Dass eine Gesellschaft überhaupt funktioniert und sich im Leben zu halten versteht, ist weit bedeutender als die unvermeidlichen Ungerechtigkeiten, welche sie dabei produziert.
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Wer gegen Trump ist, ist für den Krieg – kann man das so sagen?
Ja, das kann man so sagen.
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Heute morgen in der Berliner U‑Bahn sah ich, wie eine Frau, eine Schwarze übrigens, sich schminkte, was im „Reichshauptslum” (Don Alphonso) durchaus nicht gewöhnlich ist, und ich dachte an einen Satz, den ich vor vielen Jahren niedergeschrieben habe: Eine Frau, die sich morgens zurechtmacht, tut mehr für die Kultur ihres Landes, als deren sämliche Funktionäre. O ja.
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Die meisten modernen Plastiken im öffentlichen Raum haben keine Ikonoklasten zu befürchten, weil sie bereits selbst zur Ikonoklastik gehören.
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Die Konservativen gleichen Eltern, die nach den Komasaufpartys ihrer linken Sprösslinge das Erbrochene und die Scherben wegräumen und hoffen, dass der Nachwuchs beim nächsten Mal nicht das Haus anzündet.
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Man führe sich zuerst vor Augen, dass alle westlichen Gesellschaften jahrhundertelang Mörder und Gewalttäter hingerichtet – also deren Gene ausselektiert – haben, sodann, dass in den beiden Weltkriegen zwei aufeinander folgende Generationen von Deutschen die sogenannte Blüte ihrer Männlichkeit opfern mussten, und schon wird das Phänomen der Harm- und Wehrlosigkeit dieses Volkes bis hin auf die Schulhöfe nicht mehr nur psychologisch, sondern auch genetisch plausibel.
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Öffentlich-rechtliche Selbstbeschreibung. Der Deutschlandfunk Kultur teilt mit:
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Immer neue Höhepunkte der Willkommenskultur werden – warum eigentlich? – gemeldet.
Man sieht: Unser Land hat sich geändert, und zwar drastisch, und manche lüsterne Seele freute sich darauf. Das Schlachten, welches Akif Pirinçci vor zehn Jahren prognostizierte, setzt sich munter fort.
Weiten wir den Blick ins Regionale.
Zitat: „Erstmals weist die Statistik dabei auch Zahlen zu Angriffen mit Messern aus: 110 solcher Fälle (plus 11 Prozent) registrierte die Polizei im Kreis. Mehrheitlich griffen Migranten oder Flüchtlinge zu den Stichwaffen (insgesamt 57 Prozent der Tatverdächtigen), vor allem aus der Türkei, Syrien und Rumänien. […] Betrachtet man alle Bereiche der Kriminalitätsstatistik, fällt auf: Nichtdeutsche begehen offenbar überproportional viele Straftaten. Während ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung der beiden Landkreise 18,8 Prozent beträgt, haben 41 Prozent aller Verdächtigen keinen deutschen Pass. Straftaten, die nur Migranten begehen können, weil sie das Ausländerrecht betreffen, fließen dabei nicht mit ein.”
Dass die Kriminalstatistik jetzt, nachdem sich ein paar Mohammeds unter die Michaels mischen, die Messerstraftaten extra aufführt, ist natürlich unfair.
Immerhin, lesen wir, gab es einen Rückgang bei den Wohnungseinbrüchen. Und da behaupten manche, ein Lockdown bringe nichts!
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Obwohl ’schland auf Rechnung der Eingeborenen in den vergangenen zwei Jahrzehnten Millionen Kostgänger und in deren hehrer Mitte nolens volens Zehntausende Kriminelle aufgenommen hat, ist wirklicher Rassismus hierzulande nurmehr noch mit hochempfindlichen Sensoren aufspürbar – ein neuerlicher Beleg für die schier unendliche Dressierbarkeit dieses staatsgläubigen Völkchens. Das Geschäft eines germanophoben Hetzers besteht folglich darin, irgendwie jenen Rassismus zu erzeugen, den er und seinesgleichen dann beklagen können.
