein­zi­gen „Hetz­jag­den” der Welt­ge­schich­te, die ohne eine Schram­me abgingen.

Über­hol­te Kate­go­rien wie Natio­na­li­tät, Geschlecht, Haut­far­be, Mobi­li­tät: Das ist einer­seits brüll­ko­misch tie­fen­ver­lo­gen aus dem Mund von Leu­ten, die einem Milieu ange­hö­ren, das über­all Ukrai­ne­fah­nen auf­hängt, über Frau­en­be­nach­tei­li­gung klagt, Schwar­ze bzw. Kolo­rier­te in Deutsch­land „sicht­bar machen” will, aus­gie­big in der Welt her­um­reist und, neben­bei, eine sich hier aus­brei­ten­de Reli­gi­on aus dem 7. Jahr­hun­dert offen­bar nicht für „über­holt” hält.

Über­hol­te Kate­go­rien wie Natio­na­li­tät, Geschlecht, Haut­far­be, Mobi­li­tät: Das ist ande­rer­seits natür­lich die Kriegs­er­klä­rung einer klit­ze­klei­nen lau­ten Min­der­heit an die Selbst­wahr­neh­mung einer rie­si­gen schwei­gen­den Mehr­heit, zu der auch die meis­ten Schwar­zen, Tür­ken, Syrer, Frau­en und Homo­se­xu­el­len gehören.

Es gab übri­gens einen Ort bzw. einen Archi­pel von Orten, wo Kate­go­rien wie Natio­na­li­tät, Geschlecht, Haut­far­be, Mobi­li­tät bereits als voll­kom­men irrele­vant gal­ten; Sol­sche­ni­zyn hat dar­über geschrieben.

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Wer mag „Wir” sein?

Ich weiß nicht, wel­ches Elend sich dort hin­ter der Bezahl­schran­ke türmt, doch die The­se von der all­ge­mei­nen Abwer­tung des Weib­li­chen ist nicht falsch. Frei­lich wird eine Betriebs­nu­del wie Pass­mann (sic!) die Ursa­chen nicht nen­nen. Nach Jahr­zehn­ten der Frau­en­för­de­rung, der Frau­en­quo­ten, Frau­en­the­men, Frau­en­buch­hand­lun­gen, Frau­en­schutz­räu­men und struk­tu­rel­len Frau­en­be­vor­zu­gung sind wir tat­säch­lich in die Ära der Frau­en­ab­wer­tung ein­ge­tre­ten. Aber es sind nicht die wei­ßen sexis­ti­schen hete­ro­nor­ma­ti­ven Män­ner dafür ver­ant­wort­lich, von denen immer noch min­des­tens jeder zwei­te eine Frau auf Hän­den tra­gen möch­te (oder trägt) und in deren Krei­sen einst die Idee der Dame gebo­ren wur­de, jene aus­schließ­lich im Wes­ten exis­tie­ren­de Zen­tral­in­stanz der Anbe­tung und eines gesell­schaft­li­chen Ritu­als, ohne das der Wes­ten nie­mals zur füh­ren­den Macht auf die­sem Pla­ne­ten auf­ge­stie­gen wäre – die öffent­li­che Kon­kur­renz der Män­ner um die Frau­en ist der Motor der wis­sen­schaft­li­chen, tech­ni­schen und kul­tu­rel­len Ent­wick­lung Euro­pas gewesen.

