6. September 2023

Ges­tern woll­te ich 8.55 Uhr den ICE von Mün­chen nach Ber­lin neh­men. Er roll­te ver­spä­tet ein – der Grund der Ver­spä­tung war „die ver­spä­te­te Bereit­stel­lung” – und fuhr schließ­lich zwei Minu­ten vor zehn ab. Der Spei­se­wa­gen war wäh­rend der gesam­ten Fahrt geschlos­sen. Es gab immer­hin Fil­ter­kaf­fee aus der Pump­kan­ne für 3.60 Euro (7,20 Mark) pro Papp­be­cher. Bei­de Toi­let­ten zwi­schen Spei­se­wa­gen und Ers­ter Klas­se waren gesperrt (aber nur eine Ein­stiegs­tür!). Der Zug erreich­te Ber­lin schließ­lich mit einer reich­li­chen Stun­de Ver­spä­tung. Am Sonn­tag zuvor kam ein Freund mit dem ICE zwei Stun­den zu spät in Ber­lin an; wir hat­ten uns in Leip­zig getrennt, ich fuhr nach Mün­chen wei­ter, das ich mit 35 Minu­ten Ver­spä­tung erreichte.

Da ich ziem­lich oft Bahn fah­re, könn­te ich der­glei­chen Bul­le­tins im Wochen­takt abge­ben. Man muss den Begriff Ent­wick­lungs­land von bei­den Rich­tun­gen her den­ken ler­nen (Rück­ent­wick­lungs­land gin­ge aber auch).

***

Die ein­zi­ge inter­es­san­te Fra­ge in der Haupt­ver­hand­lung „Der Mensch­heits­fort­schritt gegen Aiwan­ger” lau­tet: Hät­te der baye­ri­sche Wirt­schafts­mi­nis­ter und Minis­ter­prä­si­den­ten­stell­ver­tre­ter zurück­tre­ten müs­sen, wenn er tat­säch­lich der Autor des unap­pe­tit­li­chen „Flug­blat­tes” gewe­sen wäre, das ein ver­ant­wor­tungs­vol­ler Päd­ago­ge, 35 Jah­re lang getreu­lich auf sei­ne Stun­de lau­ernd wie kein Hof­hund je, peni­bel zwi­schen sei­nen Mao- und Hork­hei­mer-Bän­den auf­be­wahrt hatte?

Die Ant­wort lau­tet: nein. Er war min­der­jäh­rig. Es wäre über­dies lan­ge verjährt.

Denn das war ja schon Pius XII., wie im Stahl­bad der Ver­gan­gen­heits­be­wäl­ti­gung gehär­te­te Bunt­län­der wis­sen. Am Ran­de: Der schänd­li­che Hubert hat das „Flug­blatt” nicht ver­fasst. Es gab kei­ne Hetz­jag­den in Chem­nitz. Das Drit­te Geschlecht haben nicht Bio­lo­gen ent­deckt, son­dern Juris­ten. Als Wie­der­gut­ma­chung für Ausch­witz holen deut­sche Poli­ti­ker Zig- und Aber­tau­sen­de Anti­se­mi­ten in ihr ehe­ma­li­ges, jeden­falls nicht ihnen gehö­ren­des Hei­mat­land, deren akti­vis­ti­sche Avant­gar­de auf der Stra­ße Juden angreift und gegen Isra­el demons­triert. „Die belieb­tes­ten Juden in Deutsch­land sind Herr und Frau Stol­per­stein” (Alex­an­der Wendt).