Vielleicht liegt es daran, dass diese hellhäutigen Ukrainer – es gibt bekanntlich noch die Afrokrainer – abwechslungshalber einmal echte Flüchtlinge sind, die sich überdies in der Kriminalstatistik erschütternd rar machen? Dass Schwarze in ’schland aus Zügen „geschubst” werden, war mir bislang unbekannt; ich erinnere mich lediglich, und zwar lebhaft, an den kleinen Jungen und dessen Mutter, die zu Frankfurt von einem Schwarzen vor einen einfahrenden ICE „geschubst” wurden, wie ja überhaupt seit den Tagen des freundlichen Gesichts immer mal wieder indigene Kartoffeln von elanvollen Hilfsbedüftigen vor Züge gestoßen oder geworfen werden.
Ich hoffe doch, nebenbei, dass die Züge während der in diesem Tweet monierten Schubsereien wenigstens stehen? Und dass es sich bei den „Schubsern” um Bundespolizisten, bei den Geschubsten um illegal Eingereiste handelt?
Ohanwe ist übrigens dieser gemütvolle Zeitgenosse:
Auswandern nach Haiti will der Bub aber nicht, denn sein Einkommens- bzw. Inklusionsmodell – und einiges andere auch – funktioniert dort nicht (Schlingel meinen: mangels Weißer).
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Mir ist übrigens klar, dass viele Menschen, die hier einwandern, auf der Suche nach einem besseren Leben sind, sich eine Existenz aufbauen und eine Familie gründen wollen, und, nebenbei, nicht das geringste Interesse an „Disruptionen” und gesellschaftszersetzender „Diversity” haben. Desto verächtlicher sind jene, die diese Menschen für den Kampf gegen die westliche Zivilisation instrumentalisieren wollen.
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Am Sonntag habe ich mir „Tár” angesehen, in einem erstaunlich leeren Kino, dessen Ungefülltheit mir im Laufe des Filmes indes immer verständlicher erschien, denn dieses Opus ist strapaziös. „Es war so ruhig, wie ich es lange nicht mehr erlebt habe und es wurde kein Popcorn gegessen. Die Anwesenden wirkten sehr konzentriert. Nach rund 45 Minuten verließen zwei den Saal, die anderen blieben soweit und wirkten am Ende doch ratlos”, las ich amüsiert in einer online-Rezension. Eine gewisse Ratlosigkeit bemächtigte sich auch meiner, während ich mir Popcorn einwarf und Weißwein trank (das Münchner Arri-Kino hat nicht nur in die Liegeposition verstellbare, bequeme Sessel, man wird dort auch am Platz bedient).
Falls es jemandem entgangen sein sollte: Cate Blanchett spielt in diesem mit einigem medialen Trommelwirbel angekündeten Film eine Dirigentin, eben jene (fiktive) Lydia Tár, die zum einen die erste Frau am Pult der Berliner Philharmoniker, zum anderen lesbisch ist, wobei man sich heutzutage nicht sicher sein kann, welches der beiden Spezifika sich als eminenter erweisen wird. Auf den ersten Blick wirkt diese Konstellation politisch überkorrekt. Wer mag in einen solchen Film gehen?, frug mich im Dunkel des Vorführsaals flüsternd mein Weib und Ehegespons, und wir einigten uns zunächst darauf, dass Musiker und Lesben dessen eigentliche Klientel seien. Allerdings kamen wir im Verlaufe der knapp drei Stunden von dieser These ab, denn aus der Sicht einer Allerweltslesbe ohne sogenannten Bezug zur klassischen Musik ist „Tár” doch recht langweilig, während einem professionellen Musiker fast alle im Orchester spielenden Passagen ziemlich hanebüchen vorkommen dürften, obwohl mit Ausnahme der Kapellmeisterin sowie der von Nina Hoss verkörperten Ersten Violonistin alle Musikerdarsteller Profis sind. Das genügt jedoch schon. Es ist einfach laienhaft, wie Cate Blanchett schlägt – das hätte man doubeln können –; außerdem gerät kein wirklicher Dirigent während der Proben in einen emotionalen Rausch, sondern er erledigt seinen Job; es fehlt schließlich das Publikum, das im Film aber ständig als präsent mitgedacht werden muss.
