My body – my choice? Bei jeder Abtreibung ist (mindestens) ein Mensch gestorben. Wie viele Menschen sterben pro Nichtimpfung?
Wären die Impfpflichtbefürworter konsequent, würden sie argumentieren: Alle Nebenwirkungen der Impfung sind nicht so schlimm wie für einen eingeschränkten Personenkreis die Erkrankung selbst, deswegen darf man auch Impftote in Kauf nehmen, denn es werden vergleichsweise mehr Leben gerettet. Auch in dem Fall, dass du keiner Risikogruppe angehörst, mit Sicherheit nicht schwer erkranken wirst, aber durch den gentherapeutischen Pieks schwere Schäden erleidest, musst du geimpft werden, um andere zu schützen und vor dem Tode zu retten. Dein Volk ist alles Deine Mitmenschen sind alles, du bist nichts.
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Herzprobleme, Myokarditis, Fehlgeburten, Blutungen, Lungeninfektionen, Autoimmunerkrankungen, Hautausschlag, Blutgerinnsel, Schlaganfälle – gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen!
PS: Leser *** vermisst ein Impressum, „die Kommentare stammen, soweit ersichtlich, überwiegend aus der Psychosomatiker- und Esoteriker-Szene. Das diskreditiert leider.”
Ja, aber es sind israelische „Psychosomatiker”, das ist nicht dasselbe wie in ’schland, die leben ein anderes Leben als hier. (Wenn eine Psychosomatikerin ihr Baby verliert, übertreibt sie aber.)
Anschließen kann ich mich der von *** vorgetragenen „Minimalforderung”: „eine genaue Untersuchung aller Todesfälle, die innerhalb von z.B. vier Wochen nach einer ‚Impfstoff’-Injektion auftreten. Ferner müßten alle Todesfälle, die auf Erkrankungen beruhen, die im Nebenwirkungsspektrum der ‚Impfstoffe’ liegen, präzise statistisch erfaßt und mit Zahlen aus Vorperioden verglichen werden. Ich bin überzeugt, daß hier eine Riesenschweinerei passiert, bei der anscheinend weder bei der Politik noch bei der Wissenschaft ernsthaftes Interesse an einer Klärung besteht.”
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Ich habe lange überlegt, ob ich auf diese Kurzansprache * von Wolfgang Wodarg verlinken soll. Ich meine, der Mann besitzt drei Facharztqualifikationen, war Leiter eines Gesundheitsamtes, Amtsarzt, Hochschuldozent, Mitglied der Ärztekammer, er lehrte an der Charité und war Stipendiat (für Epidemiologie) an der Johns-Hopkins-Universität, saß für die SPD als Gesundheitsexperte im Bundestag und im Europarat, es ist schlechterdings nicht vorstellbar, dass er nur Unsinn erzählt, und anders als bei Herrn Lauterbach habe ich nicht den Eindruck, einem Wahnsinnigen zu lauschen. Ich höre bei Wodarg anders als bei Lauterbach nur eine womöglich sozialdemokratisch grundierte Aversion gegen die (Pharma-)Industrie heraus, die ich so generell nicht teile, denn ich weiß, dass nicht die Natur, sondern die Chemie uns am Leben hält. Allerdings: Sobald es zur Verschränkung von Politik und Wirtschaft kommt, sind Gaunereien größten Stils möglich.
Wie andere auch behauptet Wodarg, die „sogenannten Impfungen” seien „gentechnische Eingriffe”, die Nebenwirkungen konzentrierten sich allerdings „auf einige wenige Chargen” und seien sehr gefährlich, es gebe ein bis zu 3000faches Risiko im Vergleich zu anderen Impfstoffen, und daran seien inzwischen Tausende Menschen verstorben. Es sei nicht normal, ja illegal, dass in ein und demselben „sogenannten Impfstoff” verschiedene Substanzen enthalten seien. Die durch die Impfung erzeugten Spike-Proteine könnten, wie man jetzt wisse, in den Kern der Immunzellen eindringen und zu einer Immunschwäche führen, das werde immer öfter beobachtet, aber es sei nicht überall der Fall, nur bei einigen Chargen, „sonst würden ja Millionen sterben”. Es laufe ein riesiges Menschenexperiment, zu Lasten der Probanden, aber derzeit herrsche das Prinzip des Anything goes, es sei ja Pandemie. „Liebe Ärzte, ihr macht das mit, ihr macht eure Patienten zu Versuchskaninchen, wusstet ihr, dass hier etwas ausprobiert wird?” In Wodargs Worten handelt es sich um Menschenversuche, in denen die Angst in der Bevölkerung ausgenutzt werde, um ein pharmazeutisches Experimente größten Ausmaßes durchzuführen. Wodarg nennt Datenbanken, in denen man sich über die Gefährlichkeit der Chargen informieren könne, und empfiehlt: „Fragen Sie Ihren Arzt! Lassen Sie sich nicht einfach irgendeine Spritze geben!”
