2. März 2025

„Die Lin­ken und die Libe­ra­len sind für den Wes­ten wegen Rous­se­au. Ich bin für den Wes­ten trotz Rousseau.”
(Freund ***)

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Mit einem gewis­sen Ver­gnü­gen erleb­te ich die Zusam­men­fal­tung des ukrai­ni­schen Prä­si­den­ten Selen­skyj durch Donald Trump, wobei ich ein­räu­me, dass ich beim ers­ten Anschau­en wähn­te, einer KI-Simu­la­ti­on auf­zu­sit­zen. Es war anders als alles, was man vor­her gese­hen hat­te. Die meis­ten dürf­ten nur die Schluss­mi­nu­ten des Dis­so­nan­zenterzetts gese­hen haben, gewis­ser­ma­ßen die Kli­max, aber es lohnt sich, das gesam­te Gespräch anzu­schau­en; dann begrei­fen auch Caren bzw. Anna­le­na, dass der Typ im Sweat­shirt all das, was sich hin­ter dem Ter­mi­nus dreist ver­birgt, aus­zu­lo­ten ver­sucht, wobei sich auch in die­sem Fall die Hin­zu­fü­gung des Kom­po­si­tums dumm empfiehlt.

Den Gesprächs­ver­lauf zu refe­rie­ren, kann ich mir spa­ren; das haben bereits ande­re getan.

In der Ukrai­ne schei­nen man­che das ähn­lich zu sehen.

Ich fand die Auf­trit­te von Selen­skyj und vor allem die sei­nes Deutsch­land-Bot­schaf­ters und spä­te­ren Vize­au­ßen­mi­nis­ters Mel­nyk immer ziem­lich unver­schämt – Trumps „undank­bar” trifft es auch –; die bei­den sind mit den west­eu­ro­päi­schen Poli­ti­kern (und Bür­gern) rhe­to­risch umge­sprun­gen wie Gläu­bi­ger mit Schuld­nern, was wahr­schein­lich mit deren wer­te­ge­lei­te­ter Außen­po­li­tik zu tun hat, die zu jeder Art mora­li­scher Erpres­sung ein­lädt und deren Essenz von der Tram­po­lin­sprin­ge­rin aus dem Völ­ker­recht in die geflü­gel­ten Wor­te gefasst wur­de: „Wir ste­hen so lan­ge an eurer Sei­te, wie ihr uns braucht, egal was mei­ne deut­schen Wäh­ler den­ken” (sie muss­te frei­lich gera­de ler­nen, dass das „egal” nicht ganz zutrifft). Die Ent­schei­dung, Amboss oder Ham­mer zu sein, ist für ’schland seit 1945 unver­rück­bar getrof­fen. Wer auf deut­sche Offi­zi­el­le mora­lisch ein­häm­mert, wird bis zum jüngs­ten deut­schen Tag sei­ne Kon­tri­bu­tio­nen einstreichen.

Wie wir seit dem Angriff der Rus­sen auf ihren Nach­barn ler­nen konn­ten, tag­träu­men selbst horn­hir­n­i­ge Anti­fa­schis­ten im Kriegs­fal­le von ein paar Divi­sio­nen Wehr­macht. Die Außen­fe­mi­nis­tin, die Hofreiter*in, der Kie­se­wet­ter und die schloh­wei­ße Fal­kin mit der Sturm­hau­ben­fri­sur hät­ten der Ukrai­ne gern etwas Ähn­li­ches wie Hoths 4. Pan­zer­ar­mee zur Ver­fü­gung gestellt; dass sie man­gels Men­schen und Mate­ri­al dazu nicht imstan­de waren, mag zu ihrer Ser­vi­li­tät gegen­über dem ukrai­ni­schen Prä­si­den­ten – oder, wie der schlim­me Donald sehr ernst scherz­te, Dik­ta­tor – bei­getra­gen haben. Statt­des­sen grif­fen sie denn gut nach­kriegs­deutsch in die Taschen der Bür­ger und spen­dier­ten der Ukrai­ne zwei­stel­li­ge Mil­li­ar­den­sum­men, die Selen­skyj mit mür­ri­scher Mie­ne ent­ge­gen­nahm. Gera­de ein Land, in dem man nicht weiß, wo die Mil­li­ar­den genau hin­flie­ßen, braucht ja mög­lichst vie­le davon! Auch die ande­ren Euro­pä­er hal­fen und ver­brei­te­ten Sie­ges­ge­wiss­heit. Die ukrai­ni­sche Armee kämpft seit drei Jah­ren tap­fer gegen einen über­le­ge­nen Geg­ner, aber sie muss es allein tun, und jeder ver­ant­wort­li­che Gene­ral dort weiß, dass die­ser Krieg nicht zu gewin­nen ist, auch mit mora­li­scher und finan­zi­el­ler Hil­fe der post­he­roi­schen West­eu­ro­pä­er nicht. Höchs­tens wenn die Amerikaner –