Allerdings kann man auch nicht sagen, dass dieser Film von klassischer Musik handelt. Er erweckt zwar anfangs mit einigen das „Normalpublikum” ausschließenden Dialogködern für musikalisch Gebildete den Eindruck, aber um dem Plot zu genügen, könnte die Maestra, die sich sympathischerweise mit Maestro anreden lässt, weil sie ganz bewusst in den großen Spuren ihrer Vorgänger wandelt, auch eine Stararchitektin, Institutsdirektorin oder Kuratorin eines bedeutenden Museums (oder Festivals) sein; ein Sinfonieorchester, eines der besten der Welt zudem, macht freilich mehr her. Die klassische Musik ist quasi nur die Nährlösung, auf welcher das Geschehen wächst.
Während sich die Handlung mit einer gewissen Zähigkeit entrollt, gewinnt der Zuschauer den Eindruck, der Film könne auf eine kritische Paraphrase zu Identity Politics und Cancel Culture hinauslaufen, doch dann erfolgt ein thematischer Wechsel hin zu den Intrigen und dem sogenannten Machtmissbrauch innerhalb von Hierachien, die hier eben im Musikbetrieb angesiedelt sind. Dieser Machtgebrauch – aus der Perspektive der Ohnmächtigen ist jeder Machtgebrauch ein Missbrauch – ist im Film vorrangig erotisch konnotiert. Die Kapellmeisterin lebt mit der ersten Geigerin zusammen, sie hatte augenscheinlich ein Verhältnis mit ihrer Assistentin sowie mit einer Nachwuchsdirigentin, die sich das Leben nimmt, wofür Tár Gründe beigesteuert hat, weshalb sie ihre Assistentin anweist, den gesamten Mailverkehr mit der Suizidantin zu löschen. Währenddessen stellt die Maestra einer auf ihr Betreiben ins Orchester aufgenommenen Cellistin nach. Die nicht überraschende, aber überraschenderweise ausgesprochene Pointe lautet, dass eine lesbische Chefin in diesem Belang nicht besser ist als ein männlicher Chef. Bekanntlich arbeiten viele Homosexuelle in der Kunstszene, gerade in der klassischen Musikbranche – bei den Arbeitszeiten dort ist es eh besser, keine Familie zu haben –, so dass zumindest dieser Teil der Handlung glaubwürdig erscheint.
Der Rest ist Hexenjagd. Eine kalte, egozentrische, nach immer neuen erotischen Eroberungen suchende Künstlerin wird von Kollegen, Sponsoren und Partnerin fallengelassen, öffentlichkeitswirksam erledigt und einem so profanen wie entwürdigenden Ende zugeführt, was man ihr gönnt und zugleich auch nicht, denn die Motive ihrer Gegner sind ja keinen Deut edler. (Bei einem wirklichen Genie müsste man sich an dieser Stelle der Frage aussetzen, inwieweit die Maßstäbe der Welt auch für Ausnahmemenschen gelten. Hätte man einem Furtwängler oder Karajan im Falle sexueller Nötigungsvorwürfe die Leitung der Berliner Philharmoniker wegnehmen sollen?)
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Hier spricht der Sponsor.
