27. Mai 2024

Der bewuss­te Irr­tum ist das ret­ten­de Exil vor den rich­ti­gen Ansich­ten der Falschen.

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Inter­es­san­ter­wei­se gel­ten unse­ren Pro­gres­sis­ten Völ­ker oder Eth­ni­en nur dann als erhal­tens­wert, wenn es sich nicht um wei­ße Euro­pä­er han­delt; jene müs­sen ver­mit­tels Migra­ti­on zügig durch­mischt und damit letzt­lich abge­schafft wer­den. War­um? Damit der Ras­sis­mus und die wei­ße Supre­ma­tie, was das­sel­be sein soll, vom Pla­ne­ten ver­schwin­den. Der Wahn­sinn – der bekannt­lich Metho­de hat – besteht dar­in, dass die­ser Angriff genau jenen Völ­kern gilt, aus deren Mit­te die Idee der Indi­vi­dua­li­tät, der per­sön­li­chen Frei­heit und des unter­schieds­los für jeder­mann gel­ten­den Rechts stammt.

Was also soll eigent­lich abge­schafft werden?

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Der Links­in­tel­lek­tu­el­le hofft, durch die Anpran­ge­rung gesell­schaft­li­cher Pro­ble­me so gut hono­riert zu wer­den, dass er sich die­se Pro­ble­me vom Lei­be hal­ten kann.

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Die mit Abstand bedeu­tends­te Nach­richt kei­nes­wegs nur der letz­ten Mona­te, son­dern, wenn Sie mich fra­gen, min­des­tens der letz­ten zwan­zig, ach was: hun­dert Jah­re stand vor ein paar Tagen, mit gro­tesk fal­schem Zun­gen­schlag, im Focus.

Gru­se­lig ist dar­an bes­ten­falls, dass ein Redak­teur es gru­se­lig fin­det. Denn es ist eine fro­he Botschaft.

Ein For­schungs­team der Uni­ver­si­ty of Colo­ra­do School of Medi­ci­ne hat eine Stu­die mit 50 Teil­neh­mern ver­an­stal­tet, denen Spen­der­or­ga­ne ein­ge­setzt wur­den. Fast alle – 89 Pro­zent – erklär­ten, „dass sie nach dem medi­zi­ni­schen Ein­griff teils gra­vie­ren­de Unter­schie­de in bestimm­ten Cha­rak­ter­ei­gen­schaf­ten oder Ange­wohn­hei­ten bei sich wahr­neh­men konn­ten”. Die­se Per­sön­lich­keits­ver­än­de­run­gen waren unab­hän­gig von der Art des ver­pflanz­ten Organs. Pati­en­ten hat­ten nach Herz­trans­plan­ta­ti­on plötz­lich neue Erin­ne­run­gen, die offen­bar den Spen­dern gehör­ten. In der Stu­die heißt es, die Pro­ban­den berich­te­ten von „Ver­än­de­run­gen der Vor­lie­ben in Bezug auf Essen, Musik, Kunst, Sex, Frei­zeit und Kar­rie­re”, man­che sogar von ver­bes­ser­ten kogni­ti­ven Fähig­kei­ten und zuvor unge­kann­ten spi­ri­tu­el­len Emp­fin­dun­gen. Fast jeder zwei­te der­je­ni­gen Stu­di­en­teil­neh­mer, denen ein neu­es Herz ein­ge­setzt wur­de, klag­te ande­rer­seits über Depres­sio­nen, Angst­zu­stän­de und Psychosen.