Vor die­sem Hin­ter­grund wirkt die Dar­bie­tung Selen­sky­js im Wei­ßen Haus beson­ders gro­tesk oder eben: dumm­dreist. Psy­cho­lo­gisch mag sie sich dar­aus erklä­ren, dass ihm über­all in West­eu­ro­pa der Tep­pich aus­ge­rollt wur­de, man ihm dort rhe­to­risch um den Bart strich und ihm ewi­ge Treue schwur; er mag geglaubt haben, in Washing­ton auch nach dem Regie­rungs­wech­sel auf die­sel­ben Trig­ger­punk­te drü­cken zu kön­nen. In gewis­sem Sin­ne schaff­te er das sogar, nur war das Ergeb­nis ein über­ra­schend ande­res. Gleich­wohl war es eine unglaub­li­che Dumm­heit. (Nimmt der Mann viel­leicht Drogen?)

Mr. Trump says: „I have deter­mi­ned that Pre­si­dent Zel­en­skyy is not rea­dy for peace if Ame­ri­ca is invol­ved, becau­se he feels our involv­ment gives him a big advan­ta­ge in nego­tia­ti­ons. I don’t want advan­ta­ge, I want peace. He dis­re­spec­ted the United Sta­tes of Ame­ri­ca in its che­ris­hed Oval Office. He can come back when he is rea­dy for peace.”

Am Ran­de: Was die poli­ti­sche Indienst­nah­me der Medi­en betrifft, haben wir eine Revo­lu­ti­on erlebt. Sol­che Gesprä­che fin­den ja meis­tens dis­kret statt, und die Öffent­lich­keit erfährt nur die Resul­ta­te, durch State­ments auf Pres­se­kon­fe­ren­zen, die von den Staats- und Regie­rungs­me­di­en oben­drein gefil­tert, „ein­ge­ord­net” und kom­men­tiert wer­den, bevor sie das Publi­kum errei­chen. Dies­mal konn­te jeder nahe­zu live ver­fol­gen, was die drei Her­ren rede­ten und wie sie sich zank­ten. Das wirk­te a pri­ma vis­ta gera­de­zu sur­re­al und indis­kret. Mit die­sem „Set­ting” hat die Trump-Trup­pe den tra­di­tio­nel­len Medi­en ihr letz­tes Gate­kee­per-Zip­fel­chen ent­wun­den. Wer das gese­hen hat­te, muss­te danach weder Nach­rich­ten schau­en noch Zei­tung lesen, viel­leicht jene Selb­stän­dig­keits­am­pu­tier­ten aus­ge­nom­men, die an deut­schen Unis vom Band gehen und der Recht­lei­tung bedürf­tig sind.

Ich kann es kaum erwar­ten, die der­zeit noch erstaun­lich kre­gel bel­len­de Rob­be Fried­rich Merz im Wei­ßen Haus zwi­schen die­sen bei­den Orcas zu erleben.

Selen­skyj dürf­te Geschich­te sein. Schau­en wir auf die Zukunft.

Trump hält nichts von „wer­te­ge­lei­te­ter” Poli­tik – Men­schen mit „Wer­ten” set­zen immer Unwer­te und gehen bei Bedarf guten Gewis­sens über Lei­chen –, son­dern er will das Ster­ben been­den und Geschäf­te machen. Als Real­po­li­ti­ker hat er auch kei­nen Sinn für Eska­pis­mus („Die Ukrai­ne muss den Krieg gewinnen!”)

Also sprach übri­gens der EVP-Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de Man­fred Weber (CSU, MdEP und ein Fest für Physiognomiker).

Ein paar his­to­ri­sche Analpha­be­ten stel­len der­weil gro­tes­ke Ver­glei­che mit dem Münch­ner Abkom­men an, um den Euro­pä­ern Angst und sie kriegs­fort­set­zungs­wil­lig zu machen (ein belie­bi­ges Bei­spiel, das Netz ist voll davon).

Die Grü­nen, unse­re neu­en Bel­li­zis­ten, wür­den aus siche­rer Ent­fer­nung schon gern wei­ter­kämp­fen. (Bei der Migra­ti­on ver­hal­ten sie sich, was die Ent­fer­nung vom Pro­blem betrifft, ja ähnlich.)

Das ist übri­gens ein MdB der Grü­nen, unge­dient und eben­falls ein Schmaus für Phy­sio­gno­mi­ker.