Der gefallene Sozi schließt mit: „Ich finde es wunderbar, dass Sie auf die Straße gehen, ich finde es wunderbar, dass Sie sich wehren!”
Mir ist klar, dass es zahlreiche medizinische Darstellungen gibt, auf denen uns die solide Wirkung und vergleichsweise Harmlosigkeit der mRNA-Impfungen versichert wird. Ich bin aber seit dem Herbst 2015 der Ansicht, dass in dieser Republik und in den Zentralen der Globalisten Menschen das Sagen haben, die stärker gegen meine Interessen handeln als je ein SED-Vogt und die jedes Misstrauen verdienen.
* Ich lese gerade, dass das Video nicht mehr aufrufbar ist, aus welchen Gründen auch immer. Dafür, dass Sie nichts Falsches sagen, werden die richtigen Stellen sorgen, hieß es in der „Ehemaligen”.
PS: Wodarg hat inzwischen die Löschung seines Kanals vimeo-Kanals bestätigt; das Video ist unter anderem hier und hier wieder abrufbar.
Leser ***, „Dr. med. univ./Allgemeinarzt im Ruhestand”, widerspricht meinem Eindruck, „daß Dr. Wodarg womöglich eine sozialdemokratische Aversion gegen die Pharmaindustrie habe, energisch. Habe in meiner 35jährigen Praxistätigkeit mehrfach, besonders mit der Firma Pfizer, die Erfahrung gemacht, daß sie selbsterstellte Studien über neu eingeführte Medikamente manipulierte und teilweise wg. der Ergebnisse schubladisierte, um eine Zulassung zu erreichen.
Zum Glück wurden die abgestrittenen Nebenwirkungen meist doch bekannt, für die Opfer leider immer zu spät. Für diese Verbrechen wurden die Verantwortlichen nie persönlich bestraft. Pfizer wurde nur des öfteren von amerikanischen Behörden zu Strafzahlungen in dreistelliger Millionenhöhe verurteilt.
Bei der jetztigen Zulassung der mRNA-Produkte geschah wieder das Gleiche. Dafür hat die EU die Haftung generös übernommen. Länder, die die Haftung nicht übernehmen, werden von Pfizer nicht beliefert. Die Unterlagen für die Zulassung sollten bis 2097 unter Verschluß bleiben. Vor wenigen Tagen hat ein USA Gericht verfügt, daß diese Dokumente noch dieses Jahr veröffentlich werden müssen.”
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Zum Vorigen.
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„Noch vor zehn Jahren interessierten sich die Vampire ausschließlich für unser Geld; seither wurden die Schrauben angezogen: Jetzt verschlingen sie uns komplett, mit Haut und Haaren, dazu unser gesamte Zukunft, unser geistige und körperliche Gesundheit. (…)
Seitdem das Prinzip abgesegnet wurde, dass unser Handeln nicht nur für uns selbst, sondern auch, ja vor allem für die anderen Konsequenzen hat, kennt die hygienische und moralische Überwachung kein Halten, kennt die geistige Macht der ‚Wissenschaftler’ keine Grenzen mehr.”
Philippe Muray, „Das Reich des Guten”, 1991 – ein sehr empfehlenswertes Buch.
„Zwischen uns und dem Nichts gibt es nur noch das auf allen Sendern und Kanälen propagierte Gute.”
„Der Menschheit zu Diensten!”
(Ebenda)
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Ein „politisch aktiver Bekannter” von ihm, berichtet Leser ***, habe vor längerer Zeit an die CDU Bundesgeschäftsstelle geschrieben, „dass es klüger gewesen wäre, vor der Wahl Gespräche mit der AfD zu führen, um eine Einigung zu erzielen. Er meint, wie man nach den Wahlen an den Prozentzahlen leicht erkennen kann, hätte man sogar die Wahl gewinnen können.” Er habe nach längerer Wartezeit folgende Rückmeldung erhalten:
„Sehr geehrter Herr xxx,
vielen Dank für Ihr Schreiben. Entschuldigen Sie bitte die späte Rückmeldung. Aufgrund der Vielzahl von Anfragen konnten wir Ihnen leider nicht früher antworten.
Ich danke Ihnen vielmals für Ihre interessanten Anregungen, die ich gerne weitergebe. Die Alternative für Deutschland ist eine in weiten Teilen antidemokratische, geschichtsvergessene, faschistoide und menschenverachtende Partei.
