„Private faces in public places
Are wiser and nicer
Than public faces in private places.”
W. H. Auden
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Steinmeiers ständige Appelle an den Gemeinsinn bezeugen vor allem dessen Zerstörung – unter anderem durch ihn, Steinmeier, selbst.
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„Zur Buße gehört auch die Beute!”
Loge im „Rheingold” (4. Szene) zum gefangenen Alberich, grüne Politik in wenige Worte fassend.
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Der Linke argumentiert immer aus der Zukunft, um in der Gegenwart unangreifbar zu wirken. Erweisen sich seine Verheißungen dann als falsch, gibt er der dummen, egoistischen Gesellschaft die Schuld. Treffen umgekehrt seine apokalyptischen Voraussagen nicht ein, haben sie immerhin als Drohung gewirkt.
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Die geisteswissenschaftlichen Fakultäten der westlichen Universitäten sind Ressentimentkraftwerke, in denen Benachteiligungsgefühle durch Diskursturbinen geleitet und in moralische Erpressungsenergie verwandelt werden.
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(Netzfund)
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Feministische Außenpolitik = steuerfinanziertes Wohlgefühlgeschwätz einer reiselustigen Ungebildeten.
Fischer – Steinmeier – Maas – Baerbock: So tief unten anfangen und trotzdem noch eine konstant geneigte Ebene hinbekommen – alle Achtung, ’schland! Sind Kevin oder Ricarda schon am Start? Da geht noch was!
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Nach der Bluttat von „Killerkirchberg” (Leser ***) – ich komme noch zu den umstürzlerischen „Reichsbürgern”, aber hier floss wirklich Blut – sind die üblichen Rituale abgeleiert worden. Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann etwa tat kund, er könne nur warnen, irgendwelche Zusammenhänge zur Flüchtlingspolitik herzustellen, bevor die Tat wirklich aufgeklärt sei: „Wir wissen über die Motive des vermutlichen Täters zum gegenwärtigen Zeitpunkt überhaupt nichts.” Welches Motiv ein auf dem Asylticket eingewanderter Messermörder vorbringen könnte, um den Zusammenhang seiner Tat mit seiner Einwanderung aufzuheben, und wie sich die regelmäßigen Metzeleien sogenannter Flüchtlinge wiederum vom Kontext der sogenannten Flüchtlingspolitik lösen lassen, erzählt unser amtierender Waschlappenwedler bestimmt beim nächsten Schwätzle.
Der Journalist (sagt man das noch so?) Georg Restle wiederum, der jede Tat sofort instrumentalisiert, wenn sie einem „Rechten” zugeschrieben werden kann, twitterte: „Eine Straftat, so widerlich wie deren politische Instrumentalisierung.” Und zog, als man ihn darob zauste, noch den Empathie-Joker:
Was für ein Ehrenmann, ja steigerbar bis zum Ehrenmordmann! Nur eben doch ein alter, weißer und als solcher dem wonnigen woken Weibe letztlich in Konkurrenzbelangen unterlegen. Jenem etwa:
Welches, den Restle souverän toppend, zu einem ähnlichen Vorfall verlautbarte:
Die „Aktion”, wie sie „pro Tag sicher 1000x” abläuft und diesmal halt tragisch endete („Einzelfall”), vollzog sich so, dass drei Afghanen die 13jährige Leonie unter Drogen setzen und dann gruppenvergewaltigten, bis sie tot bzw. die Sache „aus dem Ruder gelaufen” war.
Kein Anlass für Lynchjustiz also. (Das wäre sie nur in Afghanistan, Syrien, dem Irak und all den Ländern, aus denen Schutzsuchende zu uns kommen, weil sie vor der Lynchjustiz fliehen.)
