„Wir haben das Land nur von unseren Zuwanderern geliehen.”
(Bernd Zeller)
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Es fügte sich, dass ich das vergangene Wochenende in Köln verbrachte und dortselbst nicht nur an einem Privatkonzert, sondern auch an der Sonntagsmesse im Dom teilnahm, so dass mir der große Aufmarsch in der Hauptstadt der Bewegung entging. Rund 250.000 Menschen sollen sich auf der Theresienwiese „gegen den Rechtsruck” (BR) – also gegen die Linksflucht – zur regierungsfrommen Volksgemeinschaft in Treue fest vereint haben. Das wäre ca. jeder fünfte erwachsene Münchner gewesen, also deutlich weniger als der von mir empfundene städtische Trottel-Koeffizient erwarten lässt. Gleichwohl ist es erschütternd, seine Kommune mit einer Viertelmillion Existenzen teilen zu müssen, die mit einem sonnigen Sonntag nichts Gescheiteres anzufangen wissen, als sich zusammenzurotten und Regierungsallotria zu treiben, ohne dass eine halbnackerte Anne Helm aufgetaucht wäre, um den Himmel bzw. Bomber-Harris um tätige Hilfe gegen autoritäre Germans zu bitten.
Heute früh wurde mir nahezu zeitgleich mit einem Video, das zeigt, wie ein auf der Straße liegender junger Mann mehrfach mit einem Messer durchbohrt wird – es stammt angeblich aus Berlin –, dieses Foto zugeschickt.
Ähnlichkeiten sind rein zufällig und haben nichts zu bedeuten. Der von Hass und Hetze gegen die Opposition begleitete Aufmarsch der staatsalimentierten blütenweißen Diversen auf der Theresienwiese, dessen objektivierbares Ziel in der Erhöhung der Zahl einwandernder Messermänner und Antisemiten besteht, was dem da und dort flatulierten Motto „Nie wieder!” seine münchentypisch perverse Pikanterie verleiht, wurde von der Regierung organisiert und mit Steuermitteln bezahlt. Also praktisch wie in einer Diktatur.
Allein das Bundesfamilienministerium der grünen Lisa „das-fällt-gerade-noch-so-unter-Meinungsfreiheit” Paus soll zweieinhalb Millionen lockergemacht haben, um damit vor allem diejenigen zu bekämpfen, denen man das Geld eigens dafür weggenommen hat.
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Doch auch Robert der Nachdenkliche ließ sich angeblich nicht lumpen.
Interessant auch die Liste der weiteren Steuergeld-Verkneiper.
Diese Leute tun gut daran, die Schwefelpartei zu verteufeln, denn regierte die, müssten die meisten plötzlich für ihren Lebensunterhalt arbeiten gehen. Und sie können doch fast alle nichts, wofür ein Zurechnungsfähiger Geld zahlte. Dass sich der Zentralrat der Juden unter die Antisemitenimportspediteure reiht, erinnert nicht nur mich an gewisse Vorgängerräte. Die beiden Regierungsparteien repräsentieren zwar nurmehr noch eine Minderheit im Lande, doch deren Mobilisierung ist so gut organisiert wie das künftige Weiterregieren in kleinerer Besetzung auf der richtigen Seite der Brandmauer.
Für Stasi-Nachfolgeorganisationen fallen auch ein paar anständige bzw. anständig gebliebene Brosamen ab.
Egal aber, wie viele Nutznießer und Mitläufer das rotgrüne Restregime noch auf die Beine bringt: Die große Volksabstimmung am 23. Februar wird eine deutliche schwarz-blaue Mehrheit ergeben. Diese Kundgebungen richten sich deshalb nicht mehr gegen die AfD, sondern gegen die Union und Friedrich Merz, denen das Kartell, aus welchem Merz kurz auszusteigen sich erfrechte, gewissermaßen die Instrumente zeigen will; deshalb gab es auch die aggressiven Aufläufe vor CDU-Büros, zum Teil begleitet von Vandalismus (sit venia verbo, mein Geiserich), deswegen wird die Union inzwischen mit dem Nazi!-Label gebrandmarkt. Man möchte den Christdemokraten heimleuchten und sie einschüchtern, im Vertrauen auf die gute alte bürgerliche Feigheit, wobei der Terminus „bürgerlich” im Falle der Union tatsächlich nur die Feigheit und nichts außerdem meint.
