„Buchmessen – die Parteitage des Kulturapparats”, schreibt Frank Lisson.
Ich präferiere die Bezeichnung Autorenstrich.
***
Dass der Mensch die meisten Bücher, die er gelesen hat, wieder vergisst, und zwar je älter er wird, desto verlässlicher, ist so wenig ein Argument dagegen, Bücher zu lesen, wie die Tatsache, dass man sich an einige der besten Abende kaum noch erinnert, die man mit Freunden tafelnd verbracht hat, ein Argument gegen die beharrliche Wiederholung solcher Abende wäre.
Ein Geschmack, eine Stimmung, ein atmosphärischer Nachhall bleiben allemal übrig.
***
Es gibt wohl keine größere Blasphemie als die Unterstellung, Gott könne sich wegen der blasphemischen Einlassungen irgendeines sterblichen Erdenwurms grämen oder sogar ärgern.
***
Vor Gott ist der Mensch womöglich nicht in erster Linie sündhaft, sondern lächerlich.
***
Im Jahr 1990 erlangte ein Vogel aus der Familie der Spechte in der deutschen Öffentlichkeit eine außerordentliche Popularität, ohne es freilich zur Beliebtheit zu bringen. Wegen seiner auffällig häufigen Kopfdrehungen und Blickrichtungswechsel trägt der Piepmatz in der Ornithologie den Namen „Wendehals”. Als Wendehälse galten damals alle jene SED-Apparatschiks, sozialistischen Leiter, staatsnahen Juristen, Journalisten, Professoren etc., die sich den neuen Verhältnissen in beeindruckender Geschwindigkeit und mit erstaunlicher Flexibilität anpassten, um ihre Karriere in jenem Kapitalismus fortzusetzen, den sie zuvor mit Verve bekämpft hatten.
Wer, speziell im Osten, genauer hinhörte, vernahm bei den Anklägern der Wendehälse hinter aller Missbilligung einen leicht neidischen Unterton. Die Änderung der gesellschaftlichen Verhältnisse bewirkte offenbar keine einschneidende Veränderung der Machtverhältnisse. „Die Fettaugen schwimmen in der Suppe immer oben”, lautet ein anderes, weniger zoologisches Gleichnis für diesen flexiblen Typus Mensch, von dem man ehrlicherweise sagen muss, dass er kein Exot ist, sondern ein sehr verbreitetes, evolutionär gewolltes und unausrottbar überlebenstüchtiges Wesen. Das lehrt die Geschichte – manchmal tut sie dies wirklich –, und zwar jene sämtlicher Länder und Völker, auch wenn es uns manchmal so dünkt, als sei die deutsche Mentalität für die massenhafte Hervorbringung dieses Typus besonders geeignet. Denken wir an die „Märzgefallenen” anno 1933, als fast zwei Millionen Deutsche binnen zweier Monate in die NSDAP eintraten, von denen im Sommer 1945 fast keiner jemals ein Nazi gewesen sein wollte. Bei einem eskapistischen, selbstzerstörerischen, parolendurchglühten politischen Unsinn mitzumachen bis zuletzt und seine Führung auch dann noch zu verteidigen, wenn man von ihr belogen, betrogen, beraubt, unterjocht, ja misshandelt wurde, sich aber von einem Tag auf den anderen einem neuen Herrn zu unterwerfen, einer neuen Meinung anzuschmiegen, weil der Wind sich gedreht hat – das mag menschlich sein, aber eben auch sehr deutsch.
Opportunismus ist ein Menschenrecht, und die richtige Meinung ist eine Sache des Datums. Was gestern noch Rechtspopulismus oder Schlimmeres war, ist heute, scheint es, Common sense.
