19. September 2023

Wenn der Som­mer vor­über ist, befällt mich Jahr für Jahr eine Untröst­lich­keit, die etwas gemil­dert wird durch den schö­nen Münch­ner Brauch des Okto­ber­fests. Am Sonn­tag ver­brach­te ich, bei kai­ser­wet­ter­lich blau­em Him­mel, bestrahlt von der Mit­tags- und frü­hen Nach­mit­tags­son­ne, gemäch­lich vier Augus­ti­ner-Maß sowie den einen oder ande­ren Obst­ler in mich hin­über­lei­tend, ca. drei­ein­halb Stun­den lang mit­ten im Glück, viel­leicht sogar im Para­dies, auch ein paar (im aller­wei­tes­ten Sin­ne) Huris saßen trin­kend und sin­gend und vor allem im Dirndl am Tische, mit einem Satz: Wir haben hier auf Erden schon das Him­mel­reich errich­tet, und wach­sen uns Flü­gel nach dem Tod, so fei­ern wir dro­ben unge­fähr so wei­ter. Wer jetzt fragt, wie mein inne­rer Ästhet es bei die­sen Satur­na­li­en aus­hält: Der ver­trägt nix, ab der zwei­ten Maß ist er still und brav.

Der Sozia­lis­mus der Bier­gär­ten ist der ein­zi­ge Sozia­lis­mus, der funk­tio­niert, und die Wiesn ist prak­tisch ein mul­ti­pler Bier­gar­ten, wenn­gleich gewis­se sozi­al­dar­wi­nis­ti­sche Aus­wahl­kri­te­ri­en dem Okto­ber­fest­so­zia­lis­mus vor­aus­ge­hen; auch die­sem näm­lich ist ein Man­gel eigen, aller­dings ein aus der Attrak­ti­vi­tät rüh­ren­der: der an Plät­zen. (Nein, ich sage nicht, wo ich saß, sonst beschnit­te ich mir die Mög­lich­keit, dort auch für­der­hin ein son­ni­ges Plätz­chen zu fin­den im all­ge­mei­nen Gedrän­ge und Gewür­ge.) Die inte­gra­ti­ve Kraft der Wiesn über alle Stän­de, kon­stru­ier­ten Ras­sen, Kul­tu­ren und Gehalts­klas­sen hin­weg stinkt unse­ren Lin­ken natür­lich gewal­tig; alle Jah­re wie­der ver­su­chen sie, die­se XXXL-Kir­mes zu schmä­hen, denn hier fei­ert, tum­melt sich und gleißt, was Pro­gres­sis­ten nicht lei­den kön­nen: ein auf alles Elend der Welt pfei­fen­der Froh­sinn, wei­ßen­ge­mach­te Tra­di­tio­nen – man könn­te sie denun­zie­ren, wenn nicht Gäs­te aus aller Welt begeis­tert mit­tä­ten –, kul­tu­rel­le Anei­gung, die sich wie­der­um nicht anpran­gern lässt, weil sie falsch her­um statt­fin­det, eine gera­de­zu bra­chi­al­bi­nä­re Hete­ro­nor­ma­ti­vi­täts­z­ur­schau­stel­lung (aber auch ein Zelt, in dem die Homo­se­xu­el­len fei­ern), scham­lo­ses­ter Sexis­mus, ent­hemm­ter Fleisch- und Bier­ver­zehr, ewig­gest­ri­ge Blas­mu­sik mit zuwei­len vor­gest­ri­gen Tex­ten – und das alles bezahlt mit Bargeld.

So lesen wir denn jedes Jahr zu Wiesn­be­ginn von Stumpf­sinn, Kot­ze, Gegrö­le, Bier­lei­chen und natür­lich sexu­el­ler Belästigung.

Am „Secu­ri­ty Point” der Akti­on „Siche­re Wiesn” küm­mern sich die Mit­ar­bei­te­rin­nen „um Frau­en, die Hil­fe brau­chen – ob es um einen schwe­ren Über­griff geht oder dar­um, dass das Han­dy ver­lo­ren gegan­gen ist und man die Freun­de nicht wie­der­fin­det”, notier­te der Süd­deut­sche Beob­ach­ter anno 2016; so rich­tig brand- und mel­de­neu ist die­se Ein­rich­tung also nicht, und wie über­le­bens­not­wen­dig der Panic Point ist, las­se ich dahin­ge­stellt. Ob auch Ker­le vor­stel­lig wer­den, die ihr Hän­di oder ihre Freun­de ver­lo­ren haben, ist mir nicht bekannt.

