11. August 2022

Es waren glück­li­che Zei­ten, als die Wer­bung noch Pro­duk­te an den Mann brin­gen und ihn nicht poli­tisch erzie­hen wollte.

***

Im Voka­bu­lar der Lin­ken heißt Erobe­rung neu­er­dings Teil­ha­be.

***

„Selbst eine freund­li­che Über­nah­me hat ver­hee­ren­de Aus­wir­kun­gen, wenn sie durch Schul­ab­bre­cher erfolgt. Dage­gen wäre selbst eine uner­wünsch­te Über­nah­me durch Genies eine Gna­de für jedes Land.”
Gun­nar Heinsohn

***

Wäre ich von früh bis spät damit beschäf­tigt, mei­ne Wirk­lich­keits­wahr­neh­mung ins Kon­tra­fak­ti­sche umzu­lü­gen, ich wäre wohl ähn­lich übel­lau­nig und hys­te­risch wie unse­re Gen­de­ris­tas.

***

Da die Bestim­mung des Geschlechts auf eine Macht­fra­ge hin­aus­läuft, ist es logisch, dass man sie den unzu­stän­di­gen Bio­lo­gen aus der Hand neh­men will.

***

Nicht sei­ne Waf­fen­ta­ten, son­dern ein Vor­ur­teil mach­te Achil­les zum Mann.

***

Die Times mel­det:

Text: „The Tavi­stock gen­der cli­nic is facing mass legal action from youngs­ters who cla­im they were rus­hed into taking life-alte­ring puber­ty blo­ckers. Lawy­ers expect about 1,000 fami­lies to join a medi­cal negli­gence lawsu­it alle­ging vul­nerable child­ren have been mis­dia­gno­sed and pla­ced on a dama­ging medi­cal pathway.”

Offen­bar haben sie nicht nur per­sön­lich­keits­ver­än­dern­de Phar­ma­ka an Teen­ager ver­ab­reicht, son­dern auch geschnit­ten. Hat­te ich neu­lich schon in der Auslage.

Näh­me man die Geschlechts­um­wand­lun­gen an Tie­ren vor, rie­fe das sofort die Tier­schüt­zer auf den Plan.

***

Wenn Migran­ten aus gewis­sen Welt­ge­gen­den tat­säch­lich eine Berei­che­rung wären, wür­den die euro­päi­schen Län­der über ihre Ver­tei­lung anders streiten.

José Manu­el Bar­ro­so, frü­her Mao­ist, heu­te Gold­man Sachs, ein lin­ker Ide­al­ty­pus also, sag­te am 4. Okto­ber 2015, wei­land als Präsident der EU-Kom­mis­si­on, in einer Rede vor der Inter­na­tio­nal Bar Asso­cia­ti­on in Wien: „Man soll­te den ein­zel­nen Natio­nal­staa­ten die Ein­wan­de­rungs­po­li­tik aus den Händen neh­men! Inter­na­tio­na­le Migra­ti­on soll­te der glei­chen Art von Regeln unter­wor­fen sein wie z.B. Luft­ver­schmut­zung!“ Der Vor­schlag bezeugt den auto­ri­tä­ren Cha­rak­ter, aber die Ana­lo­gie hat etwas unfrei­wil­lig Bestrickendes.

***

„Ange­sichts der Tat­sa­che, daß Frau Fae­ser nun wei­ter ‚Fach­kräf­te’ nebst ihren eben­falls der deut­schen Spra­che nicht kun­di­gen Fami­li­en ins Land holen will, ist es inter­es­sant, mal einen Blick auf die Situa­ti­on ech­ter Fach­kräf­te zu wer­fen, die hier leben, hier arbei­ten, hier Steu­ern zah­len und – wie Sie immer anmer­ken – ihre Rech­nun­gen selbst bezah­len”, notiert Leser *** in wahr­schein­lich into­le­ran­ter Absicht.