Moralisten neueren Schlages mögen Wendehälse abstoßend finden, die Moralisten alten Gepräges, jene des 18. Jahrhunderts, fänden sie lediglich phänomenal. Der Plural mores bedeutet schließlich: „Sitten”, und zwischen die Tatsache der Sitten und die Wunschvorstellungen einer Sittlichkeit passt die halbe Welt. Jahrelang herrscht eine Gesinnungsmode, gilt eine Sicht der Dinge mit sämtlichen daraus folgenden kollektiven Verhaltensweisen als unangreifbar, ja alternativlos, doch gleichsam über Nacht ist sie plötzlich veraltet, der Zeitgeist hat sich gedreht, der Paradigmenwechsel tritt ein. Der Kanzler will also plötzlich „im großen Stil” abschieben – eine AfD-Forderung seit Jahren –, CDU und FDP wollen die Zahlung von Bargeld für Asylbewerber einstellen und stattdessen nur noch Sachleistungen verabreichen – eine AfD-Forderung seit Jahren –, und Friedrich Merz kritisiert die Praxis, dass Migranten sich hier auf Kosten derjenigen, die jahrzehntelang in die Krankenkassen eingezahlt haben und ihnen oft genug die Termine wegnehmend, ihre Kauleisten sanieren lassen, was ebenfalls ein AfD-Politiker moniert haben könnte bzw. bestimmt hat.
Wer in deutschen Gazetten blättert oder sich durch deren Webseiten klickt, könnte angesichts der anschwellenden Migrationskritik den Eindruck gewinnen, die AfD habe die Regierung übernommen. Ich erspare mir Beispiele; es mag der Hinweis auf Ulf Poschardt, Chefredakteur von WeltN24 (Acta vom 20. Oktober) und Jan Fleischhauer (Focus) genügen – Matussek hat darüber geschrieben –, und ausgerechnet die Grünen, die nach wie vor die Grenzen offenhalten, die deutschen Schlepperschiffe alimentieren und immer mehr Migranten ins Land holen, fordern auf einmal mehr Geld, um zu verhindern, dass Deutschland sich ändert, und zwar drastisch, und freuen wir uns darauf. Das ist ungefähr so, als wenn jemand am Beginn des Winters in einem Haus alle Fenster und Türen einschlägt und tags darauf von der Hausverwaltung verlangt, die Zahl der Heizkörper zu verdoppeln.
Zitat: „Neben dem derzeitigen Demonstrationsgeschehen und dem notwendigen Schutz jüdischer und israelischer Einrichtungen seien immer neue Aufgaben – etwa zusätzliche Grenzsicherungsmaßnahmen – hinzugekommen. Auch bei der Terrorismusbekämpfung dürfe es keine Abstriche geben, betonten die Innenexperten. Deshalb seien nun alle Beteiligten aufgefordert, intensiv zu prüfen, inwieweit die Vorlage eines ‚Sondervermögens Innere Sicherheit’ möglich sei.”
Man könnte auch formulieren: Die Brandstifter fordern einen Sonderfonds für die Feuerwehr. Das ist so unglaublich tiefenverlogen und brachialvergaunert, dass man sich nur wundern kann, warum solche Figuren noch in den Parlamenten sitzen.
Das sind ja dieselben, die bis gestern verfassungsschutzbewehrt behauptet haben – und ihre Medienclaque mit ihnen –, dass in ’schland weder ein allmählicher Bevölkerungsaustausch noch eine Islamisierung über die Hinterbühne gingen (Konjunktiv). Beziehungsweise gehen. Und auch nicht mehr über die Hinterbühne, das Proszenium ist längst erreicht.
Dieses Massengebet ist keine religiöse Kundgebung, sondern eine politische. Es geht darum, den öffentlichen Raum zu besetzen, das heißt zu zeigen, dass man es ungehindert tun kann. Nachdem die Landnahme in der Lebenswelt erfolgt ist, wird als nächste Stufe die Öffentlichkeit symbolisch besetzt.
Diese meist jungen Männer können mit Deutschland nicht nur nichts anfangen, sondern, das sagen die Burschen in Interviews und im Netz inzwischen recht unverblümt, sie lehnen die deutsche Kultur, religiöse Tradition, Lebensart und das politische System hierzulande ab. Allerdings tun sie dies bereits seit vielen Jahren, ohne dass deutsche Altparteikader und Leitartikler, die ebenfalls zu nicht unerheblichen Teilen die deutsche Kultur, religiöse Tradition und Lebensart ablehnen, aus ihrem Willkommensdelirium erwacht wären. Hunderte seit den Tagen des freundlichen Gesichts auf unseren Straßen niedergemesserte Einheimische, Abertausende vergewaltigte Frauen, von Körperverletzungen, Raubüberfällen etc. nicht zu reden, sowie immer neue Steuermilliarden an sogenannte Flüchtlinge, die am Ende nur dorthin gewandert sind, wo die meiste Sozialkohle zu holen ist, all das löste in den Parteibüros und Redaktionen keinen Sinneswandel aus. Erst das Massaker der Hamas in Israel und die Solidaritätsbekundungen junger Araber mit den Judenmördern auf deutschen Straßen haben die Politiker und einen Teil des Kommentariats aus dem multikulturellen Schlummer geweckt. Plötzlich ist die Massenmigration ein Problem, ja sogar das Problem schlechthin.