Heu­er warn­te die Münch­ner Abend­zei­tung in einem (immer­hin) Pro und Con­tra-Bei­trag vor den Gefah­ren im Außendienst.

Nun, ein neu­tra­ler (statt z.B. Süd­deut­scher) Beob­ach­ter könn­te auf die Idee ver­fal­len, dass gera­de ange­sichts der Viel­zahl völ­lig ent­hemm­ter Besu­cher erstaun­lich wenig pas­siert auf dem größ­ten Täter­volks­fest der Welt, doch las­sen wir das. Die uner­forsch­te, aber „extrem hohe” Dun­kel­zif­fer führt uns asso­zia­tiv ins bes­tens erforsch­te Dun­kel der deut­schen Geschich­te. Auch da sind die Wol­ken­schie­ber der Abend­zei­tung auf dem Quivive.

Der Füh­rer hat das Okto­ber­fest übri­gens wegen gewis­ser per­sön­li­cher men­ta­ler Schnitt­men­gen mit der Gene­ra­ti­on Schnee­flöck­chen nie besucht. Über Ver­ge­wal­ti­gun­gen berich­te­te die Pres­se damals nicht, aber die Dun­kel­zif­fer muss enorm gewe­sen sein.

Auch die­ses Jahr ist es schon wie­der ziem­lich übel.

In bei­den Fäl­len reagier­te das Patri­ar­chat schnell und recht rup­pig: Gegen den Poklat­scher „wur­de Anzei­ge erstat­tet wegen sexu­el­ler Beläs­ti­gung, es wur­de ein Platz­ver­weis aus­ge­spro­chen und weil der Tat­ver­däch­ti­ge kei­nen Wohn­sitz in Deutsch­land hat, son­dern aus Öster­reich stammt, muss­te er eine Sicher­heits­leis­tung in Höhe von meh­re­ren Tau­send Euro für den Hieb auf den Hin­tern bezah­len”. Der Hob­by­fil­mer wie­der­um, „ein 28-jäh­ri­ger Ita­lie­ner”, muss­te „meh­re­re Hun­dert Euro bei der Poli­zei las­sen”; er hat­te einer 23-jäh­ri­gen Aus­tra­lie­rin mit dem Han­dy unters Dirndl gefilmt. „Auch die­ser Mann mach­te Bekannt­schaft mit der Wiesn­wa­che. Gegen ihn wur­de Anzei­ge erstat­tet wegen der Ver­let­zung des Intim­be­reichs durch Bildaufnahmen.”

Bis­wei­len trifft das Unheil auch einen männ­lich gele­se­nen Gast: „Ein 39-jäh­ri­ger Wiesn­be­su­cher wur­de laut Poli­zei unver­mit­telt nie­der­ge­schla­gen. Er stürz­te so hef­tig auf den Boden, dass er mit dem Ver­dacht auf ein Schä­del-Hirn-Trau­ma ins Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert wer­den muss­te. Laut Poli­zei war der Mann bis­her nicht in der Lage, zu erklä­ren, was pas­siert war. Auf­nah­men einer Sicher­heits­ka­me­ra hät­ten aber Hin­wei­se auf sechs männ­li­che Tat­ver­däch­ti­ge erge­ben, berich­ten die Ermitt­ler. Alle sei­en etwa 1,80 Meter groß, geschätz­te 20 Jah­re alt und hät­ten eine kräf­ti­ge Sta­tur. Sie tru­gen laut Poli­zei kei­ne Tracht, son­dern T‑Shirts, Jog­ging­ho­sen und ande­re Alltagskleidung.”

Offen­bar eine mys­te­riö­se „Grup­pe”. Dar­auf mache sich jeder sei­nen per­sön­li­chen Reim. Immer­hin scheint es nichts Sexu­el­les gewe­sen zu sein.