Als mög­li­che Erklä­run­gen brach­ten die „For­schen­den” Pla­ce­bo-Effek­te, Auto­sug­ges­tio­nen sowie Schuld­ge­füh­le gegen­über den toten Spen­dern in Vor­schlag. Nun ja:
Den For­schern hab ich geglaubt, den For­schen­den glau­be ich nimmer;
Das Par­ti­zip römisch eins raubt den Bra­ven den Schlaf.
Tat­säch­lich ist die­se Mel­dung eine Bestä­ti­gung uralten Mensch­heits­wis­sens, wel­ches in den ver­gan­ge­nen Jah­ren unter den Pos­tu­la­ten über­eif­ri­ger Hirn­for­scher und ihrer publi­zis­ti­schen Herol­de bei­na­he ver­schüt­tet wor­den ist, die uns ein­re­den woll­ten, dass die gesam­te Per­sön­lich­keit des Men­schen im Hirn sit­ze und der Leib nur ein mecha­ni­sches Anhäng­sel die­ser Rechen- und Steue­rungs­zen­tra­le sei – das, by the way, hal­te ich für eine gru­se­li­ge Vor­stel­lung. Bekannt­lich arbei­ten die soge­nann­ten Trans- oder Post­hu­ma­nis­ten des Sili­con Val­ley an der Ver­wirk­li­chung der, je nach Sicht­wei­se, Uto- oder Dys­to­pie, einen durch Gen­tech­nik, Nano­bots, Implan­ta­te und Pro­the­sen opti­mier­ten Neu­en Men­schen zu schaf­fen, wobei ihr Ziel nicht weni­ger als die Unsterb­lich­keit ist, also die Eman­zi­pa­ti­on des Geis­tes vom hin­fäl­li­gen, sterb­li­chen Kör­per. Ein grö­ße­rer Ego­zen­tris­mus ist kaum vor­stell­bar, doch wenn das Ich, der Geist, die­se ide­al­falls auf eine bio­me­cha­ni­sche Fest­plat­te über­trag­ba­re Enti­tät, gar nicht aus­schließ­lich im Gehirn exis­tiert, son­dern des gesam­ten Lei­bes bedarf, um sich als ein Ich zu begrei­fen, zer­plat­zen sol­che (Alp-)Träume von der Gott­mensch­lich­keit weni­ger Aus­er­wähl­ter, bei denen man ohne­hin nicht recht weiß, was sie mit ihrer kör­per­lo­sen Unsterb­lich­keit eigent­lich anfan­gen wollen.
Es waren, wie gesagt, Hirn­for­scher und ihre Bauch­red­ner, die, zuletzt in der Debat­te über den angeb­lich nicht vor­han­de­nen frei­en Wil­len, die deter­mi­nis­ti­sche Idee in die Welt setz­ten, das Gehirn sei ein Rech­ner und das Ich eine Illu­si­on. („Der Deter­mi­nist ver­liert die Geduld mit sei­nen Geg­nern, als ob die­se zurecht sich frei nen­nen könn­ten. Deter­mi­nis­ten sind leicht irri­tier­bar”, notier­te Don Nicolás amü­siert dazu.) Könn­te es sein, dass der schnö­de alte Leib dem huma­nen Erdenkloß nicht nur die Sterb­lich­keit, son­dern auch das Ich rettet?
Jeder kennt den Leib-See­le-Dua­lis­mus aus all­täg­li­chen Rede­wen­dun­gen, zu denen die Bauch­ent­schei­dung eben­so gehört wie das schwe­re oder gebro­che­ne Herz oder For­mu­lie­run­gen wie: „Dir ist wohl eine Laus über die Leber gelau­fen?” Seit Olims Zei­ten ist es dem Men­schen klar, dass die Lie­be im Her­zen ihren Sitz hat, ja wir recht eigent­lich mit dem Her­zen lie­ben, doch inzwi­schen will man uns weis­ma­chen, Car­dia sei nur ein ordi­nä­rer, emp­fin­dungs­lo­ser Mus­kel. Ähn­li­ches gilt für das Zwerch­fell; die anti­ken Dich­ter und Den­ker, mit Homer begin­nend, wie­sen ihm eine gro­ße Bedeu­tung für den Gefühls- und See­len­haus­halt des Men­schen zu. Heu­te ist das Dia­phrag­ma eine schnö­de Trenn­wand, die Brust- und Bauch­höh­le von­ein­an­der schei­det und an der Atmung betei­ligt ist, wovon immer­hin der Opern­ge­sang zehrt.
Ich sprach von den Gewiss­hei­ten der Alten, die ohne die bild­ge­ben­den Ver­fah­ren der moder­nen Medi­zin zwar etwas naiv aus­ge­fal­len sein mögen, doch stets den Men­schen als ein Gan­zes im Blick hat­ten. Die Göt­ter umklei­de­ten die unsterb­li­che See­le des Men­schen mit dem sterb­li­chen Leib, heißt es in Pla­tons „Tima­i­os” (69–70), sie „gaben ihr (der See­le) als Fahr­zeug den gan­zen Leib und gestal­te­ten in die­sem dane­ben eine ande­re Art der See­le, die sterb­li­che, in wel­cher sich mäch­ti­ge und unab­weis­li­che Lei­den­schaf­ten regen: zuerst die Lust, des Schlech­ten stärks­ter Köder, dann der Schmerz, des Wohl­be­fin­dens Ver­scheu­cher, fer­ner kecker Mut und Ver­zagt­heit, ein paar unüber­leg­te Rat­ge­ber sowie der schwer zu beschwich­ti­gen­de Zorn und die ver­füh­re­ri­sche Hoff­nung (…). Weil sie aber dar­um Scheu tru­gen, das Gött­li­che zu ver­un­rei­ni­gen, soweit es nicht gänz­lich not­wen­dig war, wie­sen sie dem Sterb­li­chen, von jenem getrennt, einen ande­ren Teil des Lei­bes zur Woh­nung und schie­den, das Genick dazwi­schen ein­fü­gend, durch eine Erd­zun­ge und Grenz­schei­de Kopf und Brust, damit bei­de getrennt blei­ben. An die Brust aber und den so genann­ten Brust­korb fes­sel­ten sie den sterb­li­chen Teil der See­le und schie­den, da er von Natur in einen bes­se­ren und einen schlech­te­ren zer­fiel, wie­der­um die Höh­lung des Brust­kas­tens und leg­ten, wie man die Woh­nung der Frau­en von der der Män­ner trennt, zwi­schen bei­de das Zwerch­fell als Scheidewand.
Dem­nach wie­sen sie dem der Mann­heit und des Mutes teil­haf­ti­gen, ehr­lie­ben­den Tei­le der See­le sei­nen Sitz näher dem Kop­fe, zwi­schen Genick und Zwerch­fell an, damit er, der Ver­nunft gehor­sam, gemein­schaft­lich mit ihr gewalt­sam das Geschlecht der Begier­den im Zaum hal­te, wenn es in kei­ner Wei­se frei­wil­lig dem von der Burg aus ergan­ge­nen Gebo­te und der Ver­nunft gehor­chen wol­le. Doch dem Her­zen, dem Kno­ten­punkt der Adern und der Quel­le des alle Glie­der mäch­tig durch­strö­men­den Blu­tes, wie­sen sie die Stel­le eines Wacht­pos­tens an, damit, sobald der Unge­stüm des Mutes auf­brau­se bei der Mah­nung der Ver­nunft dass von außen her oder auch von den Begier­den im Innern aus in den Glie­dern etwas Unge­rech­tes gesche­he, alles, was im Kör­per für Ermah­nun­gen und Dro­hun­gen emp­fäng­lich ist, durch alle die­se engen Gän­ge hin­durch, folg­sam wer­de. und jede Rich­tung sich ertei­len las­se und so dem Bes­ten alles zu lei­ten gestatte.”
Man sieht, die abend­län­di­sche Ver­kopft­heit und die hier­ar­chi­sche Herr­schaft des Gehirns zeich­nen sich bereits ab – die Ord­nung der Chak­ren wirkt dane­ben basis­de­mo­kra­tisch –, aber der Kör­per wird kei­nes­wegs zum pas­si­ven Anhäng­sel degra­diert, son­dern er steu­ert Affek­te bei und trifft sei­ne Ent­schei­dun­gen selbst. Den Thy­mos, jenen Teil der See­le, „wel­cher der Trä­ger der Tap­fer­keit und des Zorns ist” loka­li­siert Pla­ton übri­gens „zwi­schen Zwerch­fell und Hals” (heu­te müss­te man hin­zu­fü­gen: außer bei  Bio­deut­schen). Die Melan­cho­lie wie­der­um, die schwar­ze Gal­le oder Schwarz­gal­lig­keit, sitzt tie­fer, der grie­chi­sche Arzt Are­tai­os von Kap­pa­do­ki­en (um 80 bis nach 130 n.Chr.), um ein belie­bi­ges Exem­pel zu zitie­ren, war der Ansicht, sie ent­ste­he dadurch, dass „die Gal­le nach oben in den Magen oder zum Zwerch­fell” steigt. Das mögen unschar­fe Bil­der sein, Gleich­nis­se, doch ihnen wohnt eine tie­fe, womög­lich ewi­ge Wahr­heit inne. Das Bewusst­sein ist kein allei­ni­ges Pro­dukt des Gehirns. Der gesam­te Mensch ist das Ich. Das Hirn allein kann nicht emp­fin­den. Wer das Hirn vom Men­schen tren­nen will, tötet ihn.
Sela, Psal­me­n­en­de.