Und erst recht kein Anlass für Generalverdacht und Vorschub, ja wo samma denn! Wie ich vor zwei Tagen hier schon begeistert zitierte, hat das Polizeipräsidium Ulm nach der tödlichen („aus dem Ruder gelaufenen”) Messerattacke eines eritreischen Asylbegehrers zu Illerkirchberg die Deutschen aufgefordert, „keinen Generalverdacht gegen Fremde, Schutzsuchende oder Asylbewerber allgemein zu hegen oder solchem Verdacht Vorschub oder Unterstützung zu leisten”. Ich muss es wohl den Langzeitfolgen meiner DDR-Sozialisation zuschreiben („Long Zonid”), dass mir nicht spontan jene Antwort einfiel, die der Schauspieler und Kabarettist Gerd Buurmann via Achgut den „Damen und Herren der Polizei” daraufhin erteilte (meine antrainierten Verhaltensmuster gestehen den Genossen Polizisten selbstverständlich auch eine erzieherische Einwirkung auf mich zu, wenn ich mich durch falsche Einstellungen selbst gefährde und z.B. dem Zugriff der Stasi aussetze).
(Aus dem Südwestecho – nicht Deutsch-Südwest!)
Die Hoffnung stirbt gewohnheitshalber zuletzt. Beachten Sie denn bei allen Ihren Äußerungen: Einzelfälle addieren sich nicht, schon gar nicht zu einer Struktur, erst recht nicht zu einer politischen Verantwortung, und wenn es Tausende sind! Wer etwas anderes im Netz herumposaunt, bei dem könnte morgen früh schon das LKA anklopfen.
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Dieser Einzelfall ist praktisch untergegangen, weshalb er nachgereicht sei.
Der Mann war aus Jordanien hierher gestalkt; warum ein Jordanier Asyl fordert, weiß ich nicht, vielleicht hat er sich ja als queer identifiziert, bevor ihn der Anblick einer unverhängten Slawin ins Binäre zurückkatapultierte. „Wie die Ermittler rekonstruierten”, schreibt der Focus, „hatte die 21-Jährige morgens gegen 7 Uhr ihre Flüchtlingsunterkunft im bayerischen Murnau verlassen. Auf ihrem Weg zur Straße sprang ihr plötzlich Shadi B. entgegen, der sich zuvor im Vorgarten versteckt hatte. Mit einem Messer stach er auf die junge Frau ein und rannte davon. Alina F. brach in der Hofeinfahrt zusammen, konnte jedoch noch lebend ins Krankenhaus gebracht werden. Am vergangenen Sonntag erlag sie dann ihren Verletzungen. Der 28-Jährige sitzt mittlerweile in Untersuchungshaft.
Shadi B. war für Alina F. kein Unbekannter: Der Jordanier lebte in derselben Unterkunft wie sie. Wiederholt hatte der 28-Jährige der Ukrainerin nachgestellt und Fotos von ihr gemacht. ‚Er war in sie verliebt’, sagt Anton, ein Freund der Getöteten. Die 21-Jährige sei jedoch vergeben gewesen. Mutmaßlich hatte sich der Asylbewerber zurückgewiesen gefühlt – und schließlich diesen furchtbaren Entschluss gefasst.”
Es handelt sich immerhin nicht um Hasskriminalität, sondern – das könnte strafmildernd wirken – um einen Fall von Liebeskriminalität. Außerdem gehören herrenlos herumlaufende Weiber in seinem Kulturkreis sowieso dem Erstbesten.
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Und es geht immer weiter.
Sea-Eye rettet die „Geflüchteten” nicht – sonst würde das Schiff sie ja zur viel näher gelegenen nordafrikanischen Küste bringen –, sondern schleppt sie nach Europa, um die weißen- und kapitalismusfeindliche Ideologie seiner Sponsoren zu bedienen. Und das ist in der Tat rechtswidrig. Der Herr segne deshalb die achtbare Giorgia Meloni, die das Recht wahrt an Europens mittelmeerischen Küsten!
Derweil besteht in Deutschland die „Herrschaft des Unrechts” (Ulrich Vosgerau) weiter fort, mit Folgen wie in Illerkirchberg, Murnau, Ludwigshafen (schon vergessen), Würzburg (erst recht) und und und. Der Deutschlandfunk teilt mit:
Und warum? Die Expertin vom Fluchtinstitut meint, „dass es sich bei den Geduldeten zum Beispiel um ganz junge Menschen handelt, die seit einiger Zeit in Deutschland sind und Schwierigkeiten haben, ihren Pass nachzuweisen. Das können auch Menschen sein, die schon seit Jahren in Deutschland leben, die krank sind oder die aus dem Irak kommen und nicht abgeschoben werden können.”
