26. Januar 2023

Neue Begrif­fe: Dealer:innen. Zuhälter:innen.
Ölscheich:innen.
Soldat:innenfriedhof.

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Eine Gesell­schaft darf sich erst dann als wirk­lich diver­si­fi­ziert betrach­ten, wenn sie den täg­li­chen Mes­ser­mord mit einem Ach­sel­zu­cken hinnimmt.

Bei einer sol­chen Atta­cke in einem Regio­nal­zug von Kiel nach Ham­burg hat ges­tern ein Migrant zwei Men­schen getö­tet, eine 17jährige und einen 19jährigen, und sie­ben wei­te­re ver­letzt, drei davon schwer (es kann also sein, dass sich die Zahl der Toten noch erhöht). Der Täter zir­ku­liert zunächst ein­mal in den Medi­en als ein „mut­maß­li­cher” – er ist schließ­lich kein „Reichs­bür­ger” –, sodann als ein staa­ten­lo­ser Paläs­ti­nen­ser, der, natür­lich – er ist schließ­lich kein rech­ter Deut­scher –, „geis­tig ver­wirrt sein könn­te”, wie die dpa „unter Beru­fung auf Sicher­heits­krei­se” mel­det. Der Mann soll 2014 nach ’schland gekom­men sein und 2016 sub­si­diä­ren Schutz erlangt haben. „Die­sen erhal­ten Migran­tin­nen und Migran­ten in Deutsch­land, wenn ihnen im Her­kunfts­land ernst­haf­ter Scha­den droht, sie aber nicht asyl­be­rech­tigt sind und kei­nen Flücht­lings­schutz erhal­ten”, klä­ren die Kie­ler Nach­rich­ten ihre Leser über den sen­si­blen Umgang mit ein­ge­wan­der­ten Pro­blem­bä­ren auf. Der „mut­maß­li­che” Täter soll mehr­fach wegen Sexu­al- und Gewalt­de­lik­ten „poli­zei­lich in Erschei­nung getre­ten sein” – was aber nicht meint, dass er Poli­zis­tin­nen beläs­tigt und geschla­gen hat – und sich noch bis vor einer Woche in Unter­su­chungs­haft befun­den haben. Er wur­de nicht abge­scho­ben, weil ihm in sei­nem Her­kunfts­land – durch wen eigent­lich? – angeb­lich ernst­haf­ter Scha­den droh­te. Fin­den Sie den Fehler!

Was jetzt pas­siert, ist zum Gäh­nen bere­chen­bar. Zuerst berich­ten die Medi­en ein biss­chen, ganz empö­rungs- und empa­thie­frei, betont sach­lich, jede Andeu­tung einer Fra­ge nach poli­tisch Ver­ant­wort­li­chen eben­so peni­bel ver­mei­dend (Wol­len Sie ihren Job ris­kie­ren?) wie eine nähe­re Beschrei­bung des Lei­dens der Opfer. Der­weil spu­len Poli­ti­ker – es sind die­sel­ben Poli­ti­ker, die dafür ver­ant­wort­lich sind, dass sol­che gemein­ge­fähr­li­chen Figu­ren im Lan­de wei­len und es derer immer mehr wer­den – ihre Rou­ti­ne­flos­keln ab: erschüt­tern­de­nach­richt, unbe­greif­liche­tat, unser­mit­ge­fühl, Unse­re­ge­dan­kens­ind­bei­den­op­fernun­dih­ren­fa­mi­li­en, Die­her­kunft­des­tä­ters­hat­nichts­mit­der­tat­zu­tun, Wir­wen­den­un­s­ge­gen­je­deinstru­men­ta­li­sie­rung; sodann wird die Ange­le­gen­heit schnell und gründ­lich ver­ges­sen, nie­mand außer ein paar Rechts­po­pu­lis­ten wird je dar­an erin­nern, nie­mand wird die Fami­li­en der Opfer besu­chen, kein Jour­na­list über deren Leid schrei­ben, nie­mand öffent­lich die Namen der Mas­sa­krier­ten ver­le­sen, über­haupt wer­den sie namen­los und gesichts­los blei­ben. Und nie­mand wird sich der simp­len Fest­stel­lung des Unhol­des Hans-Georg Maa­ßen erin­nern, dass das Pro­blem hin­ter der Straf­tat eines Asy­lan­ten die poli­ti­sche Ver­ant­wor­tung dafür ist.

Die Fra­ge, wer die Mör­der ins Haus ließ, ist schlim­mer als der Tod.

PS.

Der logi­sche Umkehr­schluss lau­tet: Die Erwäh­nung der Täter-Her­kunft scha­det der Demokratie.