Heu­te fin­det indes eine Abwer­tung des Weib­li­chen statt – und aufs Ero­tisch-Weib­li­che gera­de­zu ein Angriff –, wobei die bei­den dafür ver­ant­wort­li­chen Kol­lek­ti­ve nichts mit­ein­an­der zu tun haben, ja sich regel­recht aus­schlie­ßen: hie die Woken, die Weib­lich­keit für kon­stru­iert und kei­nes­wegs natür­lich erklä­ren, Penis­trä­ger in Frau­en­du­schen, Frau­en­um­klei­den, Frau­en­knäs­te, Frau­en­sport­ar­ten ent­sen­den, Müt­ter zu Gebär­per­so­nen und Men­schen­milchspen­den­den down­gra­den und nahe­zu jede ero­ti­sche Kon­takt­an­bah­nung sei­tens eines wei­ßen Cis-Man­nes als sexu­el­le Beläs­ti­gung denun­zie­ren, kurz­um: die Welt der Unfrucht­bar­keit und der „Ent­ar­tung” (Max Nord­au – nicht Hit­ler, Hof­rei­ter, Sie Schrei­hals); dort die Mos­lems, die genau umge­kehrt in der (mus­li­mi­schen) Frau die ihrem Mann exklu­siv vor­be­hal­te­ne Mut­ter von des­sen Kin­dern sehen und wenig außer­dem, vor allem aber kei­nen Sinn haben für die öffent­li­chen Spie­le des Begeh­rens, des Flirts, der wech­sel­sei­ti­gen Anlo­ckung der Geschlech­ter. Eine neue Prü­de­rie brei­tet sich aus. Die einen bedie­nen sich zu ihrer Durch­set­zung des Ruf­mor­des und der Exkom­mu­ni­ka­ti­on, die ande­ren der Ver­schleie­rung, der Exklu­si­on und des Messers.

Das ist als Pro­zess („Wan­del”) zwar nicht wirk­lich lang­wei­lig, aber eine fürch­ter­li­che Lan­ge­wei­le wird das Ergeb­nis sein.

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Die eine Sei­te sieht übri­gens so aus.

(Netz­fund)

PS:

(dito)

Die ande­re Sei­te so.

(Link)

Es ist zwar erstaun­lich, dass der bra­ve Schwe­de den Kerl nicht von der Lei­ter schubst, ihm einen Knüp­pel über den Schä­del zieht – irgend­et­was hat man doch im Haus­halt – oder selbst ein Mes­ser aus der Küche holt; aller­dings muss er inzwi­schen befürch­ten, dass ihn irgend­ein lin­ker Rich­ter wegen unan­ge­mes­se­nen Revier­ver­tei­di­gungs­ver­hal­tens in den Knast zu den ande­ren Heiß­blüt­lern und Mes­ser­män­nern schickt.

Ich fin­de das teuflisch.

Das übri­gens auch.

Lite­ral­ly.

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Solan­ge man die lich­ten Scha­ren nach wie vor ille­ga­ler Mas­sen­ein­wan­de­rer irgend­wel­chen ohne­hin vor­gest­ri­gen, frem­den­feind­li­chen, erzie­hungs­be­dürf­ti­gen und damit als migra­ti­ons­po­li­ti­sches Kano­nen­fut­ter bes­tens geeig­ne­ten ost­deut­schen Hin­ter­wäld­lern ins Dorf oder Städt­chen pflanz­te, fand das pro­gres­si­ve Milieu den Gro­ßen Per­so­nal­wech­sel (mit ein­ge­schränk­tem Ser­vice­an­ge­bot) toll.

Nun aber…

Ich mei­ne, wenn die AfD dage­gen ist, darf ein anstän­dig geblie­be­ner Deut­scher ihr kei­nes­falls bei­pflich­ten. Kei-nen-Fuß-breit-den-Fa-schis-ten! Die paar Spä­ne, die beim will­kom­mens­kul­tu­rel­len Geho­belt­wer­den fal­len, kann ein ech­ter Pro­gres­sist doch abwechs­lungs­hal­ber mal vorm eige­nen Haus auf­sam­meln; es wird schon nicht die eige­ne Toch­ter dabei­sein. Vor­wärts immer, rück­wärts nimmer!