Apro­pos min­der­jäh­rig. Der Fischer­jo­ckel bei­spiels­wei­se war es längst nicht mehr, als er zu Frank­furt ein biss­chen Ran­da­le mach­te, inte­gral­be­helmt sowie in Über­zahl einen Bul­len ver­klopp­te, die PLO klas­se, Isra­el schei­ße fand, Cho­mei­ni für einen tol­len anti­ka­pi­ta­lis­ti­schen Revo­lu­tio­när hielt und Sachen schrieb wie: „Sta­lin war so ein Typ wie wir.” Womit er sich, rech­nen wir noch die bestan­de­ne Taxi­fah­rer­prü­fung hin­zu, bekannt­lich fürs Aus­wär­ti­ge Amt qua­li­fi­zier­te, um, wenn auch noch nicht in so gro­ßem Sti­le wie sei­ne eben­falls im Rek­tum des Hege­mons sie­deln­de Amts­nach­fol­ge­rin aus dem Völ­ker­recht, vie­le, vie­le Ukrainer(innen) nach ’schland zu holen. Anna­le­nas im End­sta­di­um voll­jäh­ri­ge, wenn auch sel­ten so wir­ken­de Par­tei­schwes­ter Clau­di R. hat­te kei­ne Pro­ble­me mit anti­se­mi­ti­schen Kari­ka­tu­ren auf der docu­men­ta (Dau­er­mot­to: Bas­tel­nach­mit­tag im Irren­haus). Aber ich schwei­fe ab – –

Seit wir die necki­schen Grü­nen in der Regie­rung haben, ist nicht nur für Min­der­hei­ten, son­dern auch für Min­der­jäh­ri­ge eini­ges im Fluss bzw. Busch; sie sol­len ihr Geschlecht umwan­deln, den Bun­des­tag wäh­len und, kei­nes­wegs nur wenn sie aus dem Ori­ent stam­men, auch Sex mit Erwach­se­nen haben dür­fen; nur straf­recht­lich sehen die Agen­ten der Hoch­mo­ral bis­lang kei­nen Anlass, Min­der­jäh­ri­ge wie Voll­jäh­ri­ge zu behan­deln (eher andersherum).

Aiwan­ger hat zwar nichts wei­ter gemacht, als ein Flug­blatt in der Tasche her­um­zu­tra­gen, aber er war min­der­jäh­rig. Die Puber­tät, spe­zi­ell der Buben, gilt nur des­we­gen nicht als eine Form der Geis­tes­krank­heit, weil alle hin­durch­müs­sen – die Kli­ma­hys­te­ri­ker sind ein aktu­el­les Exem­pel –, doch ehren­wer­te bür­ger­li­che Juris­ten haben wenigs­tens dafür gesorgt, dass Puber­tie­ren­de als noch nicht bzw. nur eing­schränkt rechts­fä­hig gelten.

Für den Ver­fas­ser des besag­ten Papiers gilt über­dies: Volks­ver­het­zung ver­jährt nach fünf Son­nen­um­läu­fen. Aiwan­ger hat aber nix zum Ver­jäh­ren vor­zu­wei­sen – nur der Süd­deut­sche Beob­ach­ter sei­ne bewährt per­fi­den Unterstellungen.

Und wenn eine pro­mi­nen­te Per­son erst ein­mal zum Abschuss frei­ge­ge­ben ist, wird auch die Regio­nal­pres­se mutig, in die­sem – belie­bi­gen – Fall das Medi­en­im­pe­ri­um Strau­bin­ger Tagblatt/Landshuter Zeitung.

Jeman­dem fälsch­lich die Urhe­ber­schaft eines Tex­tes zu unter­stel­len, um ihn poli­tisch und sozi­al zu ver­nich­ten, ist kei­ne Schmutz­kam­pa­gne, son­dern brand­ge­fähr­li­cher Hal­tungs- und Qualitätsjournalismus.

Die Frei­en Wäh­ler wer­den die Wahl­kampf­un­ter­stüt­zung zu schät­zen lernen.