Einer zum grü­nen Reich der Lüge dege­ne­rier­ten wahr­schein­lich schon.

PPS: Nicht alle psy­chisch Labi­len schaf­fen es ins Willkommensdeliriumsparadies.

Auch hier dürf­ten die Moti­ve voll­kom­men rät­sel­haft und letzt­lich uner­klär­lich sein. War­um soll­te ein Mos­lem, der noch alle Suren bei­ein­an­der hat, schließ­lich in eine Kir­che gehen, zu den Ungläu­bi­gen und Unreinen?

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Aber war­um wol­len die das denn nicht? Was haben die nur?

Das ist struk­tu­el­ler (!) deut­scher (!) Alltagsrassismus!

Het­zen­de haben näm­lich bei den Anwoh­nen­den die Angst geschürt (Angst­schü­ren­de), dass sie durch Beläs­ti­gen­de in unfrei­wil­lig Stu­ben­ho­cken­de, wenn nicht gar durch Mes­ser­ste­chen­de in Abwoh­nen­de ver­wan­delt wer­den könnten.

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Immer neue Höhe­punk­te der Willkommenskultur.

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Von die­sem Vor­fall wie­der­um wer­den Sie in den gro­ßen Medi­en über­haupt nichts lesen.

Man wird sagen, dass mit sol­chen Mel­dun­gen Vor­ur­tei­le geschürt und die Het­ze gegen LGBTQ-Men­schen ange­sta­chelt wer­de. Man wird sagen, dass mit der Erwäh­nung sol­cher Ein­zel­fäl­le ande­re schwu­le Fami­li­en dis­kre­di­tiert wür­den. Man wird sagen, dass Hete­ro­se­xu­el­le viel öfter als Kin­der­schän­der – par­don: Kin­der­schän­den­de – über­führt wer­den. Und über die Kin­der wird man kein Wort verlieren.

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Dem­nächst auf Ihrem Speiseplan:

Denn, wie die SPD-Pres­se­stel­le Redak­ti­ons­Netz­werk Deutsch­land (rnd) bekannt gibt:

An das biss­chen Ekel wer­den Sie sich gewöh­nen wie an die Rundfunkgebühren.

Und mal unter uns Gour­mets gespro­chen: Was ist eine Weiß­wurst gegen einen schö­nen, fet­ten Mehlwurm?

Es gibt übri­gens, wie ein Leser anmerkt, noch wei­te­re Scher­ze oder in die­sem Fall wohl klei­ne Rache­ak­te der Ento­mo­lo­gen bei der Namens­ver­lei­hung an künf­ti­ge Proteinquellen.

Es wird bestimmt ein­mal für jeden Geschmack etwas geboten!

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Hier spricht der Sponsor.

Salz ist Salz ist Natri­um­chlo­rid? Nein! Schme­cken Sie den Unterschied.
Unse­re Häl­li­schen Stein­sal­ze haben sich bei allen Ver­kos­tun­gen als erheb­lich run­der im Geschmack, weni­ger zuge­spitzt sal­zig und fähi­ger zum Ver­bund mit den Geschmacks­no­ten der zu wür­zen­den Spei­se erwie­sen. Es ist ein Unter­schied, der aller­dings sprach­lich schwer zu fas­sen ist, am bes­ten in einer musi­ka­li­schen Ana­lo­gie: Der rei­ne Sinus­ton ist immer schmer­zend, erst durch Ober­tö­ne wird er zum musi­ka­li­schen Wohl­klang. Das ergibt übri­gens auch eine ratio­na­le Erklä­rung für die höhe­re Geschmacks­ver­träg­lich­keit unse­rer Stein­sal­ze: Sie sind nicht raf­fi­niert, ent­hal­ten also noch alle Mine­ra­li­en und Spu­ren­ele­men­te, die sich ihnen im Lau­fe von 200 Mil­lio­nen Jah­ren bei­gesellt haben. (Dafür feh­len ihnen alle Zusatz­stof­fe und Rie­sel­hil­fen.) Also: Es ist ein Unter­schied. Pro­bie­ren Sie’s hier, und Sie wer­den uns beipflichten.

Da Sie als Klo­novs­ky-Leser dem Klo­novs­ky-Ver­le­ger prin­zi­pi­ell sym­pa­thisch sind, gewährt Ihnen die Tho­mas-Hoof-Grup­pe einen Rabatt von fünf Pro­zent (außer bei Büchern). Bit­te bei der Bestel­lung ein­fach den Code „Actadiurna5“ eingeben.

(Das war eine Anzeige.)