Drei Jahre Linksregierung, und die BRD funktioniert wie die DDR. Was mich daran verwundert, sind die Leute, die sich darüber verwundern. Wie kann aber jemand überrascht sein, dass Linke linke Politik abliefern? Ob die subventionierten Narren zu München auch dafür demonstriert haben, dass sie bald pro Haushalt jährlich 1000 Euronen mehr für Energie und 40 Cent mehr je Liter Sprit zahlen? Wenn Linke regieren, steigen nicht nur Steuern und Preise, sondern die Regierung organisiert Demonstrationen – „Heraus zum 1. Mai!” hieß es in der Zone, wenn Pioniere, FDJ, Gewerkschaften und Einheitsparteien ihre Mitglieder an die Straße befahlen –, die Regierung richtet Meldestellen ein, beschäftigt Hinweisgeber, ordnet Hausdurchsuchungen wegen Meinungsdelikten an, es gibt Kontenkündigungen bei Falschmeinern, Mobbing im Job (Beamte!) und Jagd auf Oppositionelle im Netz unter Beteiligung staatlicher Behörden. Diesen Text von Wallasch sollte jeder (m/w/deutsch) lesen, der DDR-Vergleiche für überzogen hält.
(Und noch das Statement von Wallaschs Anwalt dazu.) Die Landesmedienanstalt spielt sich als Wächterin über die journalistische Sorgfaltspflicht auf, was ihr nicht zusteht, freilich ausschließlich gegenüber sogenannten alternativen Medien. Das Lügenkombinat Correctiv etwa bekommt in der DDR 2.0 keine solche Post.
Allerdings ist journalistische Sorgfaltspflicht nichts, das sich einklagen lässt – sonst hätte man die meisten Medien längst dichtmachen müssen. Ein Journalist kann so schlampig arbeiten, als sei überall WDR, ohne dass ihm auch nur ein staatliches Bußgeld droht. Anders sieht es aus, wenn Staatsanwaltschaften wegen den längst ins DDR-kompatible erweiterten Delikten „Volksverhetzung” (§ 130 StGB) oder „Politikerbeleidigung” (§ 188 StGB) gegen Journalisten bzw. Medien vorgehen. Unter Volksverhetzung fällt mittlerweile praktisch jede Art von kommentierter Kriminalstatistik, unter Politikerbeleidigung jedes zweite Zitat oder Foto irgendeines Regierungsmitglieds. Staatsanwaltliche Ermittlungen werden inzwischen dermaßen willkürlich ins Werk gesetzt, dass sich jeder Publizist auf der Rechten (und nur dort) der Morgenmanteltauglichkeitsfrage stellen muss. „Ertrage die Clowns”, hieß die Maxime von Joachim Fest, doch der gute Mann wusste ja nicht, dass die dereinst sowohl das Außen- als auch das Wirtschaftsministerium besetzen und die politisierte Polizei gegen jegliche öffentlich kritisch stoßseufzende Kreatur ausschwärmen lassen würden.
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Wo aber Gefahr ist …
Dank der Aufklärungsarbeit der neuen US-Regierung zeichnen sich die Strukturen eines globalistischen Klüngels, der die westlichen Völker und mit ihnen die westliche Zivilisation beseitigen und durch einen Weltstaat ersetzen will, frage mich keiner nach den Gründen dieser Leute, immer deutlicher ab und lassen selbst harte Verschwörungstheoretiker wie ABC-Schützen aussehen.