Ein­schub: Es gibt zur Vor­ge­schich­te des Krie­ges immer neue Details, die auf einen mut­wil­lig pro­vo­zier­ten Kon­flikt hin­wei­sen, wor­auf bei­spiels­wei­se die als „Putin­ver­ste­he­rin” gezaus­te TV-Jour­na­lis­tin und lang­jäh­ri­ge Russ­land-Kor­re­spon­den­tin Gabrie­le Kro­ne-Schmalz in einem Vor­trag an der Uni­ver­si­tät Ham­burg insistiert.

Ich zitie­re: „Im Novem­ber 2021, also drei Mona­te vor dem rus­si­schen Angriff, haben die USA und die Ukrai­ne ein Abkom­men über stra­te­gi­sche Part­ner­schaft geschlos­sen, in dem sowohl die NATO-Per­spek­ti­ve der Ukrai­ne als auch die Rück­erobe­rung der Krim als Zie­le genannt wur­den. Im Janu­ar 2022, also einen Monat vor dem rus­si­schen Angriff, hat die NATO die Ukrai­ne ein­ge­la­den, an der NATO-Agen­da 2030 mit­zu­ar­bei­ten, also dem Stra­te­gie­pa­pier der NATO. Und das, obwohl die Ukrai­ne über­haupt kein NATO Mit­glied ist. Und wie man jüngst in der New York Times lesen konn­te: Die USA betrei­ben seit etwa acht Jah­ren zwölf gehei­me CIA-Basen unmit­tel­bar an der ukrai­nisch-rus­si­schen Gren­ze. Die­ses Enga­ge­ment ame­ri­ka­ni­scher Geheim­diens­te soll, so die New York Times, eine Schlüs­sel­rol­le gespielt haben bei der Ent­schei­dung des rus­si­schen Prä­si­den­ten, im Febru­ar 2022 in die Ukrai­ne einzumarschieren.”

Soll­te das nicht zutref­fen, wäre das keck und thät’ mich sehr wun­dern. (Hier der gesam­te Vor­trag, hier der ent­schei­den­de Aus­zug, hier der­sel­be als Text).

Schon klar, das recht­fer­tigt den Angriff nicht. Aber es erklärt ihn. Und es erklärt eben­falls, wer davon am wenigs­ten über­rascht war. – Ein­schub beendet.

Trump betrach­tet die EU nicht als einen fes­ten Block, wie es die Euro­kra­ten gern hät­ten, er sieht sie „west­fä­lisch” (Leser ***), als ein Kon­glo­me­rat von Ein­zel­staa­ten, nicht als die „Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Euro­pa“. Des­we­gen wird er mit der EU gar nicht erst reden, son­dern nur mit ein­zel­nen euro­päi­schen Staa­ten ver­han­deln. Es ist nicht nur mög­lich, son­dern wahr­schein­lich, dass er künf­tig Ver­trä­ge wel­cher Art auch immer über die EU hin­weg mit ein­zel­nen Staa­ten schließt, egal was die Zen­tra­le dazu sagt. Natür­lich wer­den die Ver­trä­ge für die­je­ni­gen freund­li­cher aus­se­hen, die zu den Amis auch nach dem Regie­rungs­wech­sel ein freund­li­ches Ver­hält­nis unter­hal­ten, also der­zeit vor­an Ungarn und Ita­li­en. Wenn Trump der Sinn danach steht, kann er auf die­se Wei­se die EU spal­ten oder ram­po­nie­ren. Wahr­schein­lich ist ihm die­ses EU-Euro­pa aber ziem­lich egal.

Die US-Regie­rung könn­te aber nicht nur die EU, son­dern auch die NATO ins soge­nann­te Wan­ken brin­gen. Dank des brei­ten und schö­nen Oze­ans, den der Herr­gott zwi­schen sie und uns gelegt hat, brau­chen die Amis das Bünd­nis ja weit weni­ger als die Europäer.

Das nann­te man frü­her die Instru­men­te zeigen.

Die Ame­ri­ka­ner sind rea­lis­ti­scher als die wer­te­be­sof­fe­nen von der Ley­ens, was die mili­tä­ri­sche Bedeu­tung EU-Euro­pas angeht. Wenn sie ihre Trup­pen abzie­hen, ist die NATO kei­ne NATO mehr, son­dern ein Kreis ver­schie­den star­ker oder schwa­cher Ein­zel­ar­meen, die tat­säch­lich wenig mit­ein­an­der ver­bin­det. Die Polen und die Tür­ken dürf­ten der­zeit über die stärks­ten kon­ven­tio­nel­len Trup­pen unter den euro­päi­schen NATO-Staa­ten ver­fü­gen, doch ich kann mir bei aller Phan­ta­sie kei­nen Geg­ner vor­stel­len, gegen den die­se bei­den zusam­men kämp­fen wür­den. Die Tür­ken gehö­ren ja auch nicht zum Wes­ten und erst recht nicht zu des­sen soge­nann­tem Wertesystem.