„Mei­ne Frau arbei­tet seit eini­gen Jah­ren ver­stärkt als Sprach­trai­ne­rin, nach­dem ihr die Coro­na-Maß­nah­men ihre Umsät­ze aus Coa­ching und Team­bil­dung stark redu­ziert hat­ten. Ihre Kun­den sind Mit­ar­bei­ter von Kon­zer­nen und Mit­tel­ständ­lern, meist Inge­nieu­re und IT-Exper­ten. Sprach­trai­ning heißt kon­kret Vor­be­rei­tung auf B2 und C1-Niveau. Da wer­den poli­ti­sche oder his­to­ri­sche The­men bespro­chen, Zei­tungs­ar­ti­kel, Buch­ka­pi­tel usw. Also recht anspruchs­vol­le Sachen. Die Erfah­run­gen die­ser Men­schen mit der deut­schen Büro­kra­tie sind unter­ir­disch. Hier plötz­lich will man alles ganz genau wis­sen, ver­langt Doku­men­te, ist nicke­lig und pin­ge­lig, arro­gant und über­heb­lich (die­se Leu­te brin­gen zu ihren Ter­mi­nen auch kei­ne Mes­ser mit). Einer ver­lor sei­ne Arbeits­er­laub­nis, weil er in eine ande­re Fir­ma wech­sel­te, die aber zum glei­chen Kon­zern (BP) gehör­te und sein Arbeits­platz im Nach­bar­ge­bäu­de war. Wenn der Wunsch nach Ein­bür­ge­rung besteht – wie bei einem Berg­bau­in­ge­nieur, der aus Weiß­russ­land stammt – wie­hert der deut­sche Amts­schim­mel beson­ders laut. Aber man muss zuge­ben: Die Kon­su­la­te der Hei­mat­län­der der Betrof­fe­nen sind kei­nen Deut besser.

Höhe­punkt war die Erfah­rung mit einer exami­nier­ten Kran­ken­schwes­ter aus Bra­si­li­en mit lang­jäh­ri­ger Erfah­rung im OP und Inten­siv­sta­tio­nen. Mit zwei Kin­dern im Grund­schul­al­ter woll­te sie aber in Teil­zeit – mög­lichst am Vor­mit­tag – arbei­ten. Lei­der sind sol­che ‚Son­der­wün­sche’ in deut­schen Kran­ken­haus­ta­ri­fen nicht vor­ge­se­hen, so daß die Dame bis­lang noch kei­ne Arbeit gefun­den hat und das Kran­ken­haus wei­ter über Pfle­ge­not­stän­de jam­mern kann.

Ich glau­be, ich muss nicht aus­drück­lich erwäh­nen, daß die­se Men­schen vol­ler Unver­ständ­nis sind für die deut­sche Poli­tik, Mil­lio­nen von Sozi­al­kas­sen­plün­de­rer ins Land zu las­sen. Ein Freund von mir hat­te ein Hotel im Münch­ner Bahn­hofs­vier­tel. Sei­ne Nach­barn, Geschäf­te, Restau­rants, Bars usw. wer­den zu 100 Pro­zent von Aus­län­dern geführt, die seit Jah­ren hier leben, Steu­ern zah­len, Arbeits­plät­ze schaf­fen. Mein Freund zeig­te sich anfangs äußerst irri­tiert, als er erfuhr, wel­che Par­tei die­se Men­schen wählen!”

***

Neu in Ihrem gleich­ge­schal­te­ten Buchladen.

Ver­lags­text: „Als Anders eines Mor­gens erwacht, stellt er fest, dass er sich ver­wan­delt hat: Er ist nicht mehr weiß. Voll­kom­men erschüt­tert schließt er sich in sei­ner Woh­nung ein, mel­det sich krank. (…)
Immer mehr Berich­te über ähn­li­che Ver­wand­lun­gen tau­chen auf: Die wei­ße Mehr­heit im Land scheint zur Min­der­heit zu wer­den. Und sie fühlt sich bedroht. Steht ein Umsturz der bestehen­den Ord­nung bevor? Bald herr­schen bür­ger­kriegs­ähn­li­che Zustän­de in der Stadt. (…) Schließ­lich gibt es kaum mehr wei­ße Men­schen in der Stadt, Anders’ Vater stirbt schwer­krank als der letz­te wei­ße Mann. Die Unru­hen klin­gen ab.”