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Was hat die Cau­sa Aiwan­ger mit den erfun­de­nen „Hetz­jag­den” zu Chem­nitz gemein? Na was schon: das Framing. Die Pro­pa­gan­dis­ten haben die Begrif­fe „Hetz­jag­den” und „Chem­nitz” wei­land der­art mit­ein­an­der ver­leimt, dass sie schnell zu Syn­ony­men wur­den; es genüg­te, „Chem­nitz” zu sagen, und schon waren die „Hetz­jag­den” im seman­ti­schen Spiel. Dies­mal ver­fährt die Gesin­nungs­pres­se so, dass man das „Flug­blatt” als Beweis­stück gegen Aiwan­ger immer wie­der abdruckt, obwohl es nicht von ihm stammt, in der Hoff­nung, dass auch hier der Ruf­mord­ef­fekt sich ein­stel­le, der eben dar­in besteht, dass jedem Auf­tritt des baye­ri­schen Vize­mi­nis­ter­prä­si­den­ten auto­ma­tisch das Flug­blatt und so der Ausch­witz­schorn­st­stein als sym­bio­ti­sche Klet­te anhaftet.

Doch immer mehr Leu­te „da drau­ßen im Land” haben das satt.

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Wor­um es in der deut­schen Poli­tik tat­säch­lich geht, beschreibt vor­treff­lich ein Leser­brief an die Jun­ge Freiheit:

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Ihre Steu­er­gel­der (gleich dop­pelt) bei der Arbeit.

Poli­zis­ten als „brau­nen Dreck” kri­ti­siert: Das ist okay. Kri­mi­nel­le Migran­ten als „Gesin­del” kri­ti­sie­ren, wäre dage­gen zynisch­men­schen­ver­ach­tend-wut­und­trau­er­aus­lö­send. Auch jeman­den pri­vat als „Arsch­loch” oder sagen wir „Dreck­sau” zu kri­ti­sie­ren, zieht bis­wei­len und nicht ohne Grund juris­ti­sche Fol­gen nach sich. Frau Aslan hät­te allen­falls noch auf den Sati­re­vor­be­halt reti­rie­ren kön­nen wie wei­land die­se gut­ge­wach­se­ne Unaus­sprech­li­che, die im Kreuz­ber­ger Kin­der­stür­mer den Täter­volks­po­li­zis­ten die Müll­hal­de als art­ge­rech­tes Bio­top zuwies.

Darf man jetzt sagen, der bun­te Dreck habe sich zu Wort gemel­det? Nein! Auch wenn der Böh­mer­mann dabei ist.

Bleibt die Fra­ge, wer hier eigent­lich der Ras­sist ist.

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Höhe­punk­te der Will­kom­mens­kul­tur, eins.

Ich habe den Ver­dacht, dass so etwas nur für einen Zweck pas­siert: aus den Ein­hei­mi­schen Reak­tio­nen her­aus­zu­kit­zeln – Hess und Hat­ze, viel­leicht sogar eine Schmie­re­rei, oder, man wird ja noch träu­men dür­fen …? –, die man dann unter Ras­sis­mus, Frem­den­feind­lich­keit, Neo­na­zi­tum, AfD rubri­zie­ren kann, um damit die Not­wen­dig­keit des ver­schärf­ten „Kamp­fes” gegen „rechts” zu begrün­den (und die nächs­te Tran­che an die Vor­feld­or­ga­ni­sa­tio­nen zu überweisen).

Also: Bezäh­men Sie sich, und tra­gen, nein, set­zen Sie Ihr Kreuz.

Zwei.

Es geht wohl weni­ger dar­um, dass Men­schen aus Bil­der­ver­bots­zo­nen die Plas­tik für eine ech­te Frau hal­ten und sich an ihr ver­let­zen könn­ten, son­dern um eine sozu­sa­gen will­kom­mens­kul­tu­rel­le Fall­a­tio. Wenn Sie als Teut­scher in einem ara­bi­schen Land Asyl, Unter­kunft und ein klei­nes Taschen­geld begeh­ren, dür­fen Sie ja auch damit rech­nen, dass man Ihnen Bier, Schweins­würs­te und Wei­ber im Dirndl bereit­stellt, damit Sie gar nicht erst fremdeln.

Drei.

