„Beim Zerstören gelten alle falschen Argumente, beim Aufbauen keineswegs. Was nicht wahr ist, baut nicht.”
Goethe („Maximen und Reflexionen”, 331) über die Grünen
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Ich hörte eine treffliche Bezeichnung für den Tenoristen Klaus Florian Vogt: Heldenkastrat.
(Mir ist bekannt, dass die echten Kastraten auch Heldenrollen gesungen haben, nur hat sich dieses Fach nicht als Begriff etabliert.)
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Unsere tägliche Schuld gib uns heute, eins.
Das „Deutsche Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung”, zuständig für die Bombardierung der Gesellschaft mit den Schrapnellen des schlechten Gewissens, wird übrigens seit den Tagen der uckermärkischen Heimsuchung von der Bundesregierung gesponsert; zu seinen Verdiensten gehört die Etablierung eines „Rassismusmonitors”, der jene schmerzliche Lücke füllt, die Harald Schmidts „Nazometer” hinterlassen hatte. „Im November 2021 vereinbarte auch die neue Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP in ihrem Koalitionsvertrag, das Deutsche Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) dauerhaft zu stärken und seinen Rassismusmonitor zu verstetigen”, weiß die Zeitgeistschrottsammelstelle. Diese Leute leben also, wie die Genossen Medienschaffenden von der ARD auch, auf Ihre Kosten, meine Damen und Herren Kryptorassisten, und zwar unter anderem, indem sie Ihnen summarisch Rassismus unterstellen. Oder strukturell, was auf dasselbe hinausläuft. Geleitet wird der Laden übrigens von der Migrationslobbyistin Naika Foroutan; der Dreh, den Biodeutschen Rassismus zu unterstellen, senkt offenbar das Armutsrisiko für forschungsfingierende Migrationshintergrundveredelte erheblich, thank you very much. Deshalb entginge Foroutans hochsensiblen Sinnen die Erbse des Rassismus auch durch tausendundeine steuerfinanzierte Matratze nicht! Wenn eine Staatscombo der anderen das Thema souffliert und jene den tendenzkonformen Stuss brav ins Publikum echot, nennt man das eine relevante Nachricht.
Die eigentliche Meldung, wenn sie denn stimmt, lautet freilich nur: Migranten und solche, die es werden bzw. gewesen sein wollen, verdienen, so sie es denn überhaupt tun, im Schnitt weniger Geld als indigene Almans. Den Rassismus behaupten die Staatsforscher und die Staatsfunker einfach mal so als Ursache, die „Studie” selbst belegt ihn offenbar nicht. „Die Migrationsforscherin Zerrin Salikutluk, Autorin des Berichts und Leiterin des Rassismusmonitors, hob den Zusammenhang zwischen Staatsbürgerschaft und Armutsrisiko hervor. Ein deutscher Pass habe langfristige Auswirkungen auf das Einkommen. Bestimmte Berufe beispielsweise im öffentlichen Dienst könnten nur deutsche Staatsbürger bekommen. In der freien Wirtschaft seien Arbeitgeber verunsichert, wenn der Aufenthaltsstatus eines Bewerbers nicht geklärt sei oder sie scheuten den Aufwand für die Personalabteilung, erläuterte Salikutluk.” Mit Rassismus hat das nichts zu tun, sondern mit staatsbürgerlicher Loyalität zum einen, Aufenthalts- und Arbeitsrecht zum anderen. Dass hierzulande mehrere hunderttausend Asylforderer, darunter recht dunkle (im Sinne von: nicht ganz ungefährliche) Gestalten, mit ungeklärtem Aufenthaltsstatus herumwuseln bzw. ‑lungern dürfen, ist vielmehr ein Indiz dafür, dass die Versorgung mit Rassismus insgesamt zu wünschen übrig lässt, weshalb er dringend herbeigeforscht werden muss.
Zwar läuft die Umverteilung auf sogenannten Hochtouren, doch jede Transformation braucht Zeit und unentwegte propagandistische Begleitung: Jetzt nicht nachlassen, Steuerzahlerrassisten mit Nazihintergrund, beim Berappen von Bürgergeld, Sozialleistungen, Kassenbeiträgen!
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Unsere tägliche Schuld gib uns heute, zwei.
Bayern Schlusslicht in den Gymnasien? Wie denn das? Nun, ganz einfach:
Auch hier wieder dasselbe Prozedere: Kinder aus nichtakademischen oder weniger gebildeten Haushalten werden benachteiligt. Von wem? Wer benachteiligt sie? Niemand konkret. Das Bildungssystem. Die Gesellschaft. Also Sie! Die Erwägung, dass Menschen verschieden begabt sind, Intelligenz in einem nicht unerheblichen Maße vererbt wird, es viel zu viele Abiturienten gibt, die sich in die Armut studieren werden, sogar wenn sie fürs Studium gar nicht zu dumm sind, und dass letztlich jeder für sich selbst und seinen Erfolg verantwortlich ist, stünde den Schuldvorwürfen nur im Wege. Es ist aber schlechterdings egal, weil reine Privatsache, wer warum Abitur macht und wer nicht.
