Vor einigen Wochen hatte ich angekündigt, dass mein Erzählungsband „Die schöne Apothekerin” früh genug erscheinen werde, um für diesen oder jenen Gabentisch in Frage zu kommen, aber höhere Gewalt in Form einer Erkrankung des für die Produktion Verantwortlichen haben es verhindert; das Buch wird erst Anfang des Neuen Jahres ausgeliefert. Es gibt, außer vielleicht Erato, niemanden, der das mehr bedauert als ich.
Gleichsam als Lückenfüller hat soeben die Bibliothek des Konservatismus meine Lesung vom 9. November online gestellt.
Ich verweise hier auf diesen Vortrag, um den Besuchern des Kleinen Eckladens – also denjenigen, die noch nicht zugegriffen haben – eine Weihnachtsgeschenk-Alternative zum verspäteten nächsten Buch anzudrehen, ebenfalls eine Lesung, nur ergänzt und veredelt mit Musik, nämlich die wieder vorrätige (Doppel-)CD der „Lebenswerte”.
Waltete hier nicht höchste Bescheidenheit, würde ich sagen, dass Sie auf die Schnelle kaum ein besseres Präsent werden auftreiben können.
Wer zugreifen möchte, möge es hier tun.