… schreibt Leser ***:
„Diejenigen, deren alltägliche Gewalt gegen autochthone Deutsche entschlossener denn je als ‚Traumatisierungsfolge’ ausgegeben wird, sind nicht traumatisiert, wohl aber traumatisieren sie ihre Opfer. Das hört sich nach einer Binsenwahrheit an und ist es auch, aber zu den Folgen echter Traumatisierungen gehört üblicher- und sehr relevanterweise eine bewusste, halb- oder unbewusste Selbstschädigung bzw. Aggression gegen sich selbst, die als solche vor allem dann weniger sichtbar ist, wenn sie nicht nur das misshandelte Individuum, sondern eine ganze Gesellschaft betrifft.
In Deutschland, Großbritannien, Frankreich und sogar in Ländern wie Spanien und Italien stehen hilflose Indigene gewalttätigen Invasoren gegenüber und können sich auch da nicht wehren, wo die Situation es zuließe.
Individuelle Traumatisierungen führen zu Depressionen, neurotischen Störungen im etwas weiteren Sinne, zu stillen und gewaltfreien Formen von Alkoholismus oder Drogenabhängigkeit, zu psychosomatischen Erkrankungen oder mit brutaler Offenheit zum Suizid.
Gesellschaftliche Traumatisierungen führen dazu, jede Anwandlung von Zorn und jede noch so legale und legitime Gegenwehr unter qualitätsmedialen Moralpredigten (bis hin zur Hetze gegen ‚rechts’, auch ohne, dass ein leicht aufsässiges Opfer irgendwelche Kontakte zu ‚rechten’ Kreisen unterhalten müsste) zu begraben. Das soziale Immunsystem verfällt in eine soziale Autoimmunerkrankung.
Hinzu kommen mehr als einseitige Entscheidungen derjenigen, die in der Lage wären, direkt oder indirekt einzugreifen. Im Fall der ‚Schule mit Courage, Schule ohne Rassismus’ in Sande stand laut Pressemeldungen eine ‚Lehrkraft’ in der Nähe, als eine schwerkriminelle Gang syrischer, libanesischer und afghanischer Mädchen sich mal so´n bisschen an einem einheimischen Mädchen austrampelte. Soweit bekannt, verließ diese ‚Lehrkraft’ couragiert den Tatort und rief auch später nicht die Polizei (die dann sehr wahrscheinlich bemerkt hätte, dass ein Arzt gebraucht wurde). Nein, das Opfer saß weinend vor der Tür und wurde nicht beachtet, denn das wäre rassistisch gewesen.
Sogar angenommen, dass das Opfer rebellisch reagiert, hat es keine Chance. Auch, wenn die Schule mit Courage und ohne Rassismus die Täterinnen ‚rausschmeißt, werden diese ja immer noch vor dem Schulgelände einzelne Kartoffelkinder abpassen, bedrohen, plündern und misshandeln, ohne dabei das geringste Risiko einzugehen.
Strafanzeige erstatten? Sinnlos. Schmerzensgeld einklagen? Auch sinnlos, die armen Täterinnen haben ja kein Geld, und außerdem wäre es ja rechtsextrem und rassistisch, ihnen z.B. nachweislich vorhandenen Goldschmuck abzunehmen, nur um eine Indigene zu entschädigen, die doch selbst schuld sein muss, wenn die schutzsuchenden Mädchen es für nötig gehalten haben, sie für irgendetwas zu bestrafen.
Warum hat die Gang ihren Frust über was-auch-immer gerade an diesem Mädchen abgetrampelt? Gleichzeitig wurden Millionen Mädchen zwischen 12 und 20 und rund um die Erde nicht von gerade dieser Gang halbtotgeschlagen und ‑getreten. Also muss das Opfer die Täterinnen ‚provoziert’ haben. Ja, das ist, auf den Punkt gebracht, die täterbewegte Logik im heroischen und verzweifelten Kampfe gegen rassehaft und kulturell als minderwertig und schuldig eingestufte Opfer!
Die einzelnen Beamten, angefangen bei der ‚Lehrkraft’, die aus couragierten und antirassistischen Gründen eine Hilfeleistung unterlassen hatte (nämlich den Anruf bei der Polizei), die ihr ohne weiteres zumutbar war, aufgehört bei der Bundesinnenministerin (ohne Worte), versagen nicht etwa zufällig alle gleichzeitig und immer dann, wenn ‚etwas passiert’, das in gerader Folge auf die Politik brüllender Menschlichkeit der Dame im Hosenanzug zurückführbar ist. Schon der Vorschlag, diese Mädchen nach Syrien, in den Libanon und nach Afghanistan zurückzuschicken, würde an rein ideologischem Gewäsch über die Menschenwürde scheitern, die unendlich hoch über jedem Gesetz throne, das den Rausschmiss krimineller Nicht-Staatsbürger (auch anerkannter Asylanten) aus Deutschland erlaube.