Das DOGE, die von Elon Musk initiierte Anti-Korruptions-Behörde, enthüllt eine Steuerverschwendung nach der anderen.
Mit der United States Agency for International Development, kurz USAID, einer „unabhängigen Behörde” (Schrottsammelstelle) mit Sitz in Washington, die uns die Deep-State-Medien als Entwicklungshilfeorganisation verkaufen wollen, obwohl es sich primär um eine mit der CIA verbandelte Einflussagentur handelt, misten Trump & Musk derzeit womöglich einen der tiefsten Korruptions-Pfühle der Welt aus. Mittendrin einmal mehr: George Soros (schauen Sie hier oder hier). Wahrscheinlich tausende Journalisten zwischen Washington und Kiew sind von diesem Verein für ihre woke Hofberichterstattung geschmiert worden. Vom Deep State bezahlt, besteht ihre Mission darin, für den Deep State zu arbeiten und zugleich dessen Existenz zu bestreiten.
Trump regiert noch nicht mal einen Monat, die Enthüllungen stehen erst am Anfang, doch eine gigantische Verschwörung gegen die freien Völker Mittelerdes wird jetzt schon sichtbar.
(Link)
Zu den geschmierten europäischen Medien gehört die Agitpropschleuder Politico, und die wiederum gehört zu Springer.
Eine Miniatur in Spaltungsirresein (Quelle: tagesschau.de).
Wer in einem Staatsmedium arbeitet, glaubt am Ende wohl noch wirklich, dass staatliche Stützkäufe ein Element des freien Markts bilden.
Bald werden wir wissen, welche deutschen Medien von den US-Democrats und ihren Finanziers gekauft worden sind. Bei den Grünen weiß man ja, dass sie eine Tentakel des globalistischen Kraken sind und gegen deutsche Interessen handeln; das dürften sogar die meisten der Tumultanten und ‑onkels auf der Münchner Theresienwiese gewusst haben; nur hoffen diese Unterstützerfiguren, dass das Geld der Anderen für sie gerade noch so reichen wird, bevor die Lichter ausgehen.
Drehte man einen Film über die politische Lage der westlichen Welt, der Titel „Armageddon” wäre nicht falsch gewählt. Und den Antichrist, der die Völker verführt, erkennt man an seiner Rhetorik des Fortschritts und der Nächstenliebe. „Der Teufel spricht heute die Sprache der Opfer“ (Norbert Bolz). Seine Anbeter sind schon sehr weit gekommen, nicht nur in München.
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Nach allgemeiner Ansicht wird sich Friedrich Merz dafür, dass er endlich Kanzler sein darf, von den über die mediale Lufthoheit verfügenden Roten und Grünen nolens volens dermaßen einhegen lassen, dass von seinen migrations- und wirtschaftspolitischen Ankündigungen wenig übrigbleibt. Freilich könnten die Amerikaner ein Wörtchen mitreden wollen, und denen würde sich Merz wohl noch eher fügen. Das Problem der Rechten ist, dass Trumps „America first”-Politik mit Habecks Wirtschaftspolitik kompatibel ist. Andererseits ist es Trump aber klar, dass sich der Westen in einem geistig-kulturellen Bürgerkrieg befindet, bei dem die deutschen Grünen und Roten zu den Feinden gehören, deren Finanzquellen ausgetrocknet werden müssen, die also nicht regieren sollten. Es wäre durchaus denkbar, dass Trump die Union zu einer Minderheitenregierung ermutigt. Eine schwarz-rot-grüne Koalition wird schließlich, den gesamten Merz’schen Masochismus bereits eingepreist, nicht länger halten als die Ampel.
Schau’n mer mal.
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Finde den Fehler.