Es emp­fiehlt sich, ein­mal vor die Welt­kar­te zu tre­ten und alle Län­der blau – nein, das nun gera­de nicht, sagen wir: rot aus­zu­ma­len, die zur soge­nann­ten west­li­chen Wer­te­ge­mein­schaft gehö­ren. Dann wird man fest­stel­len, dass west­li­che Wer­te, was auch immer das sein mag, welt­weit eine Min­der­hei­ten­mei­nung sind und der größ­te Teil der Kar­te weiß bleibt. Wenn jetzt auch noch die USA drau­ßen sind, ist nur noch der Benn’sche Nasen­po­pel übrig.

Den­noch läuft im ver­blie­be­nen euro­päi­schen Wer­te­wes­ten der­zeit die Ope­ra­ti­on „Dicke Lippe”.

Auch unser Außen­amts-Schnat­te­rin­chen setzt sich noch ein­mal groß in Szene.

Wir alle wis­sen, dass die mensch­li­che Hybris die Göt­ter am meis­ten lächert und sie sich ihre sadis­tischs­ten Stra­fen dafür aus­den­ken. Ich kann mir die gro­ße Klap­pe vie­ler euro­päi­scher Poli­ti­ker nur so erklä­ren, dass sie sich sicher sind, dass von Russ­land kei­ne über die Ukrai­ne hin­aus­rei­chen­de Aggres­si­ons­ge­fahr droht. Oder sie haben den Schuss wirk­lich nicht gehört.

Natür­lich gibt es tak­ti­sche Maul­hel­den, die bereits im soge­nann­ten Zurück­ru­dern begrif­fen sind. Mr. Star­mer, der hof­fent­lich bald von der ers­ten schwar­zen Pre­mier­mi­nis­te­rin des Ver­ei­nig­ten König­reichs abge­löst wird, hat den Schuss gehört und nutzt die Gunst der Weltsekunde.

Das erin­nert mich an Alfred Pol­gars Sot­ti­se, gerich­tet an die ers­ten 1933 aus Deutsch­land nach Öster­reich geflo­he­nen Lite­ra­tur-Emi­gran­ten: „Die Rat­ten betre­ten das sin­ken­de Schiff.”

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Inmit­ten der Wahr­heits­me­di­en lie­fert die­ses Ambi­tio­nier­ten­por­tal den cou­ra­gier­tes­ten Textbaustein.

Es hat im Herz­land des Wer­te­wes­tens für sol­che an die Adres­se amtie­ren­der indi­ge­ner Schwach­köp­fe gerich­te­ten Bezeich­nun­gen schon Haus­durch­su­chun­gen z.T. mit anschlie­ßen­den Pro­zes­sen gege­ben. Wenn ein juve­ni­ler Jour­na­lis­ten­dar­stel­ler, der bei einer Weg­werf­text­ma­nu­fak­tur 2500,- Euro net­to im Monat ver­dient, den US-Prä­si­den­ten einen Schur­ken nennt, dürf­te er damit auf­merk­sam­keits­öko­no­misch unge­fähr auf dem Level eines Kna­ben agie­ren, der sich beim Zoten­ste­chen der Sie­ben­jäh­ri­gen auf dem Schul­hof zum ersten­mal und nicht ohne Stolz zum Wort „Fot­ze” empor­ge­läu­tert hat. Wenn sich frei­lich der Pau­sen­hof plötz­lich leer­te, weil der größ­te Schlä­ger der Schu­le die Sache auf sich bezö­ge … – Las­sen wir das. Es waren schon zehn Zei­len zuviel Beachtung.

PS: „Mit­te der 1980er erhielt ich als dama­li­ger MdB der Grü­nen (Aus­tritt 1987) vom dama­li­gen Bun­des­tags­vi­ze­prä­si­den­ten Richard Stück­len einen Ord­nungs­ruf”, schreibt mir Tors­ten Lan­ge, „weil ich den US-Prä­si­den­ten Rea­gan – dem Begriff von Ter­ro­ris­mus fol­gend (er hat­te in der Süd­deut­schen Zei­tung die Atom­ben­ab­wür­fe auf Hiro­shi­ma und Naga­sa­ki in dem Sin­ne ver­tei­digt, dass er genau­so han­deln wür­de wie einer sei­ner Vor­gän­ger) – als ‚gefähr­lichs­ten Ter­ro­ris­ten der west­li­chen Welt’ bezeich­net. Sei­ne Begrün­dung: ‚Belei­di­gung eines aus­län­di­schen Staats­ober­haup­tes’. Im Ver­tei­di­gungs­aus­schuss, dem ich damals ange­hör­te, for­der­te mich der Vor­sit­zen­de Bieh­le auf, mich dafür zu ent­schul­di­gen, was ich – neben der Tat­sa­che, dass ’sich’ zu ent­schul­di­gen eine Unver­schämt­heit ist – ignorierte.