Bil­al war beleidigt

Man muss in die­sem Fall unter­schei­den zwi­schen Bil­al M., 29, und Nabil M., 31, die zwar bei­de Marok­ka­ner sind und auch zu zwei­en eine Frau „in eine Woh­nung gelockt” haben, aber der – aus Sicht der Ange­klag­ten – Sch­lum­pe (sie kam ja mit) die Klei­der vom Lei­be rei­ßen, sie schla­gen, wür­gen und schließ­lich ver­ge­wal­ti­gen, das, sagt die Ankla­ge, erle­dig­te Nabil ganz selbst­stän­dig. Bil­al blieb taten­los, wenn auch viel­leicht nicht gedankenarm.

„Wäh­rend der Tat betrat Bil­al M. laut Ankla­ge das Zim­mer. Er schritt nicht ein, son­dern sag­te nur, dass die Frau nicht so laut schrei­en sol­le”, notiert Bild. Wenn es die acht­ba­re Bou­le­vard­ga­zet­te nicht gäbe, erfüh­ren wir sol­che ent­zü­cken­den Details wohl nie.

„Der Marok­ka­ner ist noch wegen wei­te­rer Straf­ta­ten ange­klagt. Er soll unter ande­rem nach einem Unfall einen Poli­zis­ten geschla­gen und Beam­te belei­digt haben. Im Fall einer Ver­ur­tei­lung droht Nabil M. nun die Sicherungsverwahrung!”

Was mei­nen Sie, was Nabil in sei­ner Hei­mat pas­sie­ren wür­de, wenn er einen Poli­zis­ten geschla­gen hät­te? In ’schland aber muss der Steu­er­bür­ger ihn womög­lich jah­re­lang durch­füt­tern, statt dass die Poli­zei den Kerl kul­tur­sen­si­bel in einen marok­ka­ni­schen Knast expe­diert; oben­drein wer­den deut­sche Gefäng­nis­se für nor­ma­le Häft­lin­ge – sagen wir Steu­er­hin­ter­zie­her, Impf­pass­fäl­scher und dem­nächst viel­leicht die ers­ten „Poli­ti­schen” – all­mäh­lich lebens­ge­fähr­lich, wenn sie mit immer mehr sol­chen Gestal­ten ein­sit­zen müssen.

Vier.

Was haben die Nazis und die Woken gemein­sam? Eini­ges, unter ande­rem eben, dass in ihrem Herr­schafts­be­reich bei ver­schie­de­ner eth­nisch-kul­tu­rel­ler Her­kunft auch ver­schie­de­nes Recht gilt, wobei die Woken erst am Anfang stehen.

Fünf.

Bli­cken wir auch mal über den natio­na­len Tellerrand.

Natür­lich hat es mit dem Kli­ma­wan­del zu tun. Aller­dings steht zu befürch­ten, dass es den Israe­lis bei der Trak­tie­rung des Pro­blems an Kul­tur­sen­si­bi­li­tät mangelt.

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„Will­kom­men­kult-Huren”
(Leser ***)