Sechs Erzählungen, die vor allem um das Thema Nummer eins kreisen: Frauen locken Männer an, Männer stellen Frauen nach, Frauen legen Männer herein. Ein junger Bankangestellter verliert sich in der obsessiven Beobachtung einer lokalen Schönheit. Eine Abendgesellschaft unterhält sich über die rechte Art zu sterben. Ein alter Mann erzählt zwei theoretisierenden Feministinnen das Realdrama seiner Familie. Ein Milliardär kauft Frauen, bis sich Gott und Satan mit einer Wette einmischen. Jemand will sich auf seinen letzten Weg begeben, aber … Mit Fabulierlust und der ihm eigenen Sprachkunst erzählt Michael Klonovsky von Liebe, Begehren und dem Tod. Seine sechs Erzählungen sind in den späten sogenannten Nullerjahren entstanden, seitdem bereits historisch geworden und hätten im Untertitel auch „Geschichten aus der alten Bundesrepublik“ heißen können: ein Rückblick ins zweite Biedermeier.
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(Das war eine Anzeige.)
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Hach, dieses Netzgedächtnis. Die Urversion sah so aus:
Die korrigierte so.
Warum es in Deutschland ein Wohnungsproblem gibt, schreibt die regierungsnahe Presse natürlich nicht. Deutschland hat in wenigen Jahren zwei Millionen Migranten ins Land gelassen, und die passen natürlich nicht alle in die Gefängnisse, sondern brauchen Wohnraum (den ein großer Teil von ihnen nicht einmal selbst bezahlen kann). Deswegen sind Wohnungen knapp und teurer geworden. Deswegen sollen die Alten ausziehen. Also diejenigen, die dieses Land in den Zustand versetzt haben, dass es überhaupt Migranten anzieht. Wie Bernd Zeller sinngemäß formulierte: Alle wollen in einem Land leben, das die Grünen hervorgebracht hat, aber niemand will in einem Land leben, das die Grünen hervorgebracht haben.
Nun sollen die Senioren also ihre Quartiere räumen und Platz machen für immer neue Migrantenkohorten. Und dieselben Figuren, die das fordern, behaupten zugleich, ein Bevölkerungsaustausch finde nicht statt.
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Apropos Austausch oder, wie es korrekt heißt, Personalwechsel mit begrenztem Serviceangebot:
Mit einem arabischen Straßenschild zollt man nämlich eingewanderten Deutschen Respekt. Oder bissu islamophob?
Ein Gegner der katholischen Kirche, des Papstes, der russisch-orthodoxen Kirche ist links, aber wer sich gegen den Islam bzw. dessen Ausbreitung nach Europa erklärt, ist rechts, obwohl nun gerade diese Religion paläokonservative, patriarchalische Strukturen stützt und das Gros ihrer Anhänger an Demokratie – der Begriff wie stets hier mit aller gebotenen Ironie ausgesprochen – nicht interessiert ist und deshalb eigentlich von den Woken attackiert werden müsste. Aber sie haben Angst, die Schwestern, ihre Islamophobie ist real.
Deshalb lesen wir dies:
Fassen wir den aktuellen Stand zusamen: Karl Martell war ein Rechter und Rassist, die Reconquista war rechts und rassistisch, und die Eroberung der Iberischen Halbinsel durch die Araber wahrscheinlich fortschrittlich, ungefähr so fortschrittlich wie die Annexion Kleinasiens durch die muslimischen Seldschuken.
In den meisten Artikeln über den Schilderfrevel wird übrigens darauf hingewiesen, dass in Düsseldorf bereits eine Straße existiert, die sowohl auf Deutsch als auch auf Japanisch ausgeschildert ist – in der Rheinstadt lebt die größte japanische Community in Deutschland –, und daran habe doch auch niemand Anstoß genommen. Nun, die Japaner arbeiten in der Regel, bezahlen ihre Rechnungen selbst, leben unauffällig, ihre Jugend wird nicht mit Gewalttaten vorstellig, sie sperren ihre Weiber nicht weg und verhüllen sie auch nicht, verlangen keine Shintoismuskonferenzen, keinen Tempelbau, keine öffentlichen Gebetsrufe, und ein Trend zur immer weiteren Ausbreitung ist nicht erkennbar.