Ich stel­le nun fest, dass die Belei­di­gung eines aus­län­di­schen Staats­ober­haup­tes sowohl in den Par­la­men­ten als auch in unse­ren ‚Qua­li­täts­me­di­en’ zum fes­ten Bestand­teil unse­res wer­te­ge­lei­te­ten Umgangs mit Schur­ken­staa­ten gewor­den ist. Der gute Richard Stück­len wür­de sich im Gra­be umdre­hen, wenn es denn ginge.”

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Aus­blick.

Und an neu­en Anfüh­rern der uner­hört frei­en Welt herrscht ja allah­l­ob kein Man­gel. Allein in ihrer füh­re­r­er­prob­ten mora­li­schen sowie femi­nis­ti­schen Füh­rungs­macht wim­melt es von Füh­rungs­per­sön­lich­kei­ten. Die Flin­te­nu­schi hat bald Zeit, der nach­denk­lich ragen­de Robert jetzt schon, und Merz ist Zoll für Zoll eine Füh­rer­na­tur. Zuletzt stün­de auch noch die Frem­den­füh­re­rin in aller Unto­ten­fri­sche bera­tend zur Verfügung.

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Ich muss mei­ne Fra­ge wie­der­ho­len: Wel­che Wer­te ver­tei­digt der Wer­te­wes­ten eigent­lich in der Ukrai­ne wie vor­her in Afgha­ni­stan und über­haupt gegen Putin und die welt­weit aus ihren Löchern krie­chen­den Populisten?

Die Isla­mi­sie­rung kann es nicht sein, denn bei der ist der Put­ler viel wei­ter; jeder fünf­te Bewoh­ner sei­nes Rie­sen­rei­ches betet zu Allah, der Prä­si­dent erscheint per­sön­lich bei der Eröff­nung neu­er Moscheen, und wer den hl. Islam belei­digt, lan­det im Knast, gern in einer isla­mi­schen Regi­on mit mus­li­mi­schen Wär­tern, was dem pädo­go­gi­schen Effekt eine nar­ben­ar­ti­ge Nach­hal­tig­keit ver­leiht („Ukrai­ner“ bedeu­tet in die­ser Mel­dung: ein Rus­se, des­sen Vor­fah­ren mal aus Klein­russ­land gekom­men sind. Der Spie­gel setzt son­der­ba­re Prio­ri­tä­ten, damit es bes­ser in die Bericht­erstat­tung passt).

Also: Was genau ver­tei­digt der Wer­te­wes­ten, spe­zi­ell in Deutschland?

Die offe­nen Gren­zen? Dass jedes Jahr eine über­wie­gend mus­li­mi­sche und noch über­wie­gen­der bil­dungs­fer­ne Groß­stadt hier ein­wan­dern darf, wäh­rend zugleich eine poten­ti­el­le Groß­stadt deut­scher Embryo­nen „weg­ge­macht” wird – also jene mäh­li­che, wen auch immer berei­chern­de Umvol­kung, die beim der­ben Namen zu nen­nen so gut wie ver­bo­ten ist? Die Haus­durch­su­chun­gen bei Hass­kri­mi­nel­len, die Kon­ten­sper­run­gen und gelösch­ten Accounts, die staat­lich orga­ni­sier­ten Auf­mär­sche gegen die Oppo­si­ti­on? Oder dass man in offi­zi­el­len Schrei­ben in der Gen­der­spra­che „ange­fein­det” (Bernd Zel­ler) wird? Dass man zwar bes­ser nicht AfD, aber sein Geschlecht frei wäh­len kann? Die 170.000 nicht voll­streck­ten Haft­be­feh­le in Toleranz’schland Stand Janu­ar 2025?* Rama­dan? Wind­rä­der auf Berg­käm­men? Rad­we­ge in Peru? Gen­der­ge­rech­te Toi­let­ten? CO2-Steu­ern? Die kli­ma­neu­tra­le, immo­bi­le, mul­ti­kul­tu­rel­le Agrar­ge­sell­schaft? Die Exis­tenz eines staat­li­chen Amtes for pro­tec­tion of the con­sti­tu­ti­on? Trus­ted Flag­ger und Mel­de­stel­len? Saskia Esken?

Oder die Ver­mitt­lung von „Regen­bo­gen­wis­sen” bis nach Bar­nim in die bran­den­bur­gi­sche Provinz?

Ich habe die­sel­be Fra­ge vor ein paar Tagen auf X gestellt und zitie­re ein paar Antworten.