Sollte die von Anfang an politisch instrumentalisierte, karrierebewusste Lippenbekenntnisautomaten en masse produzierende, die deutsche außenpolitische Ohnmacht verstetigende und die widerstandslose Gewährung der Landnahme durch vor allem seit 2015 überwiegend kulturferne, aggressionsbereite Migranten überhaupt erst ermöglichende sogenannte Vergangenheitsbewältigung am Ende, durch eine List der Vernunft, dem Land einen späten Nutzen oder zumindest eine Schadensbegrenzung bescheren? Ungefähr wie die dreizehnte Fee an der Wiege Dornröschens?
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die meisten Offiziellen und Mundwerker nur heucheln, derweil sie sich tastend durch ein noch unbekanntes und unübersichtliches politisches Terrain bewegen und zu ergründen versuchen, wo die stärkere Seite samt den Futtertrögen künftig zu finden sein wird und welche Bekenntnisse verlässlich dorthin führen. Deswegen sollte man den vorgeblichen Gesinnungswandel auch nicht überschätzen. Die Moslems sind längst zahlreich genug, um plausibel zu drohen; das ganze Theater könnte sich in ein paar symbolpolitischen Handlungen erschöpfen um dann, bis zum nächsten Anlass, aus der Öffentlichkeit zu verschwinden. Und so immerfort.
Doch selbst wenn derzeit tatsächlich ein Paradigmenwechsel stattfindet, werden sich die parteipolitischen Konstellationen so schnell nicht ändern. Es geht hier weniger um konkrete politische Positionen, als darum, auf der richtigen Seite zu stehen. Die politische Wahrheit ist eine Frage des Datums. Wer zu früh „Abschiebung” oder „Einwanderungsstopp” fordert, war, ist und bleibt ein „Nazi”. Wenn der Kanzler heute sagt, was die AfD seit Jahren fordert, bedeute das nicht, dass die AfD auf einmal recht bekäme. Die Altparteien könnten in zwei Jahren komplett auf AfD-Politik umstellen, und doch bliebe die Schwefelpartei der Paria. Es geht nicht um Inhalte, sondern um kollektive Verhaltensweisen, zum Beispiel das Einschwingen auf einen neuen Grundton beim gemeinsamen Anheulen des Mondes. Der Bundestag ist der Hauptschauplatz dieses Rudelverhaltens. Die Schwefelpartei kann tun, was sie will, es wird für den nächsten Äon als falsch und böse gelten, weil das Rudel der Etablierten einen Außenseiter braucht, den es verstoßen kann, einen Feind, gegen den es sich zusammenschließen kann und dessen Existenz seinerseits diesen Zusammenhalt sichert. Sogar die neue Sahra-Wagenknecht-Partei hatte am ersten Tag ihrer Existenz nichts Eiligeres zu tun, als sich von der AfD zu distanzieren, obwohl die inhaltlichen Schnittmengen erheblich sind.
Das Rudel der Etablierten wird es zwar nicht honorieren, aber den Zwist zwischen dem Paria erster und jenem zweiter Ordnung nach Kräften fördern.
Allerdings wird ein wirklicher Paradigmenwechsel, so er denn stattfindet, ebenfalls auf dem Rudelverhalten beruhen. Der brave Deutsche kann, wie die Geschichte zeigt, schließlich immer auch ganz anders. Das wäre, für heute, die gute Nachricht.
***
Zur Wagenknecht-Partei ist für mich im Grunde nur eine Frage von Bedeutung: Wie hält sie’s mit der Migration? Daneben ist alles andere sekundär.
