Twitter-Sperre

Zur Doku­men­ta­ti­on: Augen­schein­lich ver­ste­hen sie auf X, form­er­ly Twit­ter, gewis­se Aus­sa­gen doch anders, als komö­di­an­tisch auf­ge­leg­te Links­fa­schos es sug­ge­rie­ren – und ein säch­si­sches Gericht es sogar bestä­tigt hat.

Der Tweet.

Es folg­te die­se Aufforderung.

Kei­ne Schuld ohne Sühne.

Sie sehen, bei den Repres­sio­nen nen­nen sie sich noch Twit­ter, wahr­schein­lich aus Routine.

Ich habe Wider­spruch eingelegt.

Dar­um geht es:

(Kor­rekt muss es hei­ßen: syn­tak­tisch, es han­delt sich ja letzt­lich um Satzbau.)

Tja…

Sie kön­nen mei­nen Account bei X, wie­der Twit­ter, nach wie vor besu­chen, nur ich darf sechs Tage nichts schrei­ben. Kei­ne Ahnung, ob das irgend­wo ange­zeigt wird.

 

Vorheriger Beitrag

22. Januar 2024

Nächster Beitrag

Orakelworte des Tages

Ebenfalls lesenswert

13. Januar 2023

Unter den weni­gen Reak­tio­nä­ren sind mir die Mitt­zwan­zi­ger am liebs­ten, wäh­rend ich einen Lin­ken nur erträg­lich fin­de, wenn…

Das Wort zum Sonntag

Wenn man die Fra­ge stellt, wel­chen Eigen­schaf­ten sich der Auf­stieg des Wes­ten zur wis­sen­schaft­lich, wirt­schaft­lich und kul­tu­rell füh­ren­den…

2. Dezember 2023

Über­all erschei­nen gro­ße Arti­kel zum heu­ti­gen 100. Geburts­tag von Maria Cal­las, so auch in der Jun­gen Frei­heit. Ich…