Wenn Weiß­sein so viel bes­ser ist, war­um lässt Moh­sin Hamid, ein in Lon­don, also inmit­ten wei­ßer Ras­sis­ten, leben­der, in der wei­ßen Ras­sis­ten­spra­che Eng­lisch schrei­ben­der gebür­ti­ger Paki­sta­ni, dann nicht die Schwar­zen aus­ster­bend weiß wer­den? Nur weil sei­ne Autoren­kar­rie­re mit der Her­auf­be­schwö­rung des letz­ten schwar­zen Men­schen been­det wäre?

By the way: Die Unru­hen wür­den nicht nur nicht enden, son­dern zuneh­men, der Ras­sis­mus des­glei­chen. Die Skla­ve­rei wür­de von Neu­em begin­nen. Immer­hin waren es ja Ange­hö­ri­ge der wei­ßen Ras­se, die der Skla­ve­rei ein Ende mach­te. Das Buch schreit nach einer Fortsetzung.

***

Wer sich nicht im Ernst­fall mit den eth­nisch-kul­tu­rell ähn­li­chen Dum­men soli­da­ri­siert, könn­te sich der­einst von eth­nisch (und auch ethisch) unähn­li­chen kogni­tiv Nach­ran­gi­gen beherrscht finden.

***

„Man spricht ent­we­der zur Men­ge oder zum Thema.”
Roger Scruton

***

Wel­cher Sexist, Essen­tia­list und hete­ro­nor­ma­ti­ve Trans­pho­bi­ker hat’s geschrieben?

(Karl Marx, „Öko­no­misch-phi­lo­so­phi­sche Manu­skrip­te aus dem Jahr 1844”, kurz ÖPM)

***

Wäre die west­li­che Welt auch nur im Ansatz so ras­sis­tisch und repres­siv, wie ihr kolo­rier­te Akti­vis­ten vor­wer­fen, wür­den die­se Anklä­ger weder im Wes­ten leben noch ihre Kla­ge unbe­hel­ligt vor­tra­gen dürfen.

***

Fort­ge­setz­te Höhe­punk­te der Willkommenskultur.

Eins.
Wo geho­belt wird, fal­len Spä­ne; wo inte­griert wird, fallen …

Zwei.

Drei.

Das Opfer ist übri­gens ein Syrer. Rufen wir uns bei die­ser Gele­gen­heit in Erin­ne­rung: „Der typi­sche Mes­ser­an­g­rei­fer ist männ­lich und deutsch” (Her­bert Reul, CDU, Innen­mi­nis­ter von NRW).

Vier.

Fünf.
Flücht­lin­ge und „Flücht­lin­ge”.

Sechs.

„Lie­ber Herr Klo­novs­ky, ich muss ver­hin­dern, dass Ihnen das ent­geht: ‚Poli­zei: Shi­sha-Rau­cher sol­len schuld am Wald­brand [an der Bas­tei] sein’, ‚Bild’, vom 10. August. Jetzt fan­gen sie schon an, ihren Asyl-Zufluchts­ort anzu­zün­den. Es ist eine wah­re Pracht, wie sich mei­ne Erwar­tun­gen erfül­len. Und ein­fach schön, von fern (aus­ser­halb des­sen, was ein­mal Deutsch­land war) zuzusehen.
Mit freund­li­chen Grüs­sen aus der Schweiz!”

***

Was hat Deutsch­land mit sub­sa­ha­ri­schen Dritt­welt- und Schwel­len­län­dern gemeinsam?