Die Mär, auf dem Okto­ber­fest sei­en die Mädels nicht sicher, kam nach der Köl­ner Kon­kur­renz­kir­mes Sil­ves­ter 2015/16 auf, es war ein typi­sches lin­kes Pro­pa­gan­da­stück, nach­dem Ange­hö­ri­ge einer tren­den­den lin­ken Hät­schel­kli­en­tel sich gegen­über Ange­hö­ri­gen einer auf Soli­da­ri­täts­ent­zug gesetz­ten lin­ken Lieb­lings­kli­en­tel schlecht betra­gen hat­ten, in die deut­schen Stu­ben erst­aus­ge­strahlt via ZDF. Eine soge­nann­te Netz­fe­mi­nis­tin namens Anne Wiz­o­rek ver­brei­te­te dort ohne jeden Beleg eine „offi­zi­el­le Dun­kel­zif­fer“ von 200 Ver­ge­wal­ti­gun­gen pro Okto­ber­fest, die von der rou­ti­niert dun­kel­zif­fer­leug­nen­den Poli­zei in den Bereich der Fabel abge­wie­gelt wur­de. Tat­säch­lich liegt die offi­zi­el­le Zahl der sexu­el­len Über­grif­fe, die ein uner­wünsch­tes Betat­schen über­stei­gen, auf der Wiesn mit ihren fünf bis sechs Mil­lio­nen Besu­chern regel­mä­ßig im ein­stel­li­gen Bereich. Im Jahr 2016, das mit der Köl­ner Spon­tan-Unter­wä­sche­par­ty anhub, ereig­ne­ten sich 31 Sexu­al­straf­ta­ten, davon 22 damals noch als „sexu­el­le Belei­di­gun­gen” geführ­te soge­nann­te Grapsch-Fäl­le, vier Nöti­gun­gen, zwei exhi­bi­tio­nis­ti­sche Taten, zwei­mal sexu­el­ler Miss­brauch von „Wider­stands­un­fä­hi­gen” und eine Ver­ge­wal­ti­gung. Fest­ge­nom­men wur­den 18 Täter. Zwei waren deut­scher Her­kunft, 16 nicht­deut­scher. Sechs der 16 waren Asyl­be­wer­ber. Es han­del­te sich also weit über­wie­gend um Einzelfälle.

Wei­land schrieb die Süd­deut­sche Beobachterin:

Fast jede. Das wäre, über den Dau­men gepeilt und ein­ge­rech­net, dass vie­le der Besu­cher mehr­mals hin­ge­hen, immer noch eine sie­ben­stel­li­ge Zahl. Bele­ge dafür, dass Über­grif­fe längst nor­mal sei­en, sucht man eben­falls jahr­ein, jahr­aus vergeblich.

Stich­pro­be 2017. Bei Sta­tis­ta steht zu lesen: 1896 Mal rück­ten Poli­zis­ten zu Ein­sät­zen aus. Dabei wur­den 1161 Delik­te zur Anzei­ge gebracht. Neben Dieb­stäh­len und Kör­per­ver­let­zun­gen wur­den beson­ders häu­fig Ver­stö­ße gegen das Betäu­bungs­mit­tel­ge­setz fest­ge­stellt (ich glau­be, das nennt man „Eulen nach Athen tra­gen”, aber jeder wie er kann). Die Anzahl der zur Anzei­ge gebrach­ten Sexu­al­de­lik­te stieg damals im Ver­gleich zum Vor­jahr um 97 Pro­zent, aber nicht wegen sol­cher Tou­ris­ten, die nach Köln eine Abwechs­lung such­ten, son­dern wegen der Ände­rung des §184i: „Grap­schen“ gilt seit­her nicht mehr als Belei­di­gung, son­dern als sexu­el­le Beläs­ti­gung. Ins­ge­samt 67 Straf­ta­ten wur­den 2017 in die­ser Kate­go­rie fest­ge­stellt, dar­un­ter vier Ver­ge­wal­ti­gun­gen. Ich weiß nicht, wo so etwas pas­siert, habe aber, von wegen „Wider­stands­un­fä­hi­ge”, einen Verdacht.