Und wieso sollte jemand ohne Abi automatisch benachteiligt sein? Man vergleiche doch mal die Einkommen und den Lebenserfolg von selbstständigen Handwerkern mit, sagen wir, Politikwissenschaftlern oder Germanistinnen. Mag sein, dass Letztere noch ein höheres Sozialprestige genießen. Aber das wird angesichts immer prekärerer Jobaussichten durch ein Überangebot von Bewerbern und den substituierenden Einsatz der KI weit schneller dahinschmelzen als die Alpengletscher.
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„Vom Ernst des Lebens halb verschont/ist der schon, der in München wohnt”, reimte Eugen Roth zum Ruhme der süddeutschen Phäakenstadt. Des stimmt scho, doch die Einschläge kommen näher.
Es geht um die Kreis- und ehemalige Herzogstadt Erding, gelegen im Nordosten (und im S‑Bahnbereich) Münchens, landesweit bekannt – zu Unrecht, wie ich finde – für ihr Weißbier. Dort hat die Polizei jetzt eine „Null-Toleranz-Strategie“ angekündigt, denn „seit Tagen diskutieren Politik und Anwohner, ob aus dem Grünen Markt in der Innenstadt ein sozialer Brennpunkt geworden ist, den man nach Einbruch der Dunkelheit besser meidet”.
Solche „Diskussionen” gibt es seit einiger Zeit in vielen deutschen Städten und Gemeinden. Nun erreicht diese Art der diskursiven Bürgerbeteiligung eben auch Bayern; zuletzt hörte man aus Regensburg Ähnliches. So wie die Regel gilt, dass soziale oder kulturelle Trends aus den USA mit einer gewissen, oft jahrelangen Verzögerung Deutschland unvermeidlich erreichen, sollte sich München darauf einstellen, dass früher oder später Zustände der Verwahrlosung, wie sie in Berlin gang und gebe sind, auch an der Isar herrschen werden, nicht unbedingt im Stadtzentrum, aber drumherum. Die Ursache ist überall dieselbe, und auch der Verlauf der Brennpunktisierung gleicht sich, wobei noch eine weitere Regel gilt: Je einwohnerärmer die Stadt, desto hilfloser reagiert sie auf die plötzliche Übernahme ihrer Zentren durch eine offiziell hochwillkommene Krapüle. Überalterte deutsche Kleinkommunen haben einfach zu wenig Manpower, um sich gegen juvenile Migrantengruppen zur Wehr zu setzen. Es gibt in lauschigen deutschen Städtchen des Abends viele leere Bahnen, schummrige Straßen und verlassene Plätze, wo allein herumstöckelnden Mädels oder zum Aggressionsmülleimer taugenden Buben etwas zustoßen kann. In Berlin dagegen sind die S- und U‑Bahnen und viele Straßen nach Mitternacht noch voll von Menschen. Also praktisch Zeugen.
Zurück nach Erding. „Die Beschwerden häufen sich“, sagt der stellvertretende Leiter der Inspektion Erding und Chef von deren „Verfügungsgruppe” mit dem schönen wienerisch klingenden Namen Pataschitsch. Betroffen sei „auch der Bereich entlang der alten Stadtmauer”, deren Schutzfunktion einst ja nach außen gerichtet war, so dass Erding die Situation des besten Deutschlands ever symbolisch noch einmal en miniature abbildet. „Laufend gingen Mitteilungen ein, dass Drogen konsumiert und gedealt würden sowie Passanten dumm angeredet und teils auch bespuckt würden”, notiert der Münchner Merkur. Vielleicht sollten sich Frau Foroutan und ihr Integrationsforschungsensemble einmal der Ausbreitung der schönen Sitte des Passantenbespuckens widmen, möglicherweise verstehen die Kartoffeln ja etwas falsch, und es handelt sich um eine hilflose Sympathiebekundung, sozusagen die Willkommensdankabstattung zweiten Grades?
Von 30 bis 60 „jungen Leuten” pro Nacht berichtet der Vize-Polizeichef, „90 bis 95 Prozent Personen mit Migrationshintergrund“. Es sei „ein sehr internationales ‚Publikum’ ”. Gelebte Vielfalt und gewissermaßen der Beifang der Fachkräfteeinwanderung. Handelte es sich um wirkliche Fischerei, liefen Tierschützer freilich längst Sturm wegen der enormen und unadäquaten Masse des Beifangs.