PS: „Sehr geehr­ter Herr Klo­novs­ky, als Mole­ku­lar­bio­lo­ge ver­tre­te ich zwar eine ande­re Sicht­wei­se als Sie in Sachen Hirn/Restkörper, um Grund­sätz­li­ches jedoch soll es mir gar nicht gehen. Statt­des­sen möch­te ich Sie ledig­lich dar­auf auf­merk­sam machen, dass die Autoren der Ori­gi­nal­pu­bli­ka­ti­on (https://www.mdpi.com/2673–3943/5/1/2) sel­ber aus­führ­lich all die Ver­zer­run­gen dis­ku­tie­ren, an denen ihre Stu­die krankt. Her­aus­ge­ho­ben sei an die­ser Stel­le nur, wie sie an ihre Hand­voll Stu­di­en­teil­neh­mer gelang­ten: näm­lich durch eine Face­book-Umfra­ge unter Anga­be des Ziels der beab­sich­tig­ten Unter­su­chung. Inso­fern sind die ’89 %’ schon des­halb ohne jeg­li­chen Aus­sa­ge­ge­halt, weil die­je­ni­gen, die ent­spre­chen­de Stim­mungs- oder ande­re Ver­än­de­run­gen an sich fest­ge­stellt haben und die­se mit der Trans­plan­ta­ti­on in Zusam­men­hang brin­gen, als Sich-ange­spro­chen-Füh­len­de stark über­re­prä­sen­tiert sein werden.