Auf der „Kot­z­wie­se” lie­gen die Bier­lei­chen; in Zei­ten for­cier­ter Eman­zi­pa­ti­on – das konn­te sich im Grün­dungs­jahr 1810 nie­mand vor­stel­len – auch Frau­en. Wer sich an hilf­lo­sen Frau­en ver­greift, ver­dient weder Gna­de noch Schutz, oder was mei­nen Sie?

Ein Fach­blatt für Frau­en­sor­gen, Diät­ar­gu­men­te und ange­wand­te Abs­ti­nenz stell­te im ver­gan­ge­nen Jahr die rich­ti­ge Frage.

Zitat: „Weil man mit Argu­men­ten hier nicht weit kommt, lie­ber zu den Fak­ten: 55 Fäl­le von sexu­el­ler Beläs­ti­gung wur­den auf dem Okto­ber­fest 2022 ange­zeigt, davon drei Ver­ge­wal­ti­gun­gen – und das alles inner­halb von 17 Tagen. Natür­lich waren es noch viel, viel mehr, denn wenn es um sexu­el­le Gewalt geht, ist die Dun­kel­zif­fer extrem hoch. Sexu­al­de­lik­te gehö­ren zum Okto­ber­fest dazu wie Dirndl und Maß.”

Es waren so natür­lich viel, viel mehr, dass sich jeg­li­che Beweis­erhe­bung als über­flüs­sig erwies.

Auch der Deutsch­land­funk Kul­tur zog im Okto­ber 2022 ein erschüt­tern­des Fazit.

Bei 5,7 Mil­lio­nen Besu­chern anno 2022 ist eine Ver­ge­wal­ti­gung auf einer Bier­zelt­toi­let­te ein erdrü­cken­der Beweis für die „Rape Cul­tu­re”, die den All­tag im bes­ten Deutsch­land ever prägt.

Die „mut­maß­li­chen” Täter laut Bild: Osman B., 21, aus Soma­lia, 10 Ali­as-Namen, poli­zei­be­kannt wegen Kör­per­ver­let­zung und gefähr­li­cher Kör­per­ver­let­zung. Bei­de Ver­fah­ren wur­den ein­ge­stellt. Bou­bar­car B., 22, aus Gui­nea, vier Ali­as-Namen, Haft­stra­fe wegen Dro­gen­han­dels, auf Bewäh­rung wegen „schwe­rer Kind­heit”. Sein Asylantrag wur­de 2019 abge­lehnt. 2021 wegen Dro­gen­han­dels ver­ur­teilt und vor­zei­tig ent­las­sen, weil er im Knast als Fri­seur „zuver­läs­sig gear­bei­tet” und einen Sprach­kurs gemacht hat. Moun­ta­ga D., 22, aus Gui­nea, drei Straf­ein­trä­ge (Dro­gen, Kör­per­ver­let­zung). Asyl­an­trag abge­lehnt, gedul­det. War­um ver­schwim­men in Ber­li­ner Parks die Gren­zen? Und lan­des­weit in Freibädern?

„Nach bis­he­ri­gen Erkennt­nis­sen sol­len die jun­gen Män­ner (drei­mal 16, drei­mal 21, 22, 26) die Jugend­li­che gegen 18.20 Uhr im Was­ser umringt, bedrängt und hoch­ge­wor­fen haben. Beim Unter­tau­chen soll ein in Köln leben­der Ira­ker (16) dem Mäd­chen dann in die Biki­ni­ho­se gegrif­fen haben! Die wei­te­ren Tat­ver­däch­ti­gen sei­en in Köln, im Rhein-Sieg-Kreis, im Rhein-Erft-Kreis, im Rhei­nisch-Ber­gi­schen Kreis und in Bonn gemel­det. ‚Vier von ihnen haben die syri­sche und drei die tür­ki­sche Staats­an­ge­hö­rig­keit’, teil­te die Poli­zei mit.”

„Spä­ter kam es zu einem Ein­satz auf der Bun­des­stra­ße 166 mit einem 25-jäh­ri­gen Afgha­nen. Die­ser wur­de anhand des Fotos als der Tat­ver­däch­ti­ge identifiziert.”

Okto­ber­fest ist über­all! Sogar für Minderjährige.