„An zwei Abenden seien selbst Beamte beleidigt und angegangen worden, berichtet deren Chef. Gezielt würden Passanten nicht nur angequatscht, sondern auch provoziert. Ein Beispiel: ‚Da wird einem die Mütze runtergerissen, und wenn das Opfer sie aufheben will, wird es attackiert’, berichtet Pataschitsch.” Vielleicht eine Takke kaufen? Gibt’s preiswert bei Amazon. (Dieser Einschub soll der Entkräftung des Vorwurfs gelten, den ein Bekannter gegen die Acta erhob: Ich sei nur zynisch und machte keine konstruktiven Vorschläge zur Trocknung der Desintegrationstränen.)
Apropos Vorschläge: „Pataschitsch verspricht einen langen Atem der Polizei: ‚Wir werden hier auf jeden Fall die nächsten zwei Wochen verstärkt Präsenz zeigen, falls erforderlich auch länger.’“ Notfalls bis zum Ende aller Tage. Mal sehen, wer den Längeren – auch Atem – hat. Oder bis zum Ende der Republik. Dann übernimmt die Scharia-Polizei. Und dann gälte:
Gott sei Dank! Nun ist’s vorbei
Mit der Drogendealerei.
Natürlich ist das alles nur ein Herumdoktern an den Symptomen mit sogenannten Bordmitteln. Die Polizei kann im Inneren die Kriminalität nicht dauerhaft unterdrücken, welche auf Geheiß der Regierung seit beinahe zehn Jahren durch offene Grenzen importiert wird. Es ist, um das berühmte Gleichnis von Rolf Peter Sieferle zu zitieren, als versuche man, im Winter bei dauerhaft offenem Fenster die Zimmertemperatur zu halten, indem man die Heizung immer weiter aufdreht. Früher oder später zieht sich die Staatsgewalt überfordert aus bestimmten Gebieten zurück, die sich dann in ethnisch-kulturelle Ghettos, sogenannte „soziale Brennpunkte” oder „Problembezirke” verwandeln, was offenbar ein rot-grünes bzw. neosozialistisches Staatsziel ist. Die Polizei schützt dann nur noch gewisse Gegenden. Die indigenen Unterschichten, deren Angehörige sich einen Umzug aus dem Ghetto nicht leisten können, und speziell deren Kinder werden die Hauptopfer dieser Entwicklung sein.
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Apropos München und Einschläge. Die bewegungserprobte Weltstadt an der Isar muss ihre Universitäten bei den internationalen Rankings nicht länger auf die Plätze verweisen lassen.
Dass sich der Veteranenverein des Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbunds am Camp beteiligen will, gilt aber als Gerücht.
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Leser *** schreibt mir: „Teenager vergewaltigen Mädchen in Belgien. Die Mitleidlosigkeit der Täter ist der Herkunft von Tätern und Opfer geschuldet. Was aber bedingt die Mitleidlosigkeit in diesem Fall der Belgier? Die Würde auch eines europäischen Mädchens muss durch den Staat und das humanitäre Europa geschützt sein. Mädchen sind zum Spieleinsatz der Transformationswilligen geworden. Brauchen wir so dringend Somalier?
Ich habe in deutschen Medien nichts von dieser Geschichte gelesen.”
Ja, warum auch, es geschehen doch in ’schland hinreichend viele Gruppenvergewaltigungen, die multimedial beschwiegen werden müssen. Interessant ist die Aussage, die Mitleidlosigkeit der Täter sei der Herkunft von Tätern und Opfer geschuldet. So wie sich Solidarität primär innerethnisch organisiert, verlaufen die Gräben der Verachtung vorwiegend zwischen den Ethnien. Im Falle der Somalier gesellt sich noch die kulturell-religiös motiviere Verachtung dazu; für viele Moslems sind weiße ungläubige Weiber eben Schlampen.
Das führt mich zu der Acta-Kritik des erwähnten, in Frankreich lebenden Bekannten, der mir schrieb, er „halte es damit, dass, solange islamistisch fanatisiert-fantasierende Wahnsinnige nicht einmal 1% der Menschen töten/verletzen, die jedes Jahr bei uns im Straßenverkehr umkommen, und solange einer großen Mehrheit an Rechtsstaat und Anstand noch sehr viel liegt und sie ihn auch verteidigen, ich die Problematik eigentlich bei den Innen- und Justizbehörden gut aufgehoben sehe – bin also eher dafür, auf klassische Instrumente zu setzen: Prävention, Polizeipräsenz, angemessene Strafen, die für Spezialprävention genauso sorgen wie für Generalprävention. Nur die muss man natürlich entsprechend ausstatten. Auf die Flüchtlinge zu schimpfen und sie heimschicken zu wollen, scheint mir kein probates Mittel.” Zumal die meisten Nicht- bzw. Neuwelschen in Frankreich geboren und sozialisiert worden seien, die französische Staatsbürgerschaft besäßen und man sie nirgendwohin schicken könne.