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Während für den einen oder anderen Gewalttäter im Kittchen kein Zimmer frei und der Maskenschwindel längst aufgeflogen ist, sitzen in ’schland noch immer Ärzte ein, weil sie Maskenbefreiungen ausgestellt oder auf andere Weise gegen den Coronamaßnahmenstachel gelöckt haben.
(Demo in Freiberg, natürlich Sachsen.)
Besonders engagierte Büttel geben derweil keine Ruhe.
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Leserin ***, „im Raum Wörth/Karlsruhe” lebend, hat eine „erschreckende Erfahrung gemacht” – ich kann das weder bestätigen noch dementieren und stelle den Besuchern des Kleinen Eckladens anheim, es zu tun –: „Antibiotika für Kinder sind nicht mehr erhältlich und auch nicht lieferbar. Längerfristig. Hierbei geht es besonders um Penicilline wie Penhexal oder Infectioceph. Ersatzprodukte gibt es ebenfalls nicht. Derzeit findet gerade die nach Corona festzustellende Atemwegserkrankungswelle statt, in den Kindergärten massive Scharlachausbrüche und Magen-Darm-Infekte. Meine Kinder sind mit 2, 5 und 8 Jahren von beidem betroffen.
Hier findet unter dem Radar eine tatsächliche Gefährdung von Gesundheit und Leben der Patienten statt. Die grundlegende medizinische Versorgung ist nicht mehr gewährleistet. Mich erinnert es an den Film ‚Der dritte Mann’ von Orson Welles. Darin wird die Situation des Penicillinmangels nach dem 2. Weltkrieg beschrieben. Mein Großvater ist deswegen gestorben. Es scheint heute aber niemanden zu stören. Ich habe dutzende Apotheken abtelefoniert, selbst große medizinische Zentren haben keine Vorräte mehr. Eine Flasche gab es noch, der nächste hat Pech. Es ist ein gigantisches politisches Versagen der Gesundheitsminister von Bund und Ländern. Vermutlich kann man das auch auf Outsourcing etc. zurück führen.
Es wird wohl kein regionales Problem sein. Bitte thematisieren Sie diesen so still stattfindenden Skandal.”
PS: „Als Vater höre ich seit Ende letzten Jahres (nicht allein vom ansässigen Apotheker), dass auch fiebersenkende Mittel für Kinder und Säuglinge nicht beschafft werden können. Freunde aus Südeuropa haben uns schon zu Weihnachten gefragt, ob sie entsprechende Mittel mitbringen sollten. Im übrigen Europa soll es diese Engpässe angeblich nicht geben.”
(Leser ***)
PPS: „Als Kinderarzt kann ich Ihnen die beschriebenen Engpässe nur bestätigen. Schon seit letztem Jahr, als die erste post-Corona-Maßnahmen-Infektionswelle durch die Population der Jungen und Jüngsten rauschte und unter anderem für eine schwere Welle an RSV-Infektionen sorgte, waren die Bestände unter anderem an Ibuprofen völlig erschöpft und für Privatpersonen in der Apotheke gar nicht mehr erhältlich. Für die Klinik bekamen wir nur russisches Ibuprofen.
Man kann also nur hoffen, dass Putin nicht auf die Idee kommt, uns zu sanktionieren. Es mag natürlich auch sein, dass es sich um Ibuprofen handelt, das für den russischen Markt bestimmt war und wegen der Sanktionen dann nicht dorthin gelangte. So oder so: Leiden mussten mal wieder – wie so oft – die Kleinsten. Dass einem dabei (nicht nur als Arzt) das Messer in der Tasche aufgeht, können Sie sich sicher denken.”
(Leser ***)