Auf den weltweiten Sieg unserer Demokratie!”
Aber ins Land der Vernunft findet sie nimmer den Weg.
Näher, in Wort und Taten, Bestmensch, wenn du dich entlarvst.
Eine Baumschule wirkt daneben fast pittoresk.
Sie hatte schon in der DDR eifrige Follower.
Um ihr Wahlverhalten zu ermitteln, wurden chronisch psychisch Kranke befragt (das liegt schon ein bisschen zurück, doch warum sollte sich daran etwas ändern?). Ergebnis: „Es findet sich eine stabile Präferenz der Parteien des ‚linken’ Spektrums. Jeweils mehr als zwei Drittel der Befragten gaben ihre Stimme der SPD oder den Grünen.”
(Ich danke Leser *** für den Hinweis.)
Warten wir die Bürgermeisterwahlen nächstes Jahr ab.”
a) den Klimawandel,
b) die Mutter aller Pandemien und ihre Kinder,
c) rechts
niemals stattgefunden haben und die Schuld für die Spaltung der Bevölkerung in Grün und Böse klar bei den Bösen liegt.
„Eine wirksame Sicherung der Meinungspluralität und Medienvielfalt erfordert das zielgerichtete und abgestimmte Zusammenwirken von Bund und Ländern – und das gemeinsame Vorgehen in Europa.”
Ronald Reagan sprach so weise wie vergeblich: „The most terrifying words in the English language are: I’m from the government and I’m here to help.” Weder die Meinungspluralität noch die Medienvielfalt bedürfen der Unterstützung irgendeiner Regierung; im Gegenteil läuft jede Förderung, wie wir an den mit Steuermilliarden eingefetteten Öffentlich-Rechtlichen sehen, auf Missbrauch, Korruption und Manipulation hinaus; darum geschieht sie ja.
Verstehen Sie diesen Satz? Bevor Musk den Laden übernahm, wurde von Twitter gesperrt, gelöscht und shadowgebannt, wer den woken Betreibern nicht passte, und dasselbe geschieht in ’schland seit Jahren unter Berufung auf das meinungsfreiheitszersetzende Netzwerkdurchsetzungsgesetz – „die Pionierleistung der Plattformregulierung” (Roth) –, allein deshalb löscht Twitter Deutschland mitunter noch Beiträge, und nun stellt der Kommentar die Dinge um 360 minus 180 Grad umgedreht dar. Es waren die politischen Brüder, Schwestern und Auftraggeber der Grünen, die u.a. Twitter zuvor für ihre Zwecke einspannten, also im demokratischen Sinne – dieser Begriff wie immer mit aller gebotenen Ironie verwendet – missbrauchten. Meldet sogar die SPD-Pressestelle Redaktionsnetzwerk Deutschland.
Im manichäischen Weltbild der Linken, Grünen und Woken bedeutet Medienfreiheit, dass sie plappern dürfen und ihre politischen Gegner den Mund halten sollen.
Letztmals unsere grüne Grazie: „Während in Deutschland unabhängige Gremien die Intendanzen unserer Rundfunkanstalten wählen, suchen sich in manchen Teilen Europas die Regierungen ihnen genehmes Redaktionspersonal aus. Solche medienpolitischen Defizite haben auch direkte Auswirkungen für uns, da damit das gemeinsame europäische Demokratiemodell gefährlich ausgehöhlt wird.”
Die „unabhängigen Gremien” heißen Block‑, Kartell- oder, wie Claudi sie vor Jahren selbst nannte, „Altparteien”.
PS: „Werter Herr Klonovsky, dieses Habeck-Zitat ist Satire. Das weiß ich zufällig, weil es von mir ist. Das bedeutet, es ist so, wie es dasteht und getwittert wird, nicht echt, sondern nur wahrhaftig.
Beste Grüße aus Jena
Bernd Zeller”
Letzte Woche reiste ich mit dem Zug nach Deutschland, nach Reutlingen. Meine Route führte mich von Genf über Basel nach Stuttgart, nach Karlsruhe und dann ins besagte Reutlingen. Vor Antritt der Reise konnte ich nicht umhin, mich darauf zu freuen, wieder einmal Deutsch zu hören und zu reden (auch wenn es ’nur’ deutsches Deutsch sein würde, aber immerhin!), und wieder einmal nach Bayern zu reisen, das ich während der Zeit, die ich dort gelebt habe, doch sehr ins Herz geschlossen hatte. Doch wie groß war meine Überraschung (oder war es doch eher Verblüffung oder gar Enttäuschung?), festzustellen, daß, je weiter der Zug nach
Deutschland rollte, desto weniger Deutsch zu hören, desto weniger weiße (oder hellhäutige oder wie auch immer man es benennen möge) Bürger und dafür umso mehr Kopftücher zu sehen, desto heruntergekommener die Bahnhöfe, die Häuser und die Bauten rundherum waren.
Besonders im letzten Zug fühlte ich mich äußerst unwohl. Bis auf den Zugbegleiter sprach niemand mehr Deutsch um mich herum. Die Blicke, mit welchen mich so 16- bis 17-jährige (dunkle bis ganz dunkle) Burschen angesehen haben, waren mehr als nur unangebracht. Ich machte mich in meinem Sitz ganz klein, und meinen Rucksack und meine Handtasche nicht mehr aus der Hand lassend hoffte ich inständigst, unbehelligt zu bleiben. Ich war wirklich schwer erleichtert, endlich aussteigen und das Weite suchen zu können.
Mein Weg führte mich direkt zu einem Taxi, wo mein Herz erst einen ruhigeren Takt anschlug, als ich die Autotür hinter mir schloss. Nachdem ich Schwierigkeiten hatte, den Straßennamen deutsch – also ich meine auf Hochdeutsch – auszusprechen, drehte sich der Fahrer zu mir um und sagte: ‚Na, Sie sind aber auch kein Deutscher.’ Ich darauf lachend, nein, ich komme aus Frankreich. Sie können sich das Strahlen der Augen und die Freude im Gesicht des Fahrers nicht vorstellen, den dieser einfache Satz in ihm ausgelöst hatte. Denn schon plauderte er mit mir per du auf französisch weiter.
Wie konnte es nur so weit kommen? Wie konnte es nur so weit kommen, daß wir all unseren Wohlstand, all unseren Fortschritt, unsere Kultur, unser Uns so zu verachten gelernt haben? Ich kann Ihnen nicht sagen, wie froh ich wieder war, heim zu meiner Familie zurückzukehren, die Tür hinter mir schließen zu können, und einfach in unserer kleinen heilen Welt, die wir uns aufgebaut haben, zurück zu sein.”