Dies bloß als Hin­weis eines für Ihre Acta diur­na aus­ge­spro­chen dank­ba­ren Lesers, der Fäl­le gele­gent­lich (eher: sel­tenst) unter­schied­li­cher Sicht­wei­sen als Anre­gung eben­so schätzt wie die­je­ni­gen der Übereinstimmung.
Mit freund­li­chen Grüßen.”

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Haben Sie das gelesen?

Man muss ein­räu­men, die Völ­ker­recht­le­rin der Imbiss­bu­den schießt das Vögel­chen ab.

„Gott mit uns” stand auf den Kop­pel­schlös­sern der Reichs­wehr, Arnold Geh­len schlug für die Bun­des­wehr „Leben und leben las­sen” als Maxi­me vor, aber „Wir schüt­zen die Pom­mes-Schran­ke” (oder „Mit alles und scharf”) wäre auch nicht übel.

Die Ant­wor­ten bestehen fast aus­nahms­los aus Refle­xen, pro­du­ziert in Vor­zim­mern oder schlecht durch­lüf­te­ten Ober­stüb­chen. Außer in jener von Anna­le­na, die immer­hin ver­such­te, wit­zig zu sein, fin­det sich nicht die Spur von Humor, Geist, Esprit, nicht der Hauch eines Bon­mots ist zu spü­ren, dafür sehr viel Grundgesetz‑, Demo­kra­tie- und Bestever­land-Geschwa­fel. Ein Mensch, der behaup­tet, die Demo­kra­tie oder eine – neben­bei stän­dig geän­der­te und auch künf­tig zu ändern­de – Ver­fas­sung zu lie­ben, die in 65 Pro­zent der Fäl­le nur her­bei­ge­wuch­tet wird, um dem poli­ti­schen Kon­kur­ren­ten eine fre­vel­haf­te Feind­lich­keit ihr gegen­über zu unter­stel­len, lügt. Wenn das die „Eli­te” eines Lan­des ist, dann ist die­ses Land ein geis­tig-kul­tu­rel­ler Zom­bie. (Man muss fai­rer­wei­se ein­räu­men, dass jeder Ver­such einer ori­gi­nel­len Ant­wort von der Medi­en­meu­te und dem Twit­ter­mob zer­ris­sen wor­den wäre.)

Nan­ny Fae­ser hat übri­gens geant­wor­tet, sie lie­be Deutsch­land, weil „wir die Frei­heit und Wür­de aller Men­schen in unse­rem Land schüt­zen“. Vor allem die Mei­nungs­frei­heit und die Wür­de derer, die mor­gens im Schlaf­an­zug die Poli­zei emp­fan­gen. Und Robert der Drei­ta­ge­bär­ti­ge, der mit Deutsch­land und Volk und all dem Nazi­kram lan­ge nix anzu­fan­gen wuss­te, streng­ge­nom­men genau bis zu sei­ner Ver­mein­ei­di­gung, weil er sonst in sei­ner Par­tei ja nicht an die Spit­ze geschmier­seift wor­den wäre, „liebt” ’schland mit der Begrün­dung: „Die­ser Staat ist der bes­te, den wir je hat­ten.“ Wenn er mit „wir” die Grü­nen meint, soll­te das zutref­fen; ansons­ten dürf­ten die his­to­ri­schen Kennt­nis­se des Vize­kanz­lers jenen des Bun­des­prä­si­den­ten ähneln, das heißt, er stellt Ver­glei­che mit Unbe­kann­tem an, was aber in einem his­to­risch zuneh­mend demen­ten Gemein­we­sen nie­mand mehr schert. Dass der Grü­ne als Sozia­list und Wirt­schafts­de­mo­lie­rer den Staat liebt, ist fol­ge­rich­tig, und tat­säch­lich mag der deut­sche Staat heu­te tie­fer und aus der Sicht eines frei­heits­ab­hol­den Sozia­lis­ten bes­ser sein, als wir es uns über­haupt erst vor­stel­len können.

Habeck hät­te auch sagen kön­nen: Ich lie­be Deutsch­land, weil es bald ein Land nach Mor­genthaus und mei­nem Geschmack ist.