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„Wir pla­gen uns seit Jah­ren mit den herr­schen­den Idio­ten her­um”, schreibt Leser ***. „Aber woher kom­men sie? Das ist eigent­lich die Fra­ge, die immer ver­nach­läs­sigt wird. Deutsch­land war doch mal ein Land der Inge­nieu­re. Ich hat­te 50 Jah­re Zeit, mir dar­über Gedan­ken zu machen, und fol­gen­des ist dabei her­aus­ge­kom­men: Als ich – vor end­los lan­ger Zeit – noch Poli­to­lo­gie­do­zent war, habe ich in mei­ner gren­zen­lo­sen Nai­vi­tät ver­sucht, den Stu­den­ten in mei­nen Semi­na­ren nahe­zu­le­gen, doch eini­ge Bücher und Auf­sät­ze zu lesen. Da ich schon in etwa wuss­te, was ‚moder­nen’ Stu­den­ten zuzu­mu­ten war, habe ich nur etwa die Hälf­te an Lite­ra­tur vor­ge­ge­ben, die wir selbst im Stu­di­um hat­ten lesen müssen.
Aber das war den Herr­schaf­ten in den 90iger Jah­ren schon zu viel. Protest!
Sie wuss­ten doch schon alles! Bei jedem, ich beto­ne, jedem The­ma hat­ten sie schon in der ers­ten Semi­nar-Sit­zung eine fes­te Mei­nung: Der ist der Gute, jener der Böse. Alles ande­re, die Details, inter­es­sier­te sie nicht mehr. Das gegen­wär­ti­ge Elend begann mit dem Nie­der­gang der Bil­dung (Zuschrift zum Blog Ihres Kol­le­gen A. Wendt. Ich den­ke, das trifft es ziem­lich genau.)
Die Erklä­rung für den gegen­wär­ti­gen Zustand Deutsch­lands liegt in sei­nem Bildungsstand.”
***
Abitur­prü­fungs­auf­ga­be Sozi­al­kun­de, Baden-Würt­tem­berg: Lin­ke Bil­dungs­po­li­tik + Mas­sen­mi­gra­ti­on Bildungsferner = …
Zitat: „Das Bil­dungs­ni­veau in Deutsch­land hat sich laut einer Stu­die des Insti­tuts der Deut­schen Wirt­schaft (IW) in den ver­gan­ge­nen Jah­ren dra­ma­tisch ver­schlech­tert. Vor allem in Sachen Schul­qua­li­tät, Inte­gra­ti­on und Bil­dungs­ar­mut gebe es nega­ti­ve Ent­wick­lun­gen, hält der ‚Bil­dungs­mo­ni­tor 2023’ der Initia­ti­ve Neue Sozia­le Markt­wirt­schaft (INSM) fest.”
Grün wirkt.
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Schlimm. Unbunt (= grau). Nicht­di­vers. Sexis­tisch. Dis­kri­mi­nie­rend. Trans­phob. Body­be­schä­mend. Ekel­haft homogen.
Die EU und alle west­li­chen Regie­run­gen inclu­si­ve der deut­schen wol­len, dass sol­che Fotos in weni­gen Jah­ren nir­gend­wo mehr geschos­sen wer­den kön­nen. Aus Grün­den des Anti­ras­sis­mus. Den­ken Sie immer daran.
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Wo bleibt das Posi­ti­ve, Genos­se? Hier:
Dann wol­len wir der AfD mal die Dau­men drü­cken, wie?
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Mei­ne Fra­ge, ob ich mei­ne Bude mal für ein schöp­fe­ri­sches Päu­schen dicht­ma­chen sol­le, stieß auf wenig soge­nann­te Gegen­lie­be – nur ein paar treue Anony­mi applau­dier­ten dem Gedan­ken –, wie Sie ja ohne­hin gese­hen haben. Meh­re­re Leser spra­chen gar von Grund­nah­rungs­mit­tel­ent­zug. Ande­re pro­tes­tier­ten auf dem Wege ver­schärf­ter Ver­gnü­gungs­zol­l­erstat­tung. Vergelt’s Gott!
Dazu muss ich einen klei­nen Hin­weis geben (ohne direkt das Hin­weis­ge­ber­schutz­ge­setz zu bean­spru­chen), näm­lich an alle Pay­pal-Über­wei­ser, die dort den fal­schen Abbu­chungs­auf­trag ankli­cken und eine Gebühr für die Sofort­über­wei­sung ent­rich­ten, was eigent­lich nicht nötig ist, denn sooo drin­gend brau­che ich die Penun­zen nicht.
Das sieht dann fol­gen­der­ma­ßen aus …
… und stört mich vor allem beim Addie­ren für die Steu­er­erklä­rung. Kli­cken Sie bit­te den ande­ren But­tom, quatsch: But­ton! Vergelt’s aber­mals Gott!
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