300.000 illegale hier Lebende – in Wahrheit sind es viel mehr –, die Schwierigkeiten haben, ihren Pass nachzuweisen (ca. 150.000), krank sind (ca. 100.000) oder aus dem Irak kommen (50.000). Da bleibt keiner zum Abschieben übrig. Die bleiben alle hier. Das ist Deutschlands Zukunft. Und es kommen jeden Tag neue Gäste, denen Duldung lacht und Sozialkohle winkt, obwohl Duldung weder lachen noch Kohle winken kann.
Natürlich gibt es nur einen einzigen Grund, warum diese 300.000 Asylvorgaukler – es gäbe klarere Worte dafür – nicht abgeschoben werden können: weil Deutschland weder Politiker hat, die solch eine Aktion durchsetzen, noch eine ausreichende Zahl von Bewaffneten, die sie exekutieren können. Merkel hat einfach vollendete – das heißt: unumkehrbare – Tatsachen geschaffen, auf wessen Geheiß bzw. mit wessen Beifall ist bekannt, und die Grünen setzen diesen Prozess nun fort.
Es ist Betrug. Es ist Rechtsbruch. Es ist Landnahme. Es ist Umvolkung auf Raten. Es ist gewollt.
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Darf man das überhaupt sagen, „Umvolkung”? Haldenwang?
Leser *** sandte mir diesen Ausschnitt aus Wolf Schneiders Buch „Deutsch für Kenner”:
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Zur Erinnerung.
Wenn der Staat diese Sicherheit aber nicht gewährleisten kann, muss er wenigstens die Staatssicherheit durchsetzen.
Wo offen und tolerant gehobelt wird, fallen ein paar Mädels, machen wir uns nichts vor, das ist eben so. Die wirklich gefährlichen Zeitgenossen aber wollen den Staat erst mit Hass & Hetze © delegitimieren und dann die Regierung stürzen. Doch Nannys Truppe ist wachsam, kein Tag mehr ohne Hausdurchsuchungen – gab es in irgendeinem Jahr in der BRD mehr davon als 2022? –, und nun haben sie anscheinend einen ganz dicken Fisch gefangen.
Ob sie die gesamte Übergangsregierung gefasst und in U‑Haft genommen haben, ist den Presseberichten nicht zu entnehmen. Obwohl Journalisten praktisch an vorderster Front „embedded” waren.
Wer jetzt meint, es handele sich vor allem um ein Medienspektakel, um dem braven Michel angesichts seiner wirklichen Probleme ein bisschen ablenkendes Entertainment zu bieten, sollte das diskret meinen. Sonst –
Was mich ein bisschen (in Wahrheit nicht die Bohne) überrascht, ist die Tatsache, dass sie mehrere tausend Polizisten aussenden, um schließlich 25 Verschwörer festzunehmen, von denen nach derzeitigem Stand neunzehn in der U‑Haft verbleiben – man sieht die von dieser finsteren Horde gestürmten Parlamente, Kasernen, TV-Stationen und die provisorischen Gefängnisse für ihre politischen Gegner förmlich vor sich –, obwohl deren Umsturzpläne ungefähr so realistisch gewesen sein dürften, wie es die Hoffnungen von Helge Lindh auf eine Papagena immer noch sind, während Woche für Woche Tausende Menschen in diesem Land öffentlich für den Systemwechsel demonstrieren, die Öffentlichkeit mit Blockaden schikanieren, die Abschaffung der Marktwirtschaft und der FDGO fordern – Lusia Neubauer: „Die Wahl zwischen Zeit und Demokratie haben wir nicht” –, aber sogar der Inlandsgeheimdienstchef das großartig findet. Was wohl eher ein Indiz dafür ist, dass hier ein Umsturz von der anderen Seite läuft. Den Demos haben sie ja bereits weitgehend entmachtet, die spärlichen deutschen Souveränitätsreste an die EU, die UN und die WHO abgetreten, die Medien gekauft und auf Wokeness gleichgeschaltet, die Opposition bis zur Verbotsreife kriminalisiert, die Grundrechte zu jederzeit widerrufbaren staatlichen Zugeständnissen geschrumpft, den Verfassungsschutz zum Regierungsschutz und das Bundesverfassungsgericht zum Regierungskursbestätigungsgericht umgewandelt, die wirtschaftliche Freiheit, die Freiheit von Forschung und Lehre und die Meinungsfreiheit in einem Ausmaß eingeschränkt, wie man es noch um das Jahr 2000 für unvorstellbar hielt, das Land mit NGOs durchsetzt, die, gesponsert von Leuten wie Soros, Gates oder WEF-Schwab, die Menschen der globalistischen Gehirnwäsche unterziehen … – ich breche hier ab, es weiß ja eh jeder.