Merk­wür­di­ger­wei­se sag­te nie­mand: Ich lie­be Deutsch­land, weil es in Zukunft so wenig CO2 „aus­stößt”, dass am deut­schen Wesen/das glo­ba­le Kli­ma soll genesen.

Den Ehren­preis in der Spar­te Kre­t­i­nis­mus ver­dient der NRW-Gesund­heits­mi­nis­ter Karl-Josef Lau­mann, CDU, für: „… uns hier jeder Mensch wich­tig ist“.

Was mich betrifft – hier ist ja mein Eck­la­den –: Ich lie­be Deutsch­land unter ande­rem des­halb nicht, weil, außer viel­leicht in Nord­ko­rea, Kuba und Sau­di-Ara­bi­en, nur in die­sem Land der­ma­ßen reflex­haf­te, ver­klemm­te und ver­heu­chel­te Ant­wor­ten auf eine sol­che Fra­ge über­haupt mög­lich sind.

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Nach­dem die Hetz­jag­den von Chem­nitz zunächst ohne ein ein­zi­ges Opfer – von Hans-Georg Maa­ßen abge­se­hen – bzw. ohne jede Schram­me ver­lie­fen und schließ­lich mit einem juris­ti­schen Demen­ti ihr offi­zi­el­les Ende fan­den, drän­gen jetzt die Hetz­ge­sän­ge von Kam­pen in die schmerz­li­che Leerstelle.

Man muss an die­ser Stel­le dar­auf hin­wei­sen, dass „Deutsch­land den Deut­schen” eine Tri­via­li­tät ist (unge­fähr wie „Alles für Deutsch­land”, nur his­to­risch unver­brannt), wäh­rend „Aus­län­der raus” genau­so dumm, aber letzt­lich von der Mei­nungs­frei­heit gedeckt ist wie „Aus­län­der rein”, zumal ja nie­mand geru­fen hat: Alle. (Danisch zitiert den Beschluss des Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richts von 2010, wel­chem zufol­ge „Aus­län­der raus“ nicht per se Volks­ver­het­zung ist.)

„Als ich von ‚Sylt’ hör­te, dach­te ich spon­tan: Invest­ment­ban­ker”, schreibt Lese­rin ***. „Anwäl­te sind zu brav. Da lag ich ja gar nicht so falsch. Fra­ge Nr. 1, die nicht gestellt wird: War­um machen rei­che Kids, die in einem super­wo­ken Unter­neh­men unter­wegs sind, so was? Ich den­ke nicht, dass das Rechts­extre­me sind. Nach mei­ner jahr­zehn­te­lan­gen Kennt­nis von den Leut­chen sage ich, die sind gar nichts. Haben null Ahnung von Poli­tik. Die den­ken auch nicht selbst. War­um also?
Ver­mu­tung 1: Die woll­ten mal die Sau rauslassen.
Ver­mu­tung 2: Die wer­den mit dem gan­zen poli­tisch kor­rek­ten Kram tag­aus tag­ein trak­tiert. Der Brei wird so lan­ge rein­ge­drückt, bis …
Fra­ge 2, die nicht gestellt wird: Wer gibt so was an die Pres­se wei­ter? Mit­fei­ern­de? Das Denun­zi­an­ten­tum ist mir uner­träg­lich. Noch schlim­mer, Gip­fel der Uner­träg­lich­keit, die­se Genug­tu­ung, dass man denen den Job kün­dig­te und sie wie Frei­wild ver­öf­fent­licht. Igitt. Abscheulich.”

Der Hin­weis dar­auf, dass es nie­man­den in den Redak­ti­ons­stu­ben in Kam­pa­gnen­lyn­chlau­ne ver­setzt, wenn Lin­ke etwas von Kapi­ta­lis­ten-in-Lager-sper­ren grö­len oder Mos­lems den Ungläu­bi­gen durch­aus grö­lend mit dem Kali­fat dro­hen, wäre ver­werf­li­cher What­au­bou­tism und hat des­halb zu unterbleiben.

Die gesam­te Erre­gung wäre aus­ge­blie­ben, sprach Freund Alex­an­der Wendt gesam­mel­ten Bli­ckes beim Bie­re, wenn der Kamp­e­ner Knei­pen­chor den Text nur sanft vari­iert und statt­des­sen „From Boden­see to Nor­t­hern Sea: Ger­ma­ny will be free!” gesun­gen hät­te; auf Nach­fra­ge hät­ten die Racker ja sagen kön­nen, sie mein­ten: frei von Zionisten.

Mer­ke: Die Macht der Pres­se besteht dar­in, was sie ver­schweigt – und was sie skandalisiert.