Nein, kann man nicht. Aber die Nachschublinien kappen, den Mittelmeertransfer stoppen, indem man die Boote, viele Leben rettend, an die afrikanische Küste zurückbringt, und diejenigen, die hier nicht weilen dürften, in ihre Herkunftsländer zurückexpedieren, das kann man schon.
Beim Vergleich der Terroropfer mit jenen der Verkehrsunfälle würde ich die Vorzüge des Straßenverkehrs sowie die weitgehende Freiwilligkeit der Teilnahme daran in die Bilanz einfließen lassen. Allerdings ist der unmittelbare Terrorismus allzu beflissener Frömmler nicht das eigentliche Problem. Die Islamisierung vollzieht sich schleichend; warten und wachsen, heißt die Devise, dann stellen sich die Mehrheiten eines Tages von ganz alleine ein. Allahs Pläne orientieren sich nicht an der kurzen Dauer eines Menschenlebens.
Sondern – Überraschung! – Mohammed (Muhammad). „Im Fließtext versteckt. Man will den Leser doch nicht beunruhigen. Im schlimmsten Fall fragt der sich dann, ob Pegida nicht möglicherweise doch Recht hatte”, schreibt Leserin ***, die mir den Ausriss zusandte.
Typisch für den nicht stattfindenden Austausch sind auch die gelegentlichen Paarungskonstellationen, die zu 98,5 Prozent darauf hinauslaufen, dass ein europäisches Mädel einen muslimischen Bub heiratet und zu hundert Prozent, dass die Religion des europäisch-muslimisch gemischten Paares, und damit jene der Kinder, die des Friedens ist.
In die Bilanz gehört auch der ganz normale tägliche Individual- und Hintergrundterror, ob nun auf nächtlichen Straßen oder in den Schulen, wo, wie ich hier neulich zitierte, chrisliche Kinder zunehmend schikaniert werden und sich bisweilen nicht anders zu retten wissen, als ebenfalls zum Islam zu konvertieren. Diese durchaus aggressive Landnahme ist weit effektiver und „nachhaltiger” als der Terrorismus.
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Was nicht heißt, dass dem Terrorismus keine Zukunft beschieden ist.
Aber im Innenmisterium brennt noch Licht.
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Und weiter geht’s. (Man achte auch auf die Breaking News).
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Das wirkliche Riesenproblem – apropos NRW – ist aber die Verrohung der Deutschen.
Und wieder dieses gefinkelte steinmeiersche „Wir”, das es nicht gibt, aber alle irgendwie mit in Schuldhaft nimmt.
Dabei ist die Frage, warum die Gewalttätigkeit zunimmt, leicht zu beantworten: weil die Zahl der Gewalttäter zugenommen hat. Wer wohl dafür verantwortlich ist? Ganz am Rande auch unser Dorfrichter Adam Reul.
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„Die Begegnung der Völker ist ihrer Verständigung nicht dienlich”, sprach einst weise Johannes Gross. Das Lustige an der Bildunterschrift ist, dass die Zeit zwar von Konstantinopel spricht, aber Istanbul abbildet. In dieser Vielvölkerstadt durften die Nichtmuslime als Dhimmis leben, denen mal der Weingenuss verboten, mal die Bewegungsfreiheit verwehrt wurde. Auch das Toleranzmärchenland al-Andalus hat so bekanntlich nie existiert. Das „respektvolle Nebeneinander” ist ein sogenannter frommer Wunsch, den speziell die Frommen nicht hegen und, sobald sie die Macht haben, machen sie auch kein Hehl daraus. In multikulturellen oder Vielvölkerreichen stellen sich automatisch Hierarchien ein. Es mag zwei große Ausnahmen gegeben haben, in denen eine starke Zentralmacht die Leitkultur durchsetzte und den inneren Frieden garantierte: Rom und die K. u. k.-Monarchie (die Sowjetunion ist ein Sonderfall). Mit dem Verschwinden der Zentralmacht brachen auch die ethnisch-kulturellen Konflikte wieder aus. In den USA kann man studieren, wie ein Vielvölkerstaat in die Segregation kippt. Arthur Schlesinger hat die „Disuniting of America” übrigens bereits 1998 konstatiert. Und es sind ausgerechnet die woken Linken, die angeblichen Verfechter des Multikulturalismus, die diesen Prozess vorantreiben.
Merkwürdigerweise haben die Verbreiter von Illusionen, wie verheerend die Folgen auch immer sein mögen, ein besseres Image als diejenigen, die sich keine Illusionen machen.
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Ich begann heute mit Goethe, und er soll auch das Schlusswort sprechen: „Allgemeine Begriffe und großer Dünkel sind immer auf dem Wege, entsetzliches Unglück anzurichten.”