„Ich bin da raus. Ich berei­te mich dar­auf vor, den ört­li­chen Metz­ger gegen den Kali­fats­mob zu verteidigen.“
„Wenn du als Deut­scher zur Bun­des­wehr gehst, ver­tei­digst du das Men­schen­recht von Ach­met und Mutum­bu, auf dei­ne Kos­ten die Sau rauszulassen.“
„Wahl­an­nu­lie­run­gen, wenn das Ergeb­nis nicht passt.“
„Kor­rup­ti­on, Staats­kne­te für Regie­rungs­ak­ti­vis­ten, Geset­ze, die nur für die Oppo­si­ti­on gelten.“
„Unbe­grenz­te Steu­er­pflicht der Untertanen.“
„Masken‑, Test- und Ymffzwang.“
„24 h Dau­er­pro­pa­gan­da auf allen Kanä­len und in allen For­ma­ten. Selbst der Wetterbericht.“
„Tam­pon-Spen­der auf Her­ren-Klos und Messerverbotszonen.“
„Für Mel­de­stel­len, Las­ten­fahr­rä­der und erz­re­ak­tio­nä­res Patri­ar­chat aus mus­li­mi­schen Ländern.“
„Für Kli­ma­schutz, der unse­re Umwelt zerstört.“
„Für mehr Ver­blö­dung an den Schu­len und Universitäten.“
„Zwangs­imp­fung wäh­rend der Abtreibung.“
„Ihre Demokratie.”

Das genügt, dan­ke. Nur ein Schur­ke wür­de wegen die­ses Wer­te­wes­tens nicht begeis­tert zur Waf­fe greifen.

* „Erlau­ben Sie mir”, schreibt Leser ***, „daß ich Ihnen zu den 170.000 offe­nen Haft­be­feh­len ein paar ergän­zen­de Infor­ma­tio­nen zukom­men las­se (zu mei­ner Per­son: Ich bin der Rechts­pfle­ger der Staats­an­walt­schaft ***). In der Straf­pro­zeß­ord­nung gibt es den Para­gra­phen 456a. Die­ser besagt, daß die Voll­stre­ckungs­be­hör­de (also die Staats­an­walt­schaft) von der wei­te­ren Voll­stre­ckung einer Frei­heits­stra­fe ‚abse­hen’ kann, wenn der Ver­ur­teil­te aus­ge­wie­sen bzw. abge­scho­ben wer­den soll/wird. Das geschieht frü­hes­tens nach Ver­bü­ßung der Hälf­te der Stra­fe, in der Regel nach ca. 60% ver­büß­ter Haft.

Der Straf­rest wird dann nicht zur Bewäh­rung aus­ge­setzt, son­dern nur nicht wei­ter voll­streckt, da eine Reso­zia­li­sie­rung des Gefan­ge­nen ange­sichts der bevor­ste­hen­den Abschie­bung ohne­hin nicht mehr statt­fin­den kann. Dies geht ein­her – und damit sind wir beim The­ma – mit dem Erlaß eines sog. Voll­stre­ckungs­haft­be­fehls und der Aus­schrei­bung zur Fahn­dung (nur im Inland!), um den Delin­quen­ten im Fall einer Wie­der­ein­rei­se fest­neh­men zu kön­nen. Nach die­sen Ver­ur­teil­ten wird also nicht aktiv gesucht, sie sind nur für den Fall des Antref­fens im Inland in den Fahn­dungs­sys­te­men regis­triert. Wird er ange­trof­fen, wird er fest­ge­nom­men und die Voll­stre­ckung der Frei­heits­stra­fe fort­ge­setzt. Die­se Haft­be­feh­le blei­ben bis zur Voll­stre­ckungs­ver­jäh­rung aktiv, und das kann dau­ern. Bei einer Frei­heits­stra­fe von mehr als fünf Jah­ren beträgt die­se bspw. 20 Jahre.

Wie hoch der Anteil die­ser Haft­be­feh­le an der Gesamt­zahl von 170.000 ist, ver­mag ich nicht zu sagen. Aber zumin­dest liegt für die­se kein Defi­zit in der Voll­stre­ckung vor, da nach die­sen Straf­tä­tern, wie gesagt, nicht aktiv gesucht wird. Ich hof­fe, daß ich die­ses Instru­ment eini­ger­ma­ßen schlüs­sig erklärt habe.”

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Wir blei­ben beim The­ma west­li­che Werte.

Der demo­kra­ti­sche Gou­ver­neur von Wis­con­sin schlägt vor, im Geset­zes­text „Mut­ter” durch „besam­te Per­son” zu erset­zen. Die Woke­ness läuft Amok.

Womög­lich schaut der auch bloß zu vie­le Pornos.

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Noch zum Vorigen.