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„Zum 1,5‑Grad-Ziel” notiert Leser ***:

„Im wis­sen­schaft­li­chen Bereich wer­den Tem­pe­ra­tur-Dif­fe­ren­zen nicht in °C son­dern in K (Kel­vin) ange­ge­ben. Schlau­mei­er, die ohne jeg­li­chen nach­weis­ba­ren Fakt behaup­ten, sich auf ‚die Wis­sen­schaft’ zu beru­fen, zugleich aber die Ein­hal­tung eines 1,5°C‑Zieles for­dern, lesen den Rei­fen­druck (ihres Las­ten­rads) ver­mut­lich auch vor­zugs­wei­se in atü statt Pas­ca­le ab, sind also von vor­ges­tern. Auf wel­chen Aus­gangs­wert sich die ‚1,5°-C-Abweichung’ bezie­hen soll, ist sei­tens der pseu­do­wis­sen­schaft­li­chen  For­de­rer eben­falls kom­plett unklar (nicht defi­niert). Durch­schnitts­wert am Nord­pol, in Ber­lin, in Athen, in …?

Aus mei­ner Sicht und Erfah­rung als Vater und als Inge­nieur für Ver­fah­rens- und Umwelt­tech­nik hat man es bei die­sen Leu­ten in aller Regel mit hirn‑, bildungs‑, Ideen- und beschäf­ti­gungs­lo­sen Krea­tu­ren zu tun, die bereits alles haben, auf nichts ver­zich­ten wol­len – geschwei­ge denn müs­sen, aber nicht einen ein­zi­gen kon­struk­ti­ven Gedan­ken und schon gar nicht eine (in ihrem ver­meint­li­chen Sin­ne) sinn­vol­le Akti­on auf die Bei­ne stel­len, son­dern nur plär­ren, mäkeln, schwarz­ma­len, for­dern, beschul­di­gen und randalieren.”

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„Wenn ich irgend­et­was fürch­te, dann die Kriegs­stim­mung, die Macht, die sie all denen ver­leiht, die ich ver­ab­scheue – die Jour­na­lis­ten, die Poli­ti­ker, die Puri­ta­ner, die Pfad­fin­der­füh­rer, die erbar­mungs­lo­sen ält­li­chen Jungfern.“
Das schrieb Chris­to­pher Isher­wood im Jahr 1940 (er hat­te 1915 als Elf­jäh­ri­ger sei­nen Vater im Welt­krieg verloren).

Wie sie nach den schreck­li­chen Jahr­zehn­ten des ver­gan­gen­heits­be­wäl­ti­gen­den Geduckt­seins und natio­na­len Fla­gel­lan­ten­tums froh­lo­cken, end­lich auf der rich­ti­gen Sei­te ins Kriegs­ge­heul ein­stim­men zu dürfen!

Der Maul­held war zuvor übri­gens irgend­ein Nat­schal­nik bei Spie­gel online. Hat wahr­schein­lich nie eine Waf­fe in der Hand gehal­ten. Wie ande­re aggres­si­ve Läm­mer auch. Die Völ­ker­recht­le­rin der Her­zen hat, in ihrer Funk­ti­on als deut­sche Außen­mi­nis­te­rin, Russ­land jetzt prak­tisch den Krieg erklärt.

Maxi­mal­mu­ti­ge grü­ne Megä­ren hal­ten die Rei­hen fest geschlossen.

Wes­halb, selbst­ver­ständ­lich im wil­den Osten, sol­che Hetz­pa­ro­len auf­tau­chen (in die­sem Fal­le in Rostock).

Nur Nazis plä­die­ren der­zeit für Frie­dens­ver­hand­lun­gen, weil Mos­kau das neue Epi­zen­trum des Nazi­tums ist.

Ich habe nur mei­ne Zwei­fel, ob der Leo­pard nun voll­bringt, was der Tiger nicht geschafft hat.

Zumal es da eine Sor­te von Waf­fen gibt, die zwar, im wei­tes­ten Sin­ne, Deut­sche erfun­den haben, aber über die Deutsch­land nicht ver­fügt (wenn ich sehe, wer die­ses Land regiert, wür­de ich sagen: Gottlob).

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Noch zum Vorigen.

Viel­leicht soll­ten wir uns dar­auf eini­gen, dass die Amis Ausch­witz befreit haben?

„Die Rus­sen haben nicht nur Ausch­witz befreit”, erin­nert Freund ***, „son­dern auch Buchen­wald und Sach­sen­hau­sen weiterbetrieben.”

PS vom 27.: Es ist schon fast so weit.

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Apro­pos Hetze.