Im Übri­gen gilt die von Kleist der fran­zö­si­schen Pres­se zuge­schrie­be­ne Devi­se „Zeit gewon­nen, alles gewon­nen” auch im umge­kehr­ten Sin­ne: Wer zuerst „Ras­sist” oder „Hit­ler” ruft, hat gewonnen.

Das bes­te Deutsch­land, das es je gab, ist dies auch in punc­to Denun­zi­an­ten- und Lippenbekenntnisautomatendichte.

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Es sind die Ritua­le von Primitiven.

„Die SPD ver­such­te, mit einem Insta­gram-Post gegen das ras­sis­ti­sche Par­ty­ge­grö­le auf Sylt Stel­lung zu bezie­hen. Dies führ­te jedoch haupt­säch­lich zu Unver­ständ­nis und Kri­tik, wor­auf­hin die Par­tei ihre Aus­sa­gen kor­ri­gier­te. Ursprüng­lich hat­te die Par­tei auf der Platt­form unter einem schwarz-rot-gol­de­nen Ban­ner geschrie­ben: ‚Deutsch­land den Deut­schen, die unse­re Demo­kra­tie ver­tei­di­gen.’ Nach zahl­rei­chen nega­ti­ven Reak­tio­nen wur­de der Post schließ­lich gelöscht.”

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Falls jemand noch nicht kapiert hat, was hier los ist.

Was wohl die wacke­ren Clan­mit­glie­der zur Sylt-Affä­re sagen?

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„In Ber­lin Tegel”, schreibt mir ein Bekann­ter, „hat gera­de eine Grup­pe Mus­li­me einen ukrai­ni­schen Pries­ter im Asy­lan­ten­heim zu töten ver­sucht. Er wach­te mit Schmer­zen auf und stell­te fest, daß sie ver­sucht hat­ten, ihm die Hals­schlag­ader durch­zu­schnei­den. Den Ein­satz der Ers­ten Hil­fe haben sie behin­dert, und erst der zwei­te konn­te ihn holen. Er liegt jetzt in der Cha­ri­té. Das hat mir heu­te sei­ne Dol­met­sche­rin berichtet.”

Der Unter­schied zwi­schen Flücht­lin­gen und „Flücht­lin­gen” (i.e. Gesin­del, Inva­so­ren, Glau­bens­krie­gern), illus­triert in einem Vorfall.

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Drei Anmer­kun­gen zum „Fall” Krah.

Ers­tens.
Vae vic­tis!
Es höret nim­mer auf.

Zwei­tens.
Jeder Schwe­fel­par­tei­of­fi­zi­el­le soll­te begrif­fen haben, dass er mit Aus­sa­gen über das Drit­te Reich ein Minen­feld betritt, wo er sich kei­nes­falls unge­zwun­gen bewe­gen und nur ver­lie­ren kann. Krah hat inhalt­lich nichts Fal­sches gesagt, son­dern allen­falls etwas Unpas­sen­des, gegen ihn Ver­dreh­ba­res – also poli­tisch Dum­mes. Alles poli­ti­sche Spre­chen über die NS-Zeit unter­liegt (für Deut­sche) dem magi­schen Den­ken. Ritu­el­le Tabus müs­sen befolgt wer­den. Unge­fähr wie die Mek­ka-Pil­ger zum Abschluss der Hadsch an der ritu­el­len Stei­ni­gung des Teu­fels teil­neh­men, hat ein deut­scher Red­ner sei­nen Abscheu gegen­über den Nazis zu bekun­den, und wie ein from­mer Mos­lem bes­ser ein oder zwei Stei­ne mehr auf jene Ste­len wirft, die den Scheit­an ver­kör­pern, soll­te ein from­mer Bun­des­bür­ger bedarfs­falls lie­ber eine oder zwei Ver­wün­schun­gen mehr gegen Hit­ler und die Sei­nen aus­sto­ßen, um das Minen­feld unver­sehrt zu überqueren.

Krah hät­te sagen sol­len: Die SS war eine ver­bre­che­ri­sche Orga­ni­sa­ti­on, sie ist nach dem Krieg offi­zi­ell dazu erklärt wor­den. Er habe selbst­ver­ständ­lich nicht gemeint, dass die Nach­kom­men der KZ-Mann­schaf­ten und Juden­mör­der auf ihre Groß­el­tern stolz sein kön­nen, son­dern zur geneao­lo­gisch nor­ma­len Mehr­heit der Deut­schen gespro­chen. Was die Ver­ur­tei­lung der SS betrifft, soll­te man zwi­schen der schwar­zen SS, der die Lager unter­stan­den, und der Waf­fen-SS, die an der Front gekämpft hat, dif­fe­ren­zie­ren, wie das schon Ade­nau­er, Schu­ma­cher und Strauß taten. Aber kön­nen wir bit­te über die Gegen­wart und die EU reden? (Er hät­te übri­gens, in Kennt­nis der poli­ti­schen Posi­tio­nie­rung von La Repubbli­ca, sämt­li­che Fra­gen mit NS-Bezug ableh­nen kön­nen, bei Ankün­di­gung, sonst das gesam­te Inter­view plat­zen zu lassen.)