Herausragende Vertreter der AfD wie Björn Höcke und Alexander Gauland verharmlosen den Nationalsozialismus. Die AfD ist aus unserer Sicht eine gefährliche Partei für unsere Gesellschaft und unser Land. Sie ist antibürgerlich, in Teilen rechtsextremistisch und antisemitisch. Große Teile der AfD verfolgen einen völkisch-autoritären Politikansatz und stellen grundlegende Prinzipien unserer Verfassung infrage. Sie verachtet demokratische Institutionen und die repräsentative Demokratie. Das hat sie zuletzt bei der Wahl des kurzzeitigen Ministerpräsidenten Kemmerich im Thüringer Landtag sehr deutlich bewiesen. An Lösungen für die Menschen ist sie nicht interessiert. Sie setzt ihre Meinung mit dem (‚wahren’) Volkswillen gleich. Sie verachtet Kompromiss und Ausgleich, die das Wesen einer stabilen und erfolgreichen Demokratie sind.
Die Partei sät Hass, verachtet und versucht, unser Land zu spalten. Sie schürt Ängste, Neid und Missgunst. Die AfD unterteilt die Gesellschaft in Freund und Feind. Die CDU gehört für die AfD zu den Feinden, die es zu zerstören gilt. Deshalb sehen wir die AfD als politischen Gegner, mit dem es keine Zusammenarbeit geben kann.
Zwischen Union und AfD kann es nur klare Kante und schärfste Abgrenzung geben. Koalitionen oder irgendeine andere Art der Zusammenarbeit sind für aufrechte Christdemokraten ausgeschlossen. Das wäre ein Verrat an unseren christdemokratischen Werten.
Ich hoffe, dass ich Ihnen damit weiterhelfen konnte. Bei neuen Anliegen stehen wir Ihnen gerne wieder zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Jens Rieger
CRM-Team
Bürgerservice der CDU-Bundesgeschäftsstelle.”
Dieses Schreiben ist selbsterklärend. Man muss nicht Lacan bemühen – jeder Konsens benötigt für seine Existenz ein minus Eins –, um die Psychomotorik dahinter zu verstehen (die für die Union politisch natürlich tödlich werden kann, da sie immer nur, wenn überhaupt jemals wieder, mit Partnern koalieren kann, die links von ihr stehen, weshalb sie inzwischen so weit links von ihren Wählern steht, dass ein Abriss der Sympathien nur eine Frage der Zeit sein dürfte).
Jedes autoritäre System – dieser Brief stammt aus einem solchen – braucht einen Feind, gegen den es die Untertanen mobilisieren kann. In einer verzärtelten postheroischen Gesellschaft muss man bei dessen Stigmatisierung und Verteufelung schon mal kräftig auftragen, um die Mehrheitsbevölkerung in Exkommunikationsstimmung oder, man wird ja noch träumen dürfen, in Lynchlaune zu versetzen. Die Rolle des teuflischen Feindes spielt neben den Querdenkern bzw. „Covidioten” und den „Klimaleugnern” bzw. „Umweltsäuen” insonderheit die AfD. Spalten heißt Herrschen! Allerdings herrscht die CDU nicht mehr …
Wie gesagt, dieser Brief ist selbsterklärend, aber da Leser ***, ein Jurist übrigens, ihn kommentiert hat, bekommt er das Wort:
„Solche Aussagen hat seit Bestehen der Bundesrepublik noch nie ein offizielles Parteiorgan öffentlich, sozusagen amtlich, über die Mitglieder und Wähler eines politischen Mitbewerbers getroffen. Der Vorwurf des Hasses und der Hetze trifft uneingeschränkt zu, und zwar auf Seiten des Autors.
Bezeichnenderweise enthält der Text ausschließlich bösartigste Invektive ohne jeden Beleg, und auch offene Lügen. Dies legt, vor allem angesichts der unkontrollierten, hemmungslosen Vehemenz des Textes nahe, daß es sich bei der Abfassung um ein wahnhaftes Geschehen handelt. Der Autor projiziert sein eigenes Innenleben auf die Mitglieder einer Partei, die dasselbe Programm vertritt wie seine eigene Partei vor gerade mal 10 Jahren.
Wenn man dieses Antwortschreiben unter einem anderern Aspekt liest, fragt man sich, warum gegen eine so furchtbare staatszerstörerische Partei wie die AfD nicht schon längst ein Verbotsantrag zum Bundesverfassungsgericht gestellt wurde. Die Anwort: Die aufgestellten herabsetzenden Behauptungen sind falsch, und der Autor und seine Hinterleute wissen das ganz genau, es handelt sich also um politische Zwecklügen. Mit einem Verbotsantrag würde man sich bis auf die Knochen blamieren. Die Altparteien müssen also die ihnen lästige AfD politisch weiterleben lassen, um sich an ihr als ‚Staatsfeind’ abzuarbeiten, Opposition als böse darzustellen und ihre Mitglieder isolieren und damit neutralisieren zu können.
Mal sehen, wie lange dieser Plan noch aufgeht.”
