Das meint der Leser

„Wie es jetzt aus­sieht, wird die Links­par­tei mit ca. 6 oder 7 Pro­zent in den Bun­des­tag ein­zie­hen, das BSW und die FDP eher nicht. Das heisst, ca. 36 oder 37 Pro­zent der Deut­schen wäh­len den lin­ken Abschaum, dem sei­ne spe­zi­el­le Sicht des Euro­pa­rechts und des GG wich­ti­ger ist als ein paar abge­sto­che­ne ‚Kar­tof­feln’. Zudem mit der kla­ren Aus­sicht auf ein wei­te­res Links­bünd­nis, dies­mal wie­der unter Betei­li­gung der CDU.

War­um bemü­hen Sie sich eigent­lich noch, die­ses Volk zu über­zeu­gen? Nach allem, was gesche­hen ist, gera­de erst wie­der in Mün­chen? Die­ses Volk ist unbe­lehr­bar. Ein­fach schwach­sin­nig im kli­ni­schen Sinne.

Sie soll­ten Wer­bung für die Rot­grü­nen machen, um deren Stim­men noch zu maxi­mie­ren. Denn das ist genau das, was die­se Maso­chis­ten ver­die­nen. Nichts, abso­lut nichts, wird die Deut­schen dazu brin­gen, auf das ‚Danke’-Sagen zu ver­zich­ten, wenn man ihnen zwi­schen die Bei­ne tritt. Die schrei­en höchs­tens: ‚Bit­te, bit­te, tre­te fes­ter zu!’ Es ist ein­fach ekelhaft.

Ich, für mei­nen Teil, hal­te die­ses Volk nicht mehr aus. Kei­ne Wür­de, kei­ner­lei Selbst­ach­tung, kein Über­le­bens­wil­le mehr. Ich schaue mir den Todes­kampf aus der Fer­ne an, aus der Tos­ka­na. Und ja, ich geste­he: mitt­ler­wei­le mit einem gewis­sen Genuss.
Gruss aus Lucca!”

***

„Ihrem Ende eilen sie zu,
die so stark im Bestehen sich wähnen.
Fast schäm’ ich mich, mit ihnen zu schaffen;
zur lecken­den Lohe mich wie­der zu wandeln,
spür’ ich locken­de Lust,
sie auf­zu­zeh­ren, die einst mich gezähmt,
statt mit den Blin­den blöd’ zu vergehn,
und wären es gött­lichs­te Götter!
Nicht dumm dünk­te mich das!
Beden­ken will ich’s: wer weiß, was ich tu’!”

(Loge, „Rhein­gold”, Finale)

***

PS: Tha­na­to­lo­gie, nächs­te Lieferung.

„Die tot­ge­fah­re­ne Frau”, ergänzt Leser ***, „war eine nord­afri­ka­ni­sche Mus­li­min. Klar, dass deren Hin­ter­blie­be­ne wei­te­ren Nach­schub wol­len und kei­nen ‚Frem­den­hass’.”

***

PPS: „Ich kann den Unmut Ihres Lesers gut nach­voll­zie­hen”, schreibt Leser ***, „da man mei­nen könn­te, dass spä­tes­tens ein abge­schlach­te­tes Kind die Deut­schen zur Ver­nunft trei­ben müss­te. Den­noch hege ich – viel­leicht ver­ge­bens – Hoff­nung, denn die Zei­ten mora­li­scher Über­le­gen­heit sind vor­bei bzw. nei­gen sich dem Ende zu. Alle Groß­tue­rei, alle Prot­ze­rei wird nun auf die Pro­be gestellt. Die Trump-Regie­rung wird Euro­pa das Lau­fen leh­ren. Sie wird aller mora­li­schen Infan­ti­li­tät die Stütz­rä­der wegnehmen.

Wer in der Welt­po­li­tik mit­mi­schen will, muss ab nun kräf­tig in die Peda­le tre­ten. Dem einen macht die­ser Gedan­ke Angst; dem ande­ren Hoff­nung. Die Spreu trennt sich fort­an vom Wei­zen und regelt, wel­chem Typus man ange­hört. Die euro­päi­sche Wei­ber­fast­nacht endet mit Trump und neue Män­ner wer­den gebo­ren. Noch dazu fährt J.D. Van­ce eine her­vor­ra­gen­de Rou­te, somit fän­den die USA nach Trump in ihm einen wür­di­gen Nachfolger.
Geben wir die Hoff­nung oder den Kampf also nicht auf.”

PPPS: Leser *** hat auf der Web­sei­te der Zeit einen Leser­brief gefun­den und mir zuge­schickt, den ich nach­fol­gend zitiere:

 „Als Deut­scher mit tür­ki­schen Eltern: Schaut euch sozio­lo­gi­sche Stu­di­en zu Mus­li­men an. Schaut sie euch an in Bezug auf The­men, wie Frau­en (metoo!), Homo­se­xua­li­tät (Diver­si­tät!), Demo­kra­tie und Juden (Nie­Wie­derIst­Jetzt!). Ganz ohne Ideo­lo­gie. Und bedenkt: Die wis­sen natür­lich auch, was für Ant­wor­ten sie in Umfra­gen eigent­lich eher nicht geben sollten.

Ver­knüpft die­se Erkennt­nis­se mit Gewalt- und Flucht­er­fah­run­gen von Asy­lan­ten, männ­li­cher Wut, täg­li­chem Frust + Indok­tri­na­ti­on durch Isla­mis­ten… was habt ihr erwar­tet? Dass sich die Situa­ti­on der Juden in Deutsch­land ver­bes­sert? Dass Frau­en siche­rer im Park her­um­lau­fen kön­nen, wenn wir Mil­lio­nen rein­las­sen (viel­fach übri­gens Analpha­be­ten)? Dass es nicht häu­fi­ger zu sol­chen Anschlä­gen kom­men wird? Lin­ke Post­fak­ti­zi­tät und Nai­vi­tät im Umgang mit Mus­li­men in Deutsch­land trägt eine Mit­schuld an die­ser Ent­wick­lung im Land.

Und wagt es nicht, mir erklä­ren zu wol­len, wie ‚wir’ Leu­te ticken. Neben der glas­kla­ren Stu­di­en­la­ge: Im Gegen­satz zu euch bin ich mit die­sen Leu­ten auf­ge­wach­sen und habe auch noch Ara­ber ohne Abitur im engs­ten Freundeskreis.

Wir wol­len die­se Leu­te häu­fig auch nicht im Land! Was glaubt ihr denn, wer die Sekun­där­op­fer sind nach sol­chen Taten? Leu­te, die so aus­se­hen wie ich oder mei­ne Kin­der. Leu­te, die Namen tra­gen, wie wir es tun! Nicht du, Sören! Nicht du, Jet­te! Nein, ihr zieht eure Kin­der von der Schu­le, wenn zu vie­le Moham­meds, Alis und Kevins drauf sind – und erzählt dann auf Zeit/SZ/Spiegel: Viel­falt gewinnt!”

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