Drit­tens.
Auch inner­halb der euro­päi­schen Rech­ten gilt der Grund­satz, dass die EU zur Ein­he­gung und Schröp­fung der Deut­schen gegrün­det wur­de. Das jewei­li­ge natio­na­le Hemd steht ihnen weit über dem gemein­sa­men poli­ti­schen Rock. Vae vic­tis.

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Übri­gens: Jür­gen Gir­gen­sohn (1924–2007) kämpf­te von 1943 bis 1945 als Pan­zer­sol­dat der SS-Divi­si­on „Wiking” an der Ost­front. 1950 wur­de er SPD-Mit­glied, von 1970 bis 1983 war er Kul­tus­mi­nis­ter von Nordrhein-Westfalen.

Drei­zehn Jah­re lang lei­te­te, wie aus der Krah-Affä­re folgt, ein von der SPD auf­ge­stell­ter „Ver­bre­cher” das Kul­tus­mi­nis­te­ri­um eines Bundeslands.

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Ges­tern Abend gab mir der Ries­ling noch den fri­vo­len Gedan­ken ein: Wenn inner­halb der Schwe­fel­par­tei und ihren Glie­de­run­gen jetzt eine Säu­be­rung statt­fän­de, an deren Ende Krah und Höcke leb­los in einem Hotel gefun­den wür­den, ob, sagen wir, Patrick Bah­ners dann twit­tern wür­de: „Chrup­al­la schützt das Recht”?

(Gott, wie ich die­se dum­men Ver­glei­che liebe.)

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„Maxi­mi­li­an Krah hät­te auf die ver­schla­ge­ne Fra­ge, ob nicht alle SS-Leu­te Kri­mi­nel­le gewe­sen sei­en, statt: dies sei eine unan­ge­mes­se­ne Ver­all­ge­mei­ne­rung, bes­ser ant­wor­ten sol­len: Selbst­ver­ständ­lich nicht! Die AfD-Spit­ze hät­te, in Fort­füh­rung des­sen, in einer Pres­se­er­klä­rung ergän­zen sol­len, dass selbst­ver­ständ­lich nicht alle NSDAP-Mit­glie­der Kri­mi­nel­le, nicht alle SED-Mit­glie­der Sta­li­nis­ten, nicht alle Wehr­machts­sol­da­ten Ver­bre­cher, nicht alle Paläs­ti­nen­ser Ter­ro­ris­ten gewe­sen sei­en und das über­haupt nie alle irgend­et­was sei­en, son­dern in Fra­gen von Schuld und Süh­ne immer der ein­zel­ne Mensch in Betrach­tung zu zie­hen sei, und immer dann, wenn man von Ein­zel­nen weg, hin zu den dunk­len Räu­men der Kol­lek­ti­ve sich bewegt, in denen das Indi­vi­du­um kei­ne Wür­de mehr hat und es kei­ne Ein­zel­nen mehr gibt, die Ver­bre­chen bei­spiels­wei­se der SS über­haupt erst mög­lich wurden.

Zwar wäre dann der gan­ze Mob derer, die kein Wort begrif­fen hät­ten, immer noch über sie her­ge­fal­len, aber immer­hin wäre es in fünf­zig oder hun­dert Jah­ren den ver­streut leben­den Rest­deut­schen leich­ter gefal­len, mit einem müden Lächeln auf die ver­schla­ge­ne Fra­ge, ob nicht zwi­schen 2000 und 2030 alle Deut­schen hät­ten bemer­ken müs­sen, dass ihr Staat von Ideo­lo­gen ins Cha­os geführt wur­de, zu ant­wor­ten, dies sei eine unan­ge­mes­se­ne Verallgemeinerung.”
(Leser ***)

***

In den end­lo­sen Wei­ten des Webs stieß ich auf fol­gen­de Selbstpräsentation.

Die Maid treibt ihre Stu­di­en übri­gens am Insti­tut für Sozi­al­an­thro­po­lo­gie der Uni­ver­si­tät Bern. Ich fra­ge mich – und hier­mit in die Run­de –: Gibt es irgend­wo in West­eu­ro­pa ein Insti­tut, das „For­men der Gewalt” erforscht, die indi­ge­ne Euro­pä­er „trotz recht­li­chem Schutz­sta­tus” durch Migran­ten „erfah­ren” und wie sich die­se „erleb­te Gewalt” auf deren „All­tag, Selbst­wahr­neh­mung und Zukunfts­vor­stel­lun­gen” aus­wirkt? Spe­zi­ell deut­sche Poli­zei­sta­tis­ti­ken bezeu­gen ja ein­drück­lich, dass die­se Grup­pe deut­lich grö­ßer ist als jene, wel­cher Frau Fischer ihre anschei­nend unge­teil­te Auf­merk­sam­keit beflis­sen schenkt.