Der Fall erin­nert an einen sich par­al­lel im Ber­li­ner „Sze­n­e­be­zirk” Fried­richs­hain zutra­gen­den („Sze­n­e­be­zirk” bedeu­tet, dass dort vie­le Woke, aber kaum „Kana­ken” leben), der unlängst durch die Medi­en ging (Acta vom 26. August). Unmit­tel­bar am S‑Bahnhof War­schau­er Stra­ße eröff­net ein Asyl­heim direkt gegen­über einem Club für Schwu­le und Les­ben, des­sen Betrei­be­rin ange­sichts der angeb­li­chen, von ihr in grup­pen­be­zo­ge­ner Men­schen­feind­lich­keit jeden­falls daher­be­haup­te­ten Homo­se­xu­el­len­feind­lich­keit unter mus­li­mi­schen Migran­ten einen Alarm­brief an den Bür­ge­rin­nen- und Bürgermeister:_*in schrieb, wes­halb sie in jenen links­grün­wo­ken haupt­städ­ti­schen Gefil­den, wo noch kein Asy­lan­ten­heim geplant ist, mitt­ler­wei­le als rechts­ra­di­kal gilt.

Beden­ke, wen du wählst! Er könn­te dei­ne ärgs­ten Fein­de ins Land holen.
(Sagen sich auch vie­le Juden inzwischen.)

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Das Ham­bur­ger Abend­blatt fischt am rech­ten Rand. Lei­tet Was­ser auf Müh­len. Spielt mit dem Feu­er. Zündelt.

Hal­den­wang?

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Ein Kuss wiegt mehr als tau­send Vergewaltigungen.

Der Spie­gel hat über die­sen Zwi­schen­fall (oder über die sich inzwi­schen in hei­ßer Luft auf­ge­löst haben­den Beläs­ti­gungs­vor­wür­fe gegen Till Lin­de­mann) mehr Arti­kel ver­öf­fent­licht als über die täg­li­chen Will­kom­mens­dank­ab­stat­tun­gen, die im bes­ten Deutsch­land ever, aber auch in den ande­ren Län­dern des pro­gres­si­ven Wes­tens, ohne direk­te Zustim­mung der Mädels über die Hin­ter­büh­ne gehen.

„Der Obers­te Gerichts­hof Spa­ni­ens – des­halb für den Fall zustän­dig, weil sich der Vor­fall im aus­tra­li­schen Syd­ney und somit im Aus­land ereig­ne­te – hat­te im Vor­mo­nat bereits erklärt, dass Rubia­les im Fal­le einer Anzei­ge wegen sexu­el­ler Nöti­gung eine Frei­heits­stra­fe zwi­schen einem und vier Jah­ren erhal­ten könnte.”

Wegen eines Kusses!

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Und immer wenn du denkst, blö­der geht’s nicht mehr,
Kommt von irgend­wo ein Jour­na­list­lein her.

Die Demut sei der Deut­schen Wesenskern,
Dafür ward die­ses Land euch anvertraut!

Und das tei­len aus­ge­rech­net die fei­len Hal­tungs­si­mu­lan­ten und Gesin­nungs­aus­schrei­er von der Ham­bur­ger Relo­ti­us­spit­ze mit, die jene Demut, die der Mensch allen­falls vor Gott hat, durch eine ver­mit­tels täg­li­cher schwar­zer Mes­sen um den Teu­fel aus Brau­nau erzeug­te kol­lek­ti­ve Schuld­scham erset­zen wollen.

Den Mecha­nis­mus, der uns die­se sowohl immer­glei­chen als auch immer hys­te­ri­sche­ren Kom­men­tar­la­gen beschert, habe ich gele­gent­lich beschrie­ben: Jeder Jour­na­list, der auch für­der­hin zum aner­kann­ten Kom­men­ta­ri­at gezählt und zu des­sen Séan­cen wenigs­tens als Zaun­gast ein­ge­la­den ein­ge­la­den wer­den will, kann zum Fall Aiwan­ger aus­schließ­lich einen Stand­punkt ein­neh­men, auf wel­chem folg­lich ein gewis­ses Gedrän­gel herrscht. Um sich von­ein­an­der zu unter­schei­den, bleibt die­sen im Zeit­geist­lauf­ställ­chen Ein­ge­pferch­ten also nur übrig, lau­ter oder schril­ler zu plär­ren als die gleich­mei­nen­de Konkurrenz.