An deren Stelle würde ich auch erklären, dass die Gefahr von der anderen Seite droht. Vielleicht ein bisschen weniger dämlich.
Der Kopf der „Bande”, die den Gesundheitsminister angeblich kidnappen wollte, ist 75 Jahre alt, vier Jahre älter als der von den „Reichsbürgern” offenbar zum Staatsoberhaupt designierte und nun ebenfalls verhaftete Prinz Reuss.
Ein Staatsstreich kann durchaus auf demokratischem Wege beginnen, die Nationalsozialisten hatten 1933 auch die Wahlen gewonnen, und sie schürten weiland die Angst vor einem roten Angriff auf den Staat, um dem Volk ihre eigene Machtübernahme als Rettung vor den Kommunisten zu verkaufen. Umgekehrt ist die Warnung vor einem Putsch von rechts das konstante Begleitgeräusch eines Staatsstreichs von links.
Die Welt meldet soeben: „Bei der Razzia durchsuchten rund 3000 Polizisten etwa 150 Objekte in elf Bundesländern. (…) Nach Informationen von Welt wurden bislang eine scharfe Schusswaffe, Schreckschusswaffen, Prepper-Vorräte und Tausende Euro Bargeld gefunden.” Da stieße man wohl in jedem Asylbewerberheim auf ein eindrucksvolleres Arsenal. Und bei den Clans erst! Wobei eine scharfe Waffe und ein paar Schreckschusspistolen heute womöglich zur Erstürmung des Bundestages ausreichen könnten, weil selbst die meisten Mitglieder des Verteidigungsausschusses die Dinger nicht voneinander unterscheiden könnten, denn sie haben nie gedient. Anno 1910 hatte der Großgrundbesitzer und Abgeordnete Elard von Oldenburg-Januschau bei einer Parlamentsrede immerhin noch einen Leutnant und zehn Mann für notwendig erachtet, um den Reichstag zu schließen (diese Bemerkung kostete ihn letztlich sein Mandat).
Das Ausmaß der neueren „Reichsbürgerverschwörung” – auch das Durchschnittsalter der Verschwörer, die laut Tagesschau den Reichstag erstürmen und die Stromversorgung des Landes angreifen wollten – wird sich demnächst vor Gericht zeigen. Oder vielleicht nie.
PS: Na bingo!
Die Gefahr, die von dieser Bande ausging, muss ja immens gewesen sein! Womöglich war die gesamte Aktion nur eine gigantische Steuergeldverschwendung im Dienste des linksgrünen „Wir-kämpfen-gegen-rechts!”-Agendasettings.
PPS: Aber die Presse ist ja gar nicht „gleichgeschaltet”, ich Huschelchen!
Man hat nur die kognitive Dissonanz zum Normalmodus erhoben.
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Wie Sie oben erfahren konnten, ist auch eine „AfD-Richterin” Ziel der Razzia gewesen. Was mag das sein, eine „AfD-Richterin”? Und was machen „CDU‑, SPD- und Grünen-Richter” eigentlich so? Zuletzt das:
Und deswegen klopft das LKA auch nicht morgens bei diesen Richtern an die Tür.
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Reichsbürgergefahrleugner.
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Apropos Nanny Faeser:
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Hier spricht der Sponsor.
Wenn der Grimm die Feder führt … Die einzige wirklich zornfeste Computertastatur. Eine wahre Legende unter Vielschreibern (und eigentlich die einzige unter den dinglichen Hervorbringungen des PC-Zeitalters) ist die Tastatur IBM Modell M, gebaut von 1984 bis 1999. Sie verdankt ihren nie verblaßten Ruf einer völlig überlegenen Mechanik: Ihre Tasten lösen mittels einer veritablen Schraubenfeder aus („buckling spring“ oder Knickfeder). Der Gegendruck der Feder und ihr Rückstellverhalten geben eine unerreicht klare taktile und akustische Rückmeldung an den Schreiber, was die Eingaben deutlich beschleunigt und die Anzahl der Tippfehler drastisch mindert. Die deutsche IT-Seite golem.de stellt fest: „Der Buckling-Spring-Mechanismus der Tasten ist besonders für Vielschreiber ein Traum.” – Zur Buckling-Spring geht’s hier.