PS: „Hier kann ich Ihnen ausnahmsweise einmal nicht zustimmen”, widerspricht Leser ***. „Die Chinesen halten es mit der Migration auch sehr vernünftig. Dennoch ist für mich keinesfalls alles andere an dieser Partei sekundär. Sie haben öfter erwähnt, dass Sie Nazi-Vergleiche lieben. Bilden Sie also gern weitere Beispiele.
Dass es überhaupt Schnittmengen zwischen der Wagenknecht-Partei und der AfD gibt, ist den Sozialpatrioten geschuldet, die soviel von Wirtschaft verstehen wie Erich Honecker von Haute Couture. Meiner Meinung nach muss die AfD eine ganz und gar libertäre Partei werden, gewissermaßen verhayeken, um ein konservatives Alleinstellungserkmal gegenüber sämtlichen anderen Parteien Deutschlands zu haben – nämlich: nicht links zu sein.
Die Migrationskrise ist nur deshalb dieser Weltenbrand geworden, weil sie von ganzen Tankerladungen Staatsknete befeuert wird. Hier, beim Recht der Politiker, Zinsen und Steuersätze festzulegen sowie unbesicherte Schulden aufzunehmen und Steuermittel beliebig zu verteilen, liegt die Wurzel allen Übels. Nehmen Sie den Politikern dieses Recht qua Verfassung, legen Sie den Steuersatz in der Verfassung als zehn Prozent vom BIP fest, legen Sie Gold in der Verfassung als Zahlungsmittel fest, lassen Sie die Steuer als Umsatzsteuer eintreiben, verbieten Sie jegliche Form von Subvention, überhaupt jede rechtliche Bevorzugung von Marktteilnehmern, so haben Sie damit alle unsere derzeitigen Übel gleichzeitig beseitigt. Wir hätten keine Inflation, keinen Energiemangel, keine Elektroautos, keine Wärmepumpen, keine Industrieabwanderung, keinen Bildungsnotstand, keine Propagandamedien, keine Impfpflicht und vor allem: keine unqualifizierte Einwanderung.
Wer die muslimische Zuwanderung beenden will, muss die Steuern massiv senken und gleichzeitig sämtliche Subventionen schrittweise auf Null kürzen. Keine linke Partei wird das je tun. Deshalb ist für mich die Frage, wie Frau Wagenknecht es mit der Migration hält, nicht von der geringsten Bedeutung. Sie wird niemals das einzige mit dem Rechtsstaat vereinbare Mittel einsetzen, das diese Migration stoppen und umkehren kann.”
Wenn das zutrifft, geehrter Herr ***, dann sind wir verloren, denn keine fünf Prozent der Almans mit ihren sozialdemokratischen Herzen werden eine solche Partei wählen …
***
„Klingt wie das späte ND”, notiert Leser ***.
Der Diskussionsbereich wird nicht „umgestellt”, sondern geschlossen. Nur noch ausgewählte („wichtige”) Themen stehen einer „Leserdebatte” offen. Welche Themen „wichtig” sind, entscheidet die Redaktion. Welche nicht, dürfte klar sein.
Von wegen Paradigmenwechsel.
***
Die Woken haben mit den radikalen Muslimen einiges gemeinsam: Sie wollen den gesamten öffentlichen Raum beherrschen und ertragen weder Widerspruch noch Kritik; sie sind sowohl debattierunwillig als auch debattierunfähig; sie agieren als Schwarm, ohne herausragende führende Köpfe, kontrollieren sich gegenseitig und üben einen hohen sozialen Druck aus; sie verlangen die völlige Unterwerfung, wobei ihnen egal ist, ob dies aus Überzeugung, aus Angst oder lediglich aus Heuchelei geschieht.