„Brutaler Übergriff auf eine junge Frau in Leipzig!”, ruft es aus der Bild-Zeitung. Eine 22-jährige Vollverschleierte, also praktisch ein Pinguin ohne Weiß, aber mit Sehschlitz, sei von einem Mann beleidigt worden. „Dann kam es noch schlimmer – der Mann riss der Frau die Verschleierung herunter. ‚Im weiteren Verlauf entblößte der 34-Jährige das Gesicht der 22-Jährigen vollständig und machte sie somit verächtlich’, erklärt die Polizeisprecherin. Für die Angegriffene ist das eine Erniedrigung, weil sie ihr Gesicht aus religiösen Gründen nicht in der Öffentlichkeit zeigen möchte.”
Die Polizeisprecherin hätte eigentlich sagen müssen, dass der 34jährige, ein Pole übrigens, die Verächtlichmachung der Maid kurzentschlossen beendete, indem er ihr Antlitz in die Zivilisation holte. Aber vielleicht wird die Polizeisprecherin (oder wenigstens deren Tochter) ausgleichshalber eines Tages unter einem Niqab verschwinden und fürderhin in der den frommen Männern vorbehaltenen Öffentlichkeit den Mund halten.
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Leser *** sandte mir diesen Dialog.
Die Eingangsfrage lautete: Warum haben Albaner Quadratschädel?
Antwort der KI: „Die Aussage, dass Albaner einen ‚quadratischen Kopf’ haben, ist ein Beispiel für Stereotype und Vorurteile. Es gibt dafür keine wissenschaftliche oder biologische Grundlage. Die körperlichen Eigenschaften des Menschen einschließlich seiner Kopfform variieren unter Einzelpersonen jeglicher Art und ethnischer Gruppe. Es ist wichtig, jede einzelne Person als einzigartiges Individuum zu behandeln und nicht auf ganze Populationen verallgemeinernde Stereotype anzuwenden.”
Man sieht, diese KI ist gar keine, sondern sie ist mit einem volkspädagogischen Programm gefüttert worden, wie man es auch, einstweilen noch menschengemacht, in La Repubblica oder im Spiegel lesen könnte.
Abschlussfrage: Aber haben Sie schon einmal einen Albaner gesehen?
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Angeblich ist Rassismus die Geißel der westlichen Gesellschaften, doch wer sich nach konkreten Beispielen des Alltagsrassismus erkundigt, wird mit Hinweisen auf das „racial profiling” der Polizei, Fragen wie „Wo kommst du wirklich her?” und schließlich den Verweis auf strukturellen (i.e.: okkulten) Rassismus abgespeist. Allenfalls die Fußballstadien kommen noch als Orte eines manifesten Rassismus in Betracht. Jedenfalls liest man regelmäßig über rassistische Beleidigungen von den Zuschauerrängen, vorgetragen speziell in der englischen, spanischen und italienischen Liga, und immer geht es gegen schwarze Spieler.
Nun lese ich, dass der deutsche Nationalspieler Kai Havertz, der bei Arsenal London unter Vertrag steht, in einem Pokalspiel einen Elfmeter verschossen hat und dessen schwangere Frau danach im Internet beleidigt und bedroht worden sei. Sophia Havertz postete auf Instagram zwei solcher Nachrichten; einmal wurde ihr eine Fehlgeburt gewünscht, das anderemal gedroht, ihr ungeborenes Kind zu töten, eine halbwegs angemessene Sühne für einen verschossenen Strafstoß. Wäre das Paar oder einer der beiden schwarz, hätten wir einen handfesten Skandal. Tatsächlich verhält es sich so, dass sich unter sogenannten Fußballfans Parteigänger extremster Ausprägung befinden, oft zudem veritable Dummköpfe in bescheidenen Lebensumständen, deren Hass auf die gegnerische Mannschaft – oder den Versager in der eigenen – bisweilen pathologische Formen annimmt, denn viel mehr hat ihr Dasein an emotionalen Kitzeln nicht zu bieten. Das Primärmotiv der Hassausbrüche im Fußball ist immer die extreme Identifikation und Parteinahme. Rassismus ist nur eine Ausdrucksform davon unter anderen.