***

Wobei: Wie wir gese­hen haben, genügt auf der Wiesn ein Schlag auf ein weib­li­ches Gesäß, um sich im Poli­zei­ge­wahr­sam wie­der­zu­fin­den und mit einer def­ti­gen Geld­stra­fe die Heim­rei­se anzu­tre­ten. In Lübeck aber:

Geld­stra­fe? Heim­rei­se? Sind Sie Ras­sist oder was?

***

Doch seht, die bra­ve Polizei
Stemmt ’ne Kam­pa­gne schnell herbei.

Zwei auto­chtho­ne Jungs, einer davon blond und geschei­telt, ver­grei­fen sich an einem Mann und igno­rie­ren die blon­de Maid dane­ben. Ein Täto­wier­ter mit Dutt greift beherzt zum Tele­fon. So geht es zu auf Deutsch­lands Stra­ßen. Tu was!

***

Eine der her­zigs­ten und apar­tes­ten Grü­nen – Geor­ge Grosz hät­te sie gern gemalt – sorgt sich der­weil um die Dis­kri­mi­nie­rung der Clans.

Die armen Clans! Man ist vor lau­ter deut­scher Miss­gunst nicht mehr sicher bei ihnen.

***

Wie­der­vor­la­ge: Rechts­extre­mis­mus ist vor allem eine Fra­ge des Datums.

„Am Ende ste­hen dann jene grau­sa­men Stra­ßen­schlach­ten und Stadt­teil­ver­wüs­tun­gen, die an die bren­nen­den Neger­vier­tel der nord­ame­ri­ka­ni­schen Groß­städ­te erin­nern. Eth­ni­sche Grup­pen­kon­flik­te in Län­dern mit gro­ßen, nicht­in­te­grier­ten Ein­wan­de­rungs­be­völ­ke­run­gen kön­nen sich über gene­ra­tio­nen­lan­ge Zeit­räu­me hin­zie­hen und zu einer stän­di­gen Quel­le von Unsta­bi­li­tät und Unfrie­den wer­den. So muß es mit aller Deut­lich­keit for­mu­liert wer­den: Gan­ze Bevöl­ke­rungs­tei­le in Län­der ande­rer Kul­tur­be­rei­che umzu­sie­deln, ist kein taug­li­cher Weg für die Lösung des Über­völ­ke­rungs­pro­blems der Wachstumsländer.”

(Quel­le)

***

Der Meis­ter Uri­an aus Thü­rin­gen, der, des­sen Name nicht genannt sein darf, muss sich dem­nächst vor Gericht dafür recht­fer­ti­gen, die Losung der SA ver­brei­tet zu haben.

Hel­le Auf­re­gung herrsch­te dar­ob an der Ham­bur­ger Relotiusspitze.

Nun ist alles (auch für Deutsch­land) wie­der feini.

In die­sem Zusam­men­hang scheint mir fol­gen­de Klar­stel­lung nicht unnö­tig zu sein.

Die Klei­ne Anfra­ge, um auch das zu wie­der­ho­len, hat­te die Frak­ti­on der SED gestellt, die heu­te „Die Lin­ke” heißt, aber rechts­iden­tisch mit jener Par­tei ist, die auf Flücht­lin­ge schie­ßen ließ, solan­ge sie hin­aus und nicht her­ein wollten.

***

Gute Kam­pa­gne.

Gefun­den hier.

***

Soll­te den Demo­kra­ten um Slee­py Joe Biden und ihrer zivil­ge­sell­schaft­li­chen Cote­rie jemals eine Wahl­fäl­schung zuun­guns­ten Trumps nach­ge­wie­sen wer­den, erhiel­te dann der „Sturm auf das Kapi­tol” nach­träg­lich den Cha­rak­ter eines demo­kra­ti­schen Frei­heits­kamp­fes? Nur so als Gedankenexperiment.

 

Vorheriger Beitrag

14. September 2023

Nächster Beitrag

Wiedervorlage

Ebenfalls lesenswert

30. August 2024

Der klas­si­sche lin­ke Seuf­zer: „Wir woll­ten es dies­mal ganz anders machen, und dann kam es doch wie immer.” ***…

17. September 2022

Die Stich­hal­tig­keit einer The­se ver­blasst neben ihrem Amüsementwert. *** Der Dumm­kopf ver­fügt nur über einen über­schau­ba­ren Bestand von…