***

Zu mei­ner Notiz: „Ein Jurist sag­te mir ges­tern, dass wir inzwi­schen in einem Zustand der fin­gier­ten Wirk­lich­keit leb­ten, in dem für wahr zu gel­ten habe, was die Regie­rung wün­sche”, schreibt Leser ***:

„Nein, es war nie anders. Ich ent­sin­ne mich sehr gut mei­nes Geschichts­un­ter­richts Ende der 60er, erteilt von einem äußerst dif­fe­ren­ziert den­ken­den Leh­rer, der sich dar­ob größ­ter Beliebt­heit selbst bei den ‚lin­ken’ Schü­lern erfreu­te. Wie damals all­ge­mein üblich (und wohl auch aus per­sön­li­cher Erfah­rung), sang er das Hohe­lied auf unse­re Demo­kra­tie, Ver­fas­sung und ganz beson­ders die Rechts­ord­nung mit nun voll­kom­men unab­hän­gi­gen Gerich­ten. Wir als jun­ge poli­ti­sche Heiß­spor­ne hat­ten aller­dings bereits ande­re Erfah­run­gen gemacht mit Rich­tern, die allei­ne vom Alter her ein­deu­tig bereits in gro­ßer deut­scher Zeit Recht spra­chen- erin­nert sei an einen gewis­sen Juris­ten und Kriegs­rich­ter Fil­bin­ger, der bis zuletzt der Über­zeu­gung anhing, daß das, was ‚damals’ rech­tens war, heu­te nicht Unrecht sein könne.
Hit­zig und aus­gie­big dis­ku­tier­tes The­ma war der Umstand, daß Rich­ter aus­schließ­lich von poli­tisch par­tei­li­chen Minis­tern beru­fen wer­den bis hin zum BVerfG, des­sen Beset­zung sogar direkt von Par­tei­bon­zen aus­ge­wür­felt wird und – so mei­ne The­se – nie­mals etwas ande­res als das Obers­te Gericht der DDR sein kön­ne, der er widersprach.
Nun, der Lauf der Geschich­te hat mir recht gege­ben, unsäg­li­che Figu­ren wie bei­spiels­wei­se die Hard­core-Ideo­lo­gen und juris­ti­schen Lai­en­dar­stel­ler Susan­ne Baer, Chris­ti­ne Hoh­mann-Denn­hardt und Ste­phan Har­barth haben das Zep­ter im höchs­ten deut­schen Gericht über­nom­men und es in Grund und Boden gerammt. Es ergab sich die denk­wür­di­ge Gele­gen­heit, mei­nen hoch­ge­schätz­ten Geschichts­leh­rer anläß­lich unse­res ‚Gol­de­nen Abiturs’ vor eini­gen Jah­ren wie­der zu tref­fen. Der nun­mehr 96-Jäh­ri­ge erin­ner­te sich leb­haft des Dis­pu­tes über 50 Jah­re zuvor und ant­wor­te­te mir mit einem ein­zi­gen Satz: ‚Sie hat­ten voll­kom­men recht!’
Im klein gewor­de­nen Freun­des­kreis haben wir jene Bege­ben­heit und die außer Rand und Band gera­te­nen Zustän­de in der heu­ti­gen Jus­tiz aus­führ­lich erör­tert und mit der wohl frei­es­ten und libe­rals­ten Zeit des Lan­des in den 60ern und 70ern ver­gli­chen. Es gab ein­hel­lig nur einen Schluß: Damals schäm­ten sie sich wenigs­tens noch…”

***

Ich ahn­te es.

„Es ist gut, kein Fleisch zu essen und kei­nen Wein zu trinken.”
Römer 14, 21

Aber:

„Der Zug des Bac­chus in Indi­en ist eine schö­ne und erhab­ne Dich­tung. Mit einem Kriegs­heer von Män­nern und Wei­bern, das mit freu­di­gem Getüm­mel ein­her­zog, brei­te­te er sei­ne wohl­tä­ti­gen Erobe­run­gen bis an den Gan­ges aus. Er lehr­te die besieg­ten Völ­ker höhern Lebens­genuß, den Wein­bau und Gesetze.”
Karl Phil­ipp Moritz, „Göt­ter­leh­re”

 

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