Im Pod­cast von Joe Rogen erzählt J. D. Van­ce von einem Gespräch, das er 2018 mit dem CEO einer der größ­ten ame­ri­ka­ni­schen Hotel­ket­ten geführt habe. Der Mann habe ihm erklärt, wie sehr er Donald Trump has­se, und zwar wegen des­sen Ankün­di­gung, die Gren­zen zu schlie­ßen. Wenn kei­ne ille­ga­len Migran­ten mehr ins Land kämen, kön­ne die Hotel­ket­te nicht län­ger ihr Per­so­nal unter der Hand mit Nied­rig­löh­nen bezah­len, son­dern müss­te regu­lär ame­ri­ka­ni­sche Arbeits­kräf­te ein­stel­len. Des­we­gen has­se er Trump.

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Wenn ich gera­de bei sol­chen Anek­döt­chen bin.

Nor­bert Bolz berich­tet zum sel­ben The­ma: „Ich habe mir frü­her neben­bei (mit Vor­trä­gen) immer ein biss­chen Geld bei Ver­an­stal­tun­gen der Wirt­schaft ver­dient. Doch mit dem ers­ten Wort, das ich gegen Mer­kels Migra­ti­ons­po­li­tik gesagt habe, ist das abge­bro­chen – von heu­te auf mor­gen. Es kam über­haupt kei­ne Ein­la­dung mehr. Auch von ARD und ZDF kam plötz­lich gar nichts mehr.”

Frau­ke Petry plau­dert aus dem öffent­lich-recht­li­chen Nähkästchen:

„Ich hat­te ganz früh schon Medi­en­be­glei­tung durch den Mit­tel­deut­schen Rund­funk. Ich war völ­lig uner­fah­ren, also habe ich gesagt, ihr könnt im Auto mit­fah­ren, ich habe die mit­fil­men las­sen, wie ich die Kin­der zur Schu­le und zum Kin­der­gar­ten brin­ge, wie ich in die Fir­ma gefah­ren bin, die durf­ten über­all mit rein. Ich hat­te nichts zu ver­ber­gen. Die­ser Bei­trag soll­te in einem der Polit­ma­ga­zi­ne der ARD gesen­det wer­den, und ich wuss­te, dass die ten­den­zi­ell nicht auf unse­rer Sei­te waren. Am Tag vor der Aus­strah­lung rief mich der Redak­teur und sag­te, er kön­ne mir die DVD mit dem Bei­trag geben, er hat­te ihn pro­du­ziert und geschnit­ten, der war fer­tig zur Aus­strah­lung, aber er wol­le mir Bescheid sagen, dass er nicht gesen­det wird. – Ich sag­te: ‚Uups, was ist denn pas­siert?’ – Ja, er dür­fe mir das eigent­lich nicht sagen, aber sein Vor­ge­setz­ter habe gesagt, das sei ’nicht braun genug’.
Das war im März 2013.”

Schon der bie­de­re Wirt­schafts­pro­fes­sor Lucke war ein „Nazi” und wur­de kör­per­lich ange­grif­fen. Las­sen Sie sich nicht ein­re­den, die AfD wer­de erst so gefr­amt, seit sie sich radi­ka­li­siert habe.

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Apro­pos Ver­tei­di­gung der frei­en Welt. So etwas nennt nie­mand offi­zi­ell Täter-Opfer-Umkehr. Dabei sind die­se mil­lio­nen­schwe­ren staat­li­chen Pro­gram­me zumin­dest auf die Erzeu­gung von Opfern ange­legt. Auf Täter kann man nur hof­fen. Wobei die­se Steu­er­geld­ver­schleu­de­rer und ‑miss­brau­cher eigent­lich auch zu den Tätern gehören.

Die SED im Bun­des­tag kri­ti­sier­te den Aus­kunfts­be­gehr als „Fron­tal­an­griff auf die Demo­kra­tie”. Eine SED-Abge­ord­ne­te erklär­te: „Mit die­ser par­la­men­ta­ri­schen Anfra­ge rächt sich die Uni­on für die anti­fa­schis­ti­schen Pro­tes­te der letz­ten Wochen und star­tet zugleich einen bei­spiel­lo­sen Angriff auf die demo­kra­ti­sche Zivil­ge­sell­schaft.” Das erin­ne­re „an auto­ri­tä­re Staa­ten” – und da wol­len sich SPD, SED und Grü­ne nichts vor­ma­chen las­sen. Der Grü­nen-Euro­pa­po­li­ti­ker Ser­gey Lagodin­sky echo­la­lier­te: „Die­se Anfra­ge ist ein Angriff auf die freie Zivil­ge­sell­schaft in Deutsch­land.” Lagodin­sky sprach von „fast schon Trump­schen Ver­hält­nis­sen”. Na, da sei Merz vor.