So ver­schlug es die gesin­nungs­from­me Susan­ne dies­mal in die Demut (der Anderen).

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Neu­es vom ver­schwö­rungs­theo­re­ti­schen Grabbeltisch.

Die­sem net­ten Onkel wür­den Sie doch gern Ihr Kind/Ihren Hund/Ihr Bankkonto/Ihr Gehirn/Ihr Land/Ihre Zukunft anver­trau­en, oder?

„Digi­ta­le Tech­no­lo­gien haben vor allem eine ana­ly­ti­sche Kraft (…) eine Vor­her­sa­ge­kraft, und Ihr Unter­neh­men ist maß­geb­lich dar­an betei­ligt. Der nächs­te Schritt könn­te dar­in bestehen, in den prä­skrip­ti­ven Modus zu wech­seln, was bedeu­tet, dass Sie nicht ein­mal mehr Wah­len abhal­ten müs­sen, weil wir wis­sen, was das Ergeb­nis sein wird.”

„Ver­bot” ist über­trie­ben. Unauf­find­bar­ma­chung heißt so etwas in der smar­ten Dik­ta­tur. Auch: Ver­schwin­den­las­sen. Nur ohne kör­per­li­che Gewalt.

Zitat: „Die neu­en Fak­ten­prü­fungs­in­stru­men­te wer­den ins­be­son­de­re die zuneh­men­de Kri­tik an den Sta­tis­ti­ken im Covid-Bereich, den durch das FBI ver­öf­fent­lich­ten Kri­mi­na­li­täts­sta­tis­ti­ken sowie Infor­ma­tio­nen über Bemü­hun­gen zur Bil­dung einer Welt­re­gie­rung aufs Korn neh­men. Zukünf­tig wer­den neu zum Ein­satz kom­men­de Goog­le-Algo­rith­men dazu in der Lage sein, jed­we­de Kri­tik in ver­schie­dens­ten Berei­chen mit­tels aus­ge­klü­gel­ten Such­ma­schi­nen­fil­tern im Keim zu ersticken.

Hier­zu gehö­ren allen vor­an Infor­ma­tio­nen und Sta­tis­ti­ken zur glo­ba­len Erd­er­wär­mung durch das der UNO unter­stell­te Inter­na­tio­nal Panel On Cli­ma­te Chan­ge (IPCC). Auch durch die WHO ver­öf­fent­lich­te Sta­tis­ti­ken und Infor­ma­tio­nen befin­den sich ganz oben auf der Liste.

Wei­te­re Berei­che, die zukünf­tig von jed­we­der Art von Kri­tik aus­ge­nom­men wer­den sol­len, sind Emis­si­ons- und CO2-Berich­te, Treib­haus­gas-Berich­te der US-Umwelt­schutz­be­hör­de oder auch das Pro­jekt namens Deep Solar der Uni­ver­si­tät Stanford.

In den Such­ergeb­nis­sen von Goog­le wer­den Berich­te auf den Sei­ten von alter­na­ti­ven und unab­hän­gi­gen Medi­en kaum bis über­haupt nicht mehr vor­kom­men. Denn Goog­le arbei­tet mit glo­ba­lis­ti­schen Orga­ni­sa­tio­nen zusam­men, um zukünf­tig eine Vor­auswahl an geneh­mig­ten Such­ergeb­nis­sen zu den vor­ge­nann­ten The­men erschei­nen zu lassen.”

(Wei­ter hier.)

Es war klar, dass sie die unkon­trol­lier­te Frei­heit der Rede, die das Inter­net gebracht hat, nicht dul­den wer­den. Es soll kei­nen Wett­streit der Argu­men­te, kei­ne Kon­kur­renz am frei­en Markt, kein Fair play geben. Nicht ein­mal mehr blu­ti­ge Nasen. Nur fei­ges hin­ter­fot­zi­ges elek­tro­ni­sches Erdrosseln.

Wir gehen gro­ßen Zei­ten entgegen.

Wes­ten erglüht,
Goog­le ist jung…

 

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