Korrekt müsste es heißen: „Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Demos”.
***
Maske, Impfung, CO2-Zertifikat, Erstkommunion gegen rechts: die neuen Sakramente.
***
Je stärker die sozialen Medien, desto schwächer der soziale Zusammenhalt.
***
Saisongebundener Hinweis.
PS: „Über die Dame mit der abstrusen Äußerung bzgl. der Konsumenten gebrannter Mandeln auf Weihnachtsmärkten”, schreibt Leser ***, „findet man in Wikipedia folgendes: ‚Passmann ist Mitglied der SPD. Sie war Mitglied der 17. Bundesversammlung im Februar 2022.’
Macht mich einfach nur sprachlos … Deutschland 2022.”
Aber was wollen Sie, geehrter Herr ***, aus welchem Grunde sollte man den Gevatter Steinmeier denn sonst wählen?
***
Die sogenannten Antirassisten sind antiweiße Rassisten, degenerierte Bleichgesichter, die sich zum Ausleben ihrer destruktiven Affekte den schwächsten Gegner ausgesucht haben: ihresgleichen.
Diese sinistre Figur verkündet also seine bescheidene Teilnahme am Bewerkstelligen des Bevölkerungsaustauschs. Der Buntheitsfascho will nichts Geringeres als das Verschwinden der Weißen; wenn er dieselbe Bemerkung mit den Schwarzen als Schwundrasse machte, würde man ihn teeren und federn. Aber, um mich zu wiederholen, wer die (allmähliche, nur allmähliche) Umvolkung oder den Großen Austausch gutheißt, darf beide Termini auch getrost im Munde führen, ohne dass einer aus der Haldenwang-Combo sein Notizbuch zückt.
Der Kerl nennt sein alimentiertes Schleppertum „Arbeit”; das passt zur Arbeitsauffassung der Grünen. Er hofft wahrscheinlich, dass diejenigen, die er hereinholt, später das Land der altersmürben Weißbrote geschwisterlich mit ihm teilen werden, aber das liegt nicht zwingend in deren Natur – im Gegensatz zu ihm besitzen viele Neuankömmlinge so etwas wie Herkunfts- oder konstruierten Rassestolz, was vor allem heißt, dass sie in ähnlichen Nachkommen überleben wollen. (Das ist weder schlimm noch rassistisch und steht jedem so frei wie die Option, sich mit genetisch entfernteren Partnern zu paaren.) Bei vielen, wenn nicht gar den meisten der zu uns hereinschneienden Misch- bzw. Schwarzbrote kommt noch jenes Überlegenheitsgefühl bereichernd ins Spiel, welches ihnen das islamische Glaubensbekenntnis eingibt. Natürlich könnte unser Mittelmeermenschenfischer dereinst zum Islam konvertieren oder eine schwarze Frau heiraten, mit ihr schokobraune Kinder zeugen und so seine weiße Haut zu retten versuchen, aber wahrscheinlich zeugt er überhaupt nicht und spekuliert darauf, persönlich – er ist Jahrgang 1975 – gerade noch heil durchzukommen, bevor die Verteilungskämpfe um die schwindenden Ressourcen eines ohne alte weiße Männer und ohne kluge asiatische Intelligenzschwundkompensationseinwanderer wirtschaftlich und wissenschaftlich in die Bedeutungslosigkeit abschwirrenden Schwellenlandes richtig losgehen.
Der längere Hebel ist der einzige Ort, an welchem ein knalldeutscher Konformitätsfatzke Mutgefühle empfindet – „Der Feige droht nur, wo er sicher ist” (Goethe, „Tasso”). Das Resultat dieser forcierten Einwanderung von Analphabeten werden im Mindestfalle sogenannte Problemviertel und, wenn das deutsche Steuergeld ausgeht, Slums sein, Ghettos, außerdem immer neue Messerstechereien, geplünderte Sozialkassen, Vergewaltigungen, Scheidungen mit Todesfolge. Unsere edlen Schleuser, diese Hyänen des Wohlmeinens, wissen das alles, und sie tun es trotzdem. Und sie werden versuchen, die Schuld an der Segregation und dem mangelnden Daseinserfolg der meisten Migranten den ausländerfeindlichen Indigenen in deren immer billigere Schuhe zu schieben.
800 im Mittelmeer „vor dem Ertrinken gerettete” – und keineswegs auf dem kürzesten Weg nach Afrika gebrachte, sondern ins Land der Weißbrote geschleppte – Menschen, wahrscheinlich wie immer vor allem junge Männer, das heißt, da dürften, rein statistisch gesehen, Dutzende künftige Straftäter darunter sein (wenn’s denn der Entweißung dient).
(Einer der zahllosen Einzelfälle, der – ich wiederhole mich – allein genügen würde, die gesamte „Willkommenskultur” in Frage zu stellen, aber wenn es hinreichend viele davon gibt, gewöhnen sich die Weißbrote einfach daran, bis sie oder ihre Kinder selber an die Reihe kommen.)
Achten Sie auf die feixende Fröhlichkeit, mit der dieser Wegbereiter künftiger Verteilungskämpfe sich auf der richtigen und vor allem sicheren Seite wähnt. Was er „Enthomogenisierung” nennt, ist in Wahrheit das Gegenteil. Allgemeine Vermischung schafft keine Vielfalt, sondern zerstört sie. Tatsächlich wollen diese Figuren eine Welt identitätsloser Gleichgemachter – wie gesagt, weder der Mohr, noch der Araber, noch der Asiate werden mitspielen; wenigstens das –, zumindest ein ethnisch-kulturell planiertes Europa, das nach ihrer Ansicht im Laufe des nächstens Säkulums dunkelbraun werden – statt (mehrheitlich) weiß bleiben – soll, während Afrika selbstverständlich schwarz bleiben darf. Die klugen Asiaten wissen diese Art von Migration in ihren Weltteil zu verhindern.
Wir leben in einer perversen Gesellschaft, die Beiträge zu ihrer Schwächung prämiert, ihre eigenen Zerstörer promoviert und deswegen immer mehr solche Figuren hervorbringt. Das Ärgerliche ist, dass die Agonie sich so lange hinzieht, dass so viele davonkommen werden. Aber keine Selbstverleugnung und kein Vermischungsdrang wird sie im Ernstfall vor der Rasse schützen, die ihnen die Gegenseite im Konfliktfall kurzerhand zuschreibt. Wenigstens das.
(Etwas ausführlicher zum antiweißen Rassismus verplauderte ich mich, falls Sie das noch nicht kennen sollten, hier.)
***
Zum Vorigen schreibt Leser ***: „Die Weißbrote wird es auch in 50–100 Jahren noch geben, sie setzen ihr lustiges Leben nur an einem anderen Standort fort und zahlen ihre Steuern dann eben wo anders.
Beste Grüße aus einer äußerst homogenen Gesellschaft in Südamerika, die einzigen Schwarzen, die man sieht, sind Angestellte der US-Amerikanischen Botschaft oder anderer Botschaften. (Gut, der Vollständigkeit halber: Es gibt tatsächlich ein paar Schwarze, aber die sind höchst selten!)
Geradezu phänomenal dazu die Begebenheit, wo unser vorletzter Präsidente doch tatsächlich ein paar Syrer hereinholte und ihnen Unmenschliches abverlangte: Sie sollten auf der ihnen vom Land geschenkten kleinen Farm auch noch arbeiten! Das geht ja mal gar nicht … Inzwischen sind wir sie wieder losgeworden, wahrscheinlich nach Germoney.”
Leser *** ergänzt