Die Ver­se schrieb anno 1920 ein gewis­ser Bol­is­laus Strze­le­wicz, künst­le­ri­scher Lei­ter der kom­mu­nis­ti­schen Kul­tur­com­bo „Die rote Trup­pe”, die in den 1920er Jah­ren bei KPD-Ver­an­stal­tung auf­trat. (Ich dan­ke Leser *** für die Zusendung.)

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Leser ***, Schwei­zer, macht auf die bemer­kens­wer­te Kar­rie­re eines Fotos auf­merk­sam. Es geht um den „typi­schen Sach­sen in vor­freu­di­ger Erwar­tung”, den ich am 9. Janu­ar in den Acta prä­sen­tier­te (etwas scrol­len). „Bei des­sen Anblick muss­te ich zwei­mal schau­en – denn der Herr ist mir seit etwa fünf Jah­ren als typi­scher Ber­ner bekannt! Der Bahn­hof Bern wird von 2017-ca. 2030 umge­baut und erwei­tert. Dazu gibt es natür­lich gros­sen PR-Auf­wand, z.B. einen Info­pa­vil­lon. Des­sen Ein­gang ist mit dem Bild die­ses typi­schen Ber­ners versehen.

Die Abbil­dung fin­den Sie auch auf der Pro­jekt­web­site (es han­delt sich um das drit­te Bild zum Run­ter­la­den mit dem Titel ‚Visua­li­sie­rung Unter­füh­rung Mit­te’), oder direkt hier.
Sehr vie­le Bahn­pend­ler (v.a. zur Uni­ver­si­tät) gehen nun seit ca. fünf Jah­ren (und für wei­te­re sie­ben Jah­re) an die­sem Foto vor­bei. Wobei ich davon aus­ge­he, dass die rot­grün­wo­ken Unian­ge­stell­ten und Stu­den­ten sich nicht gross dar­an stö­ren. Für mich ist es eine Dro­hung mit der fort­schrei­ten­den Afri­ka­ni­sie­rung. (Es hat auch v.a. im Som­mer gegen Abend/Nacht immer grös­se­re Grup­pen die­ser Kli­en­tel, die oben vor der Uni auf der Gros­sen Schan­ze rum­lun­gern.) Ich habe eigent­lich gedacht, dass die SBB extra für die­ses Gross­pro­jekt ein paar Asy­lan­ten gecas­ted hät­te, aber wie es scheint, han­delt es sich ein­fach nur um ein Agen­tur- bzw. Stock­fo­to (wie bei Zei­tungs­be­bil­de­rung ja auch). Ärgern mag man sich nicht mehr, ent­flie­hen kann man der ‚far­bi­gen’ Dau­er­pro­pan­da ja gar nicht, denn nur bei der kur­zen Recher­che zu die­ser Nach­richt bin ich noch auf zwei Dar­stel­lun­gen von ‚typi­schen Ber­nern’ gestossen:
– der Info­pa­vil­lon der SBB: erstaun­lich immer­hin: Er ist hell und sie dun­kel, dazu ein­deu­tig als Paar ersicht­lich (die­se Kon­stel­la­ti­on kommt ja z.B. in der Wer­bung nur äus­serst sel­ten vor).
– und die Web­site der Uni­ver­si­tät Bern, run­ter­scrol­len zu ‚Stu­di­um’.”
PS: Doch „Vol­kes Stim­me” ist auf dem Quivive.
***
Ber­lin, U‑Bahnhof Rosen­tha­ler Platz. Pla­kat­kam­pa­gne von Misereor.
Müss­te da nicht lang­sam ein wei­ßes Gesicht abge­bil­det werden?
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Wenn das Bon­mot von Cathy Lad­man zutrifft, Reli­gio­nen sei­en im Wesent­li­chen Schuld­ge­füh­le mit ver­schie­de­nen Fei­er­ta­gen, dann leben wir in höchst reli­giö­sen Zei­ten. Von früh bis spät wird unser­ei­nem ein­ge­bimst, wor­an wir die Schuld trü­gen: an Kli­ma­wan­del, Kli­ma­wan­del­leug­nung, Mee­res­ver­schmut­zung, Umwelt­ver­schmut­zung, Atem­luft­ver­schmut­zung, Res­sour­cen­ver­schwen­dung, sozia­ler Unge­rech­tig­keit, Arten­ster­ben, Ras­sis­mus, struk­tu­rel­lem Ras­sis­mus, Frauen‑, Homosexuellen‑, Tans­gen­der-Dis­kri­mi­nie­rung, Kolo­nia­lis­mus, Viren­über­tra­gung, wei­ßer Supre­ma­tie, Patri­ar­chat, eige­ner Mei­nung etc. ad nau­seam pp.
Im Detail liest sich das so.
Lie­be­voll in eine Col­la­ge gefügt vom treff­li­chen Argo Nerd.
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