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(Das war eine Anzeige.)
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„Wie Sie selbst anhand einiger polizeilicher Tweets beschreiben (Acta vom 2. Dezember – M.K.), hat sich die Aufgabenstellung der Strafjustiz von der Kriminalitäts- zur Oppositionsbekämpfung transformiert”, notiert Leser ***, der inzwischen bekannte Jurist im Staatsdienst. „Bemerkenswert bei den Tweets ist die Umkehrung der Werte, nämlich dass oppositionelle Meinungsäußerungen freiweg – ohne jeglichen Beleg – zu ‚Hass & Hetze’ erklärt und in den Bereich als Kriminaldelikte suggeriert werden. Denn keine einzige der in den Tweets geschilderten Handlungen ist ’strafrechtlich relevant’. Dies gilt auch für den Verkauf von ‚Mein Kampf’, und ob der Besitz eines Elektroschockers bei sich zu Hause strafbar ist, kommt auf einige konkrete Voraussetzungen an, die in dem Tweet einfach übergangen werden.
Zu dem Vorschlag des Lesers zur Errichtung einer neuen Erfassungsstelle für Maßnahmen und Verantwortliche der neuen Nachwende-Regierungskriminalität, vor allem unter und aktuell nach Merkel: Die wurde im Prinzip bereits geschaffen. Und zwar bezogen auf Übergriffe gegen die Opposition. Die Gründung erfolgte vor genau sieben Jahren. Der AfD-Landesverband Niedersachsen hat damals die Erfassungsstelle Salzgitter eingerichtet, um ‚Straftaten gegen Mitglieder und Einrichtungen der Alternative für Deutschland sowie ausgeübte Diskriminierungen gegen sich zur AfD bekennende Menschen zu dokumentieren’. Auch damals suchte man aktive oder pensionierte Staatsanwälte und Richter, die die fachliche Leitung einer solchen Stelle übernehmen könnten. Es sieht aus, als würde das Projekt momentan ruhen.”
Leser *** ergänzt: „Die vorgeschlagenen Aktivitäten gibt es ansatzweise bereits. Ich bezweifle jedoch, daß sich ein ehemaliger ‚Staatsjurist’ zur Bearbeitung und Betreuung solch einer Institution bereitfindet.”
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Ein veritabler Schurke, dieser Putin.
Ich war genau vier Jahre lang Transatlantiker, in den Jahren der Friedenstaube Donald Trump –, den die deutsche politmediale Claque im selben Maße hasste, wie sie dem Kriegstreiber Obama in den Allerwertesten kroch, was diese Leute heute bei Sleepy Joe sturheil wieder tun. Es ist aber gut möglich, dass sich bald eine weitere transatlantische Periode fröhlich in mein Dasein fräst.
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Aus nach 90 Jahren.
„Für die zukünftigen Eselskarren braucht man keine Reifen.”
(Leser ***)
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Zwei postcoronaische Netzfunde.
Ein bisschen pathetisch, aber was soll’s?
(Dass die Leute keine Interpunktion mehr kennen, stört mich übrigens auch.)
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So unterscheidet sich die unseriöse Presse.…
… von der Qualitätspresse.
Als Lohn für Seriosität steckt Billyboy bestimmt wieder ein paar Scheinchen in die Kaffeekasse.
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Was machen eigentlich die Klimaschwurbler im Winter? Das:
Es klingt eigentlich wie ein Gegensatz: Die soziale Gerechtigkeit hatte im Sozialismus gesiegt, doch den Menschen ging es immer schlechter.
Bilden Sie weitere Beispiele!
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Ich finde es nur fair, dass unser von den Richtigen regiertes Ländle sich als erstes an den Wirkungen der grünen Rettungspolitik bewähren darf.
Sofern nicht die Reichsbürger dahinterstecken.