***
(Netzfund)
***
Verschwörungstheorie, XXXL: Die Ambitioniertesten unter den woken Milliardärssozialisten und globalistischen Weltenplanern träumen nicht nur deswegen davon, durch Migration und ethnische Vermischung dereinst einen planetarischen Einheitsmenschentypus zu züchten, damit in ferner Zukunft sowohl Kriege zwischen Völkern als auch Rassenkämpfe mangels Völkern und Rassen unmöglich werden, sondern diese Totalvermischung soll auch den Skandal der Begabungs- und Intelligenzunterschiede zwischen ethnischen Großkollektiven aus der Welt schaffen. Auf dieselbe Weise,wie sie bereits heute versuchen, den ungleich verteilten Reichtum der Erde umzuschichten, auf dass sich die Lebenverhältnisse der Menschen überall angleichen, was bedeutet, dass die wohlhabenden Völker ärmer werden müssen, damit bei den ärmeren das Lebensniveau steigt – Marktwirtschaftler halten diesen Gedanken für grundfalsch, deshalb müssen sie weg –, würde eine globale Angleichung des durchschnittlichen IQ die Dummen klüger und damit brauchbarer (und nachwuchsärmer), die Klugen etwas dümmer und damit leichter beherrschbar machen.
Ein PS sendet Leserin ***: „Komplexe Systeme unterliegen dynamischen Veränderungen – selbst wenn man sehr ähnlich strukturierte und sozialisierte Menschen in einer Gruppensituation konstelliert, laufen verlässlich und ständig Prozesse von Hierarchisierung, Profilierung und Differenzierung ab, durch die die Funktionsfähigkeit von sozialen Gefügen gewährleistet wird. Ich glaube nicht, dass solche in der Tiefe angelegten Verhaltensprogramme totzukriegen sind.
***
Donald Trump spricht über die WHO: „Die Weltgesundheitsorganisation ist nichts weiter als ein korrupter globalistischer Betrug, der von den Vereinigten Staaten bezahlt wird, sich aber im Besitz und unter der Kontrolle von China befindet. Als das China-Virus vor drei Jahren unsere Küsten erreichte, verwischte die Weltgesundheitsorganisation in schändlicher Weise die Spuren der Kommunistischen Partei Chinas – und zwar bei jedem einzelnen Schritt des Weges. Aus diesem Grund war es mir eine große Ehre, die Beziehungen Amerikas zur Weltgesundheitsorganisation zu beenden.
Die Vereinigten Staaten zahlten an die Weltgesundheitsorganisation fast 500 Millionen Dollar pro Jahr. Als ich ausstieg, habe ich das Geld von dort abgezogen. Und das für 330 Millionen Menschen, obwohl China nur 40 Millionen Dollar für 1,4 Milliarden Menschen zahlte. Wir zahlen mehr als das Zehnfache. Das ist typisch für die Vereinigten Staaten, denn sie wissen nicht, was sie da tun.
Leider ist der korrupte Joe Biden dummerweise der Weltgesundheitsorganisation zum vollen Preis und ohne jegliche Verhandlungen oder Reformen wieder beigetreten. Und jetzt drängt Biden darauf, den Senat der Vereinigten Staaten zu umgehen, um einen Pandemievertrag abzuschließen, der die amerikanische Souveränität an die Weltgesundheitsorganisation abtreten würde. Auch das wird von China kontrolliert. Der Vertragsentwurf würde die Vereinigten Staaten dazu verpflichten, im Falle einer weiteren Pandemie riesige Mengen an medizinischen Hilfsgütern in andere Länder zu schicken. Und er würde eine aggressive Zensur der freien Meinungsäußerung zu Fragen der öffentlichen Gesundheit vorantreiben – genau wie sie die Wahrheit über das Labor in Wuhan zensiert haben, von dem ich sagte: ‚Da kommt es her.’ Erinnern Sie sich?
Unter der nächsten Trump-Regierung wird dieser Vertrag sofort gekündigt werden. Ich werde nicht zulassen, dass die öffentliche Gesundheit als Vorwand benutzt wird, um den Vormarsch der globalen Regierung voranzutreiben. Das ist es, was sie tun. Globalisten. Die Vereinigten Staaten werden sich aus der korrupten Weltgesundheitsorganisation zurückziehen, angesichts deren völligen Versagens bei COVID. Sie verdient es, vollständig abgeschafft und ersetzt zu werden. Dann werde ich daran arbeiten, eine neue Koalition von Nationen zu schmieden, die sich nachdrücklich für den Schutz der Gesundheit einsetzen und gleichzeitig Souveränität und Freiheit aufrechterhalten.”
***
Schöne Bemerkung von Heinrich Mann: Unglaube hin oder her, das Taktgefühl hindert den Menschen daran, die Existenz Gottes zu bestreiten.