Die SED beklagt einen „Fron­tal­an­griff auf die Demo­kra­tie”, und die Aktu­el­le Kame­ra mel­det es beflis­sen. Wer den Lin­ken die Steu­er­gel­der weg­neh­men will, mit denen sie ihre poli­ti­schen Geg­ner bekämp­fen, greift also die Demo­kra­tie an. Die CDU-Mit­glie­der haben erst­mals am eige­nen Lei­be zu spü­ren bekom­men, wie es sich anfühlt, wenn die „freie” oder wahl­wei­se „demo­kra­ti­sche Zivil­ge­sell­schaft” eine Abweich­ler­grup­pe in Unser­er­de­mo­kra­tie mar­kiert und zum Anpö­beln bzw. Büro­be­schmie­ren frei­ge­ge­ben hat – Stei­ne und Brand­sät­ze muss sich die Uni­on erst noch verdienen.

Oder so:

Mit Steu­er­gel­dern par­tei­po­li­ti­sche Ein­fluss­nah­me auf die Gesell­schaft zu finan­zie­ren, ist verfassungswidrig.

Die SPD ver­langt also, dass eine Anfra­ge über die Ver­wen­dung von öffent­li­chen Gel­dern zurück­ge­zo­gen wird, weil ihre Kli­en­tel die­se Gel­der miss­braucht. Sonst droht sie mit einem Rück­zug aus den Koali­ti­ons­ver­hand­lun­gen. Wäre Merz nicht so ein win­del­wei­cher Oppor­tu­nist, wür­de er den Sozen sagen: Gut, wenn ihr die Koali­ti­on plat­zen lasst, bil­de ich eine Min­der­hei­ten­re­gie­rung und las­se mich von der AfD dul­den, wie es die Wäh­ler­mehr­heit offen­bar will. Ich bin nicht schuld dar­an, dass es so weit gekom­men ist, das soll sich die SPD aufs Holz ker­ben las­sen. Wenn die Sozi­al­de­mo­kra­ten wegen einer voll­kom­men legi­ti­men Anfra­ge mau­ern, fällt eben die Brandmauer.

Übri­gens hat die AfD sol­che Anfra­gen wie die Uni­on wie­der­holt gestellt; auch hier dürf­te die CDU wie­der abge­schrie­ben haben. Am 9. April 2024 etwa beant­wor­te­te die Bun­des­re­gie­rung die Klei­ne Anfra­ge der Abge­ord­ne­ten Boeh­rin­ger, Bühl, Espen­dil­ler u. a. zur Finan­zie­rung von Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­tio­nen auf über 300 Sei­ten. Ein mil­lio­nen­schwe­rer Kes­sel Bun­tes, mit lau­ter für den Kampf gegen die rech­te Oppo­si­ti­on ali­men­tier­ten Lin­ken darin.

Ein Jahr zuvor hat­te die Schwe­fel­par­tei dies­be­züg­lich eine zeit­li­che Tie­fen­boh­rung angestellt.

(Link)

Hin und wie­der betei­li­gen sich auch Main­stream­m­e­di­en an der Offen­le­gung die­ses kor­rup­ten Systems.

(Link)

Als ich vor ein paar Mona­ten auf X den Ver­dacht äußer­te, die Mas­sen­auf­trie­be „gegen Rechts” wür­den staat­lich gespon­sert und die „Omas gegen Rechts” mit­ten­mang eben­so, kreisch­te es mir aus den Klüf­ten und Schlün­den von Linkst­wit­ter ent­ge­gen, das sei eine Lüge. Wenn sich aber jemand bei der (Noch-)Regierung erkun­digt, wie vie­le Steu­er­mit­tel in sol­che Orga­ni­sa­tio­nen flie­ßen – die ja angeb­lich nichts bekom­men –, dann han­delt es sich um Faschismus.

Es geht näm­lich vie­len an die Exis­tenz. Das hier tren­det gerade.

Aber: Clau­dia Roth hat einen Part­ner? Wahr­schein­lich ist das gar nicht seriös.

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Den Kar­ne­val in Mün­chen haben sie wegen des Ter­ror­an­schlags eines afgha­ni­schen Mos­lems mit zwei Ermor­de­ten und zahl­rei­chen Ver­letz­ten abge­sagt. Rama­dan fin­det statt, kei­nes­wegs nur in Mün­chen. Sonst wären Mut­ter und Kind ja umsonst gestorben.

Die Fra­ge, ob ich etwa etwas gegen den Rama­dan habe bzw. dage­gen, dass die hier leben­den Mos­lems die­ses Fest fei­ern, will ich mit einer Gegen­fra­ge beant­wor­ten: Wann beschei­ni­gen unse­re Staats­fun­ker und Block­par­tei­po­li­ti­ker den Pegi­da-Leu­ten, dass sie schon sehr früh sehr rich­tig lagen?

(Netz­fund)

Wein muss her, viel Wein.

 

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