Noch offener antideutsch ‚argumentieren’ die Journaktivisten beim Staatsfunk und der Qualitätspresse, wenn sie sich hinter kriminelle ‚Schutzsuchende’ stellen. Und damit komme ich zu etwas, das neu ist und das außer dem seltsam infantilen Totalitarismus zumindest eines Teils der ‚Politiker’ außerhalb der AfD auch ein absolutes Nein zur Realität voraussetzt, ein Nein, das in dieser Offenheit wohl nur in einer zutiefst verletzten Gesellschaft möglich ist: Nach dem Mord an dem 35-jährigen Familienvater Daniel Hillig und den Mordversuchen an zwei seiner Bekannten im Chemnitz von 2018 durch plündernde ‚Flüchtlinge’ sahen die Kanzlerin der Herzen und ihre journalistischen Beauftragten sich noch genötigt, diese tatsächliche Verbrechen unter erfundenen, diagonalsymmetrischen Verbrechen zu begraben. Also tobten sie und ihre Journailleros gegen ‚Zusammenrottungen’ und ‚Hetzjagden’, die frei erfunden waren. Im Januar 2024 wurde ein harmloses Gespräch in Potsdam zum ‚Geheimplan gegen (sic!) Deutschland’ aufgeblasen und mit ‚fiktiven Zitaten’ gefüllt, um von den Bauern/Mittelstandsprotesten abzulenken. Der Versuch, diese Proteste als ‚rechts unterwandert’ auszugeben, war ja gescheitert, und die Bevölkerung sympathisierte klar mit den Bauern.
Nach den Morden an einem zweijährigen Kleinkind und einem 41-jährigen Passanten (der weitere Kinder retten wollte und vielleicht tatsächlich mit seinem Leben gerettet hat) in Aschaffenburg hatte man solche Umwege und Täuschungen nicht mehr nötig. Ohne dass die AfD auch nur im entferntesten Zusammenhang mit diesen Morden gestanden hätte, brachen Staatsaufmärsche gegen Rächz und eben gegen diese Partei los.
Franziska Branntner von den Grünen war sich nicht zu schade dafür, am 25.01.2025 ein Selfie, das ihre fröhlich und sichtlich vollkommen sorglose Clique auf so einem Aufmarsch zeigte, auf X den Untertanen zukommen zu lassen. Warum sollte man auch so tun, als sorge man sich vor der Rechten Gefahr? Das So-tun-als-ob ist Sache der Journalisten, die grüne Spitze kann ohne derartige Umwege gegen die Opposition demonstrieren! In einer nicht traumatisierten Gesellschaft wäre dieser Grad an Obszönität unmöglich, bzw. würde die Grünen politisch ruinieren. In einer Gesellschaft, die an einen oft sehr lustvollen, flagellantistischen Schuldwahn gewöhnt ist, können Angehörige der herrschenden Clique sich einen derart feixenden Auftritt gegen die Ganz Große Gefahr leisten. Zumindest noch am 28.01.2025 war das grüne Post auf X mühelos erreichbar.
Wenn Sie mich fragen, geht der Verlust des Gefühls, als Gesellschaft lebenswürdig zu sein, in Deutschland und Westeuropa nicht auf den NS, 2. Weltkrieg und Holocaust zurück, obwohl diese Zeit und ihre Verbrechen ganz sicher zu der Schwächung beitrugen, ohne die der nächste Angriff keinen Erfolg hätte verzeichnen können. Dieser nächste und ‚in sich’ von den 1930-er und 1940-er Jahre unabhängige Angriff war die Viktimisierung tatsächlich schwerkrimineller Täter seit etwa 1960. In Westdeutschland war es vor allem Gerhard Mauz vom Spiegel, der Verbrecher beweinte (je perverser, desto begeisterter) und ihre Taten sehr erfolgreich als hilflose Reaktionen zarter Sensibelchen auf die entsetzliche Mehrheit der Nichtkriminellen und Nichtperversen ausgab. Diese Täter waren damals fast immer Einheimische, doch die Auswirkung dessen, was Mauz, seine Schülerin Gisela Friedrichsen und spätestens ab den 1970-er Jahren staatliche Fernsehjournalisten betrieben, musste ja irgendwann den Bodensatz anderer Gesellschaften nach Deutschland und in weitere, von der, ich nenne sie mal die ‚Verbrecherbewegung’, befallene westeuropäische Länder locken. Kaum Strafen, ‚humaner Vollzug’, geduckte Opfer, von denen keine Gegenwehr zu befürchten ist, das ist genau das Ökotop, in dem Kriminelle gedeihen.
Über die gegenseitige Anstachelung der Aggressivität des Angreifers und der schuldbewussten Aggressionshemmung seiner Opfer ließe sich noch viel mehr sagen, aber diese Mail ist ohnehin schon weitaus länger, als ich sie beabsichtigte und Ihnen zumuten möchte.”