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Der eine hat die Klugen vertrieben, die andere die Dummen ins Land geholt – eine „gegenstrebige Fügung” (Heraklit), wie der Bogen und die Leier.
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Zum 150. Jahrestag der Reichsgründung erklärte Frank Walter, der Spalter, durchaus anmaßend: „Wir Deutschen stehen dem Kaiserreich heute so beziehungslos gegenüber wie den Denkmalen von Königen, Kaisern und Feldherren aus dieser Epoche.”
Also ich weiß, wem ich beziehungslos gegenüberstehe.
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Bezug nehmend auf die sich abzeichnenden „neuen Ordnung des Behemoth” (Acta vom 7. Januar), „eine Auflösung unseres Staatswesens in tribale Zonen und in ‚Funktionsinseln’ ”, schreibt Leser ***: „Zu den letzteren zähle ich die Finanzverwaltung sprich das Steuererhebungs- und Eintreibungssystem, sowie z.B. die Ziviljustiz. Wenn Sie also berechtigterweise eine Forderung durchsetzen wollen, steht Ihnen unser Justizsystem nach wie vor zur Verfügung und Sie kriegen ihren Titel. Jedenfalls solange es gegen einen hier ansässigen Bundesbürger geht. Sollten Sie hingegen den BMW eines Clan-Mitglieds pfänden oder gegen ihn einen Haftbefehl vollziehen lassen wollen, kann ich mir eine willige Amtserfüllung durch den Gerichtsvollzieher nicht so recht vorstellen. Bei der Finanzverwaltung fehlen mir zwar die hinreichenden Informationen von innen, umgekehrt aber fällt auf, daß sich Steuerpfändungen oder gar Steuerstrafverfahren nur gegen schon länger hier Lebende richten.
Und hier zur Polizei: Natürlich fällt es schon seit Längerem auf, spätestens seit den Großdemos in Berlin vom Sommer 2020, daß es zweierlei Einsatzkonzepte gibt. Beim harmlosen ‚bürgerlichen’ Publikum wird mit übertriebenem, brutalen, einschüchterndem Durchgreifen gegen ‚weiche Ziele’ gearbeitet, wie es das in den Jahrzehnten zuvor nie gegeben hat. Bei echtem Krawall und offenen Verstößen von Zuwanderern und Linken hingegen mit Wegsehen, Zurückweichen und ‚Deeskalation’. Zuletzt also in der Sylvesternacht in Hamburg. Auch ich war versucht, darin schlichte Feigheit zu sehen. Das wäre aber eine naive Sichtweise. Selbstverständlich hätte die Polizei auch unter den Sylvestergästen in Hamburg, nach entsprechender Vorbereitung, ‚aufräumen’ können. Heißt also, sie wollte nicht. Es geht um ein Konzept, das hier umgesetzt wird.
Es könnte sich dabei um Folgendes handeln:
In Deutschland gibt es derzeit insgesamt 333.600 Polizisten. Dazu kommt die Bundeswehr. Nun gibt es mehrere Hundertausend testosterongeladene Jungmänner aus dem Nahen Osten, über deren Eigenschaften und Perspektiven man sich hier nicht auslassen muß. Was liegt nun aus der Sicht herrschaftbewußter Politiker näher, als sich dieses Potential nutzbar zu machen? (Vor zwei Jahren ging der Bericht über die Vereidigung der Polizei- Eleven in Berlin groß durch der Presse, mit Fotos, und die meisten Rekruten waren bärtige ‚Südländer’.) Jedes Bundesland könnte sich daraus eine bei Bedarf verfügbare schlagkräftige Truppe zusammenstellen, mit der sich jede Art von Unruhen im Keime ersticken ließe. Der Iran und Venezuela machen vor, wie das funktioniert. Die Jungs wären weg von der Straße und aus der Hartz IV-Statistik, sie blieben unter sich, sie könnten den ganzen Tag mit Waffen und Kampftechniken spielen, wären außer Freitag nachmittag rund um die Uhr bereit, und würden nicht gegen das ‚eigene Volk’ eingesetzt, bräuchten also keine natürliche Hemmschwelle zu überwinden. Und: Sollte die reguläre Polizei mal auf die Idee kommen, einem Einsatzbefehl die Befolgung zu verweigern, wären sie zur Stelle… Und man wäre nicht mehr, wenn es darum geht, die Opposition einzuschüchtern, auf die schwer steuerbare und launische Antifa-Truppe angewiesen.
Welchen Status eine solche Verfügungstruppe und ihre Angehörigen bekommt, läßt sich gesetzlich problemlos durch die Länder regeln. Übrigens wäre eine solche Truppe auch das geeignetste Instrument, um mit Unruhen fertig zu werden, die von ihresgleichen ausgehen…”
Das miese Stück Scheiße geht großen Zeiten entgegen!