Zitat des Tages.
„Frankreich leidet unter einer Welle von Gewaltverbrechen gegen Frauen. Zuletzt die bestialische Vergewaltigung und Folter einer 29-jährigen Französin durch den mutmaßlichen Täter Oumar N. in Cherbourg*. Was in Deutschland unter ‚Einzelfall’ und ‚Ein Mann’ veröffentlicht wird, läuft in Frankreich unter ‚faits divers’. Aber nach Cherbourg muß läuft durch lief ersetzt werden, der Kipppunkt ist erreicht.
In den Social Media sind diese Femizide das Hauptthema. Ein Nutzer stellt die grundlegende Frage ‚la femme est respectée?’ bzw. ‚Wird die Frau respektiert?’ und verneint dies, da wir es inzwischen mit einem ‚Guerre de civilisation’ bzw. ‚Krieg der Zivilisation’ zu tun haben, in dem 80 % der Täter Migranten sind, zumeist Afrikaner, und die Opfer fast ausschließlich Französinnen.
Gewalt gegen Frauen, weil es Frauen sind – diese nimmt in Deutschland genauso zu wie in Frankreich. Nur beim Verschweigen bzw. Vertuschen durch die Mainstreammedien dürften wir Deutschen ‚besser‘ sein. Gleichwohl, im Beitrag fragt Iris Zukowski: ‚Wie kann es sein, dass brutale Vergewaltigungen, nicht selten durch Gruppen von Männern, deren Opfer fast noch Kinder sind, keinen Sturm der Empörung auslösen?’
Zum einen liegt es an der seit der Grenzöffnung 2015 gestiegenen Anzahl von Migranten: Einzel- wie Gruppenvergewaltigungen sind alltäglich geworden, und das stumpft ab. Zum anderen wissen die Bürger, daß nicht etwa die eigenen Söhne seit 8 Jahren plötzlich so brutal frauenfeindlich geworden sind, sondern dies alles etwas mit dem Themenkreis der Migration zu tun hat. Und da lautet die Antwort bei vielen: ‚Ich möchte das alles gar nicht glauben und auch nicht wissen.’ Abwehr. Resignation. Eskapismus.”
* „Die vergewaltigte Frau liegt nach einer Not-Operation im Koma, schwebt zehn Tage nach der Tat noch immer zwischen Leben und Tod. Der Täter, ein 18-Jähriger namens Oumar N., war in ihre Wohnung eingedrungen, hatte sie geschlagen und mehrfach vergewaltigt, unter anderem mit einem Besenstiel von 75 Zentimetern, wie der Figaro berichtet. Nicht alle Medien taten das. Die Verletzungen waren: Perforation von Dick- und Dünndarm, Bauchfell und Zwerchfell, ein Pneumothorax (das ist eine ernste Verletzung der Lungen), Rippenbrüche sowie das hohe Risiko eines septischen Schocks.”
Der gesamte Text hier.
PS:
Wie kann es sein, dass brutale Vergewaltigungen, nicht selten durch Gruppen von Männern, deren Opfer fast noch Kinder sind, keinen Sturm der Empörung auslösen?
Diejenigen, die sich empören müssten, wissen eben, dass sie indirekt mitschuldig an solchen Gewaltexzessen sind.