Dass vie­le Intel­li­gen­te aus­wan­dern oder es zumin­dest erwägen.

***

Mer­ke: Von Links­extre­mis­ten geht weni­ger Gefahr aus als von Rechts­extre­mis­ten. Außer viel­leicht für Letz­te­re. Aber was schert das eine Nan­ny wie Faeser?

Bei Danisch fand ich den Hin­weis auf die­sen Bericht.

Offen­bar wer­den im bes­ten Deutsch­land ever von den Medi­en völ­lig unbe­ach­tet seit Jah­ren Men­schen mit der fal­schen Gesin­nung – oder der fal­schen Klei­dung, s.u. – auf bru­ta­le Wei­se und mit blei­ben­den Schä­den von Links­ter­ro­ris­ten miss­han­delt. Text­pro­be: „Seit Novem­ber 2020 sitzt Lina Engel (27) in Unter­su­chungs­haft. Vor dem Ober­lan­des­ge­richt Dres­den wird der mut­maß­li­chen Anti­fa-Rädels­füh­re­rin der Pro­zess gemacht. (…) Ihnen wird unter ande­rem zur Last gelegt, 18 Opfer – ver­meint­li­che ‚Rech­te’ – aus­spio­niert, über­fal­len, gefol­tert und zum Teil lebens­ge­fähr­lich ver­letzt zu haben. (…)

Ziel sei gewe­sen, bei den Opfern ‚mas­si­ven’ und ’nach­hal­ti­gen’ Scha­den anzu­rich­ten. So etwa soll­te mit Häm­mern auf beson­ders ver­letz­li­che Stel­len wie den Kopf, die Schien­bei­ne, Knie und Sprung­ge­len­ke ein­ge­wirkt werden. (…)

Die Leip­zi­ger selbst hät­ten etwa zwei­mal pro Monat für kom­man­do­ar­ti­ge Über­fäl­le trai­niert. (…) Auch der Ein­satz von Waf­fen soll fes­ter Bestand­teil des ‚Trai­nings’ gewe­sen sein. Der Kron­zeu­ge räumt ein, dass den Tätern jeder­zeit klar gewe­sen sei, dass sie ihre Opfer womög­lich töten wür­den. Dass der über­wie­gen­de Teil der Anti­fas den­noch kei­ne Tötungs­ab­sicht gehabt hät­te, zumal das bewaff­ne­te Ein­wir­ken auf den Kopf gezielt geübt wur­de, schien den vor­sit­zen­den Rich­ter Hans Schlü­ter-Staats nicht zu überzeugen.”

Jetzt suchen Sie mal in Zeit, Spie­gel, Süd­deut­scher oder bei ARD & ZDF nach irgend­ei­ner Erwäh­nung die­ser Vor­fäl­le, die, wenn es um Rech­te gin­ge, Son­der­sen­dun­gen, Titel­ge­schich­ten und Leit­ar­ti­kel­se­ri­en nach sich gezo­gen hät­ten. So bleibt es der Lokal­pres­se vor­be­hal­ten, hin und wie­der etwas zu vermelden.

Danisch führt das dar­auf zurück, dass die Über­gän­ge zwi­schen Anti­fa, Links­par­tei­en, Nan­cy Fae­ser, Staat­me­di­en und Gesin­nungs­pres­se flie­ßend sei­en, und wer möch­te ihm da widersprechen?

PS: Leser *** sen­det mir den Link zu die­ser Kün­ast-Rede im Bun­des­tag, in der die Grü­ne sich unter dem Applaus ihrer Spieß­ge­sel­len dar­über beklagt, dass die Anti­fa immer um staat­li­che Fian­zie­rung „rin­gen” müs­se, statt soli­de und lang­fris­tig durch­fi­nan­ziert zu wer­den (ich ent­sin­ne mich gut, ich habe die Debat­te damals verfolgt).

