Correctiv hat gelogen, betrogen, manipuliert.
Aber die Lüge ist mit gewaltigem medialen Druck in die Öffentlichkeit gepresst und von Millionen geglaubt worden; das war der Auftrag der rotgrünen Regierungspropagandisten von Correctiv. Hunderttausende gingen gegen erfundene Deportationspläne auf die Straße, Lügner und Belogene feierten eine Lügenkirmes und sich selbst als Verteidiger der Demokratie („Irren ist menschlich, lügen demokratisch”, notierte Gómez Dávila). Gute Arbeit, würde unser kleiner schleppfüßiger Doktor aus Rheydt sagen.
Ich zitiere Brennecke: „Nun hat der Chef von Correctiv, David Schraven, das im Namen von Herrn Dr. Ulrich Vosgerau (CDU) durch das Landgericht Hamburg erlassene Verbot der irreführenden Litigation PR Schravens anerkannt: Schraven hatte in einem Interview mit der FAZ die Falschbehauptung verbreitet, das Landgericht Hamburg habe die im Correctiv-Bericht vom 10.01.2024 ‚Geheimplan gegen Deutschland’ enthaltenen Darstellungen angeblicher Gespräche auf dem Potsdam-Treffen über einen Masterplan, mit dem ‚Remigration’ betrieben werden sollte und dass das auch Menschen mit Zuwanderungsgeschichte betrifft, als ‚prozessuale Wahrheit’ bestätigt. Das Landgericht Hamburg hat David Schraven die Falschbehauptung verboten, das Gericht habe dies gerichtlich bestätigt. Denn die irreführende Litigation-PR Schravens ist nachweislich falsch: Das Landgericht Hamburg hat in seiner Pressemitteilung vom 27.02.2024 genau das Gegenteil davon klargestellt. Es sagte schon in seiner Pressemitteilung, dass der Inhalt der Correctiv-Berichterstattung, ob, durch wen und in welchem Umfang die ‚Remigration’ von Menschen mit Migrationshintergrund, die einen Aufenthaltsstatus oder die deutsche Staatsbürgerschaft haben, auf der Veranstaltung diskutiert wurde, nicht Gegenstand der Entscheidung ist.
Zuvor hatten sieben Teilnehmer des Treffens vor Gericht eidesstattlich bestätigt, dass die Ausweisung deutscher Staatsbürger entgegen der Fehlvorstellung vieler Leser kein Thema des Potsdam-Treffens war. Das Landgericht Hamburg hat sein Verbot gegenüber Schraven ausdrücklich damit begründet, dass Schraven in seiner Litigation PR eine Falschbehauptung verbreitet hat. Dieses Verbot hat der Correctiv-Chef Schraven nun anerkannt. Das Verbot ist damit rechtskräftig. Auch Correctiv hat die im Namen von Herr Dr. Ulrich Vosgerau durch das Landgericht Hamburg erlassene Verbotsentscheidung gegen die Falschberichterstattung zum Potsdam-Treffen anerkannt. Correctiv hatte eine Äußerung Vosgeraus auf dem Potsdam-Treffen im Rahmen seines Vortrags falsch wiedergegeben und in ihr Gegenteil verkehrt. Das Landgericht Hamburg hatte auch das gegen Correctiv erlassene Verbot ausdrücklich damit begründet, dass die Correctiv-Berichterstattung unwahr ist. Da Correctiv dieses Verbot anerkannt hat, ist auch dieses Verbot der Falschberichterstattung nun rechtskräftig.
Da es Nachfragen zu der Frage gab, ob und wie das Thema der ausweisen deutscher Staatsbürger auf dem Potsdam treffen thematisiert wurde, hier noch ein erläuternder Nachtrag: Der Correctiv-Bericht hatte auch ausweislich der Medienkritik zahlreicher Journalisten bei den Lesern durch geschickt inszenierte Meinungsäußerungen die Fehlvorstellung erweckt, in Potsdam sei die Ausweisung deutscher Staatsbürger geplant worden. Dass dies in Potsdam entgegen der erweckten Fehlvorstellung nicht geplant wurde, haben die Teilnehmer vor Gericht eidesstattlich bestätigt. Die Planung der Ausweisung deutscher Staatsbürger war also auf dem Potsdam-Treffen kein Thema. Richtig ist dabei, dass darüber hinaus auf dem Treffen sogar ausdrücklich angesprochen und klargestellt wurde, dass eine Abschiebung/Ausweisung deutscher Staatsbürger sogar gar nicht möglich ist.”
(Link)
Die Berliner Zeitung immerhin meldet es.
Wollen wir wetten, wer alles es nicht meldet?
PS:
„Das Recherchenetzwerk ‚Correctiv’ und die Radiojournalistin Sabine Adler erhalten in diesem Jahr den Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien. Die Medienstiftung der Sparkasse Leipzig würdige damit den hohen persönlichen Einsatz für die Presse- und Meinungsfreiheit.”
PPS: „Ein Lügenstaat mit seiner Lügenregierung und seinen seligeinmütigen Lügenparteien und seinen Lügengewerkschaften und seinen Lügenmedien und seinen Lügenkirchen und seinen Lügenislamverbänden und seinen Lügenkapitalisten und allen seinen kleinen Für‑dies-und-das-Lügengesellschaften beschließt selig-einmütig ruckzuck das neueste Unwort. Klar, dass das ‚Lügenpresse’ heißt”, schreibt an mich ‚Karl Kraus per himmlischer E‑Mail’, um als sanfte Korrektur noch anzufügen, natürlich sei ‚Lügenpresse’ nicht das ‚Unwort’, sondern das ‚Wort des Jahres’.”
Ja was denn sonst!
(Acta diurna vom 15. Januar 2015)