***

„Die Men­schen ver­sam­meln sich um die Ange­bo­te aus Reli­gi­on und Poli­tik wie Tie­re um die Wasserstelle.”
Frank Lisson

***

Mit Blick auf das heu­ti­ge Deutsch­land ist jeder Denk­mals­sturz der fort­ge­setz­ten Denk­mals­ent­wei­hung vorzuziehen.

***

Der Aber­glau­be an den wis­sen­schaft­li­chen Kon­sens. Der Aber­glau­be an die demo­kra­ti­sche Wil­lens­bil­dung. Der Aber­glau­be an Kli­ma­kil­ler. Der Aber­glau­be an die Wir­kung von Mas­ken, Lock­downs und Auf­fri­schungs­imp­fun­gen. Eine aber­gläu­bi­sche Gesellschaft.

***

Wie lan­ge lässt sich der geis­tig rest­ge­sun­de Teil der Gesell­schaft die­se Füh­rungs­fi­gur noch bieten?

Und jetzt die Gegen­pro­be. (Wahr­schein­lich alles nur Geschwurbel.)

***

Übri­gens:

***

Noch zum Vorigen.

***

Irgend­wie immer noch zum Vori­gen (Ver­schwö­rungs­theo­rien, quatsch: ‑mythen, die wahr werden):

(Hier.)

PS: „Und nun malen wir uns ein­mal aus, in wel­cher Form dann künf­tig die Iden­ti­täts-/Brief­ta­schen­dieb­stäh­le von­stat­ten gehen könn­ten… Wer­de nie eine Fol­ge aus ‚Akten­zei­chen XY’ in mei­ner Jugend ver­ges­sen, in der ein Ein­bre­cher es auf den eng sit­zen­den Dau­men­ring sei­nes Opfers abge­se­hen hat­te. Der Über­fal­le­ne bat ihm noch an, ihm bei der nicht so leich­ten Abnah­me des Rin­ges behilf­lich zu sein. Doch der Räu­ber mein­te nur: ‘Geht schon’…

Wuchs man in der Ehe­ma­li­gen eigent­lich auch auf mit dem Struw­wel­pe­ter und der Geschich­te des Daumenlutschers?
Unge­chip­te Grü­ße von der badi­schen Bergstraße.”
(Leser ***)

***

„Jeder Kampf ent­fal­tet sich um ein bestimm­tes Macht­zen­trum, wie z.B. einen klei­nen Chef, einen Haus­meis­ter, einen Gefäng­nis­di­rek­tor, einen Rich­ter, einen Chef­re­dak­teur einen post­mo­der­nen phi­lo­so­phi­schen Guru. Die­se Zen­tren nam­haft machen, denun­zie­ren, davon öffent­lich spre­chen – das ist bereits Kampf.“
Aus: Micha­el Fou­cault, „Von der Sub­ver­si­on des Wis­sens“ (etwas aktualisiert)

***

Für den ech­ten Bol­sche­wo­ken gibt es nur sei­nes­glei­chen und Neandertaler.

***

„Gesel­le dich zur kleins­ten Schar.“
Goethe

 

Vorheriger Beitrag

Und abermals war es Dienstag

Nächster Beitrag

Klonovsky live: Acta diurna – Folge 7

Ebenfalls lesenswert

Das meint der Leser

„der bro­u­ha­ha über die gefähr­dung von frau wei­del (mit den ent­spre­chen­den ’sicher­heits-reak­tio­nen’) sowie kurz danach der gemel­de­te über­fall…

21. Januar 2023

Und wenn mor­gen die Welt unter­geht, will ich mich heu­te noch an einem Apfel­bäum­chen festkleben! *** „Ich bin…

10. Januar 2023

Ges­tern schrieb ich noch, das all­ge­mei­ne Medi­en­ge­wür­ge über den Pro­zent­satz der „Deut­schen” unter den Sil­ves­t­er­kra­wall­ma­chern kon­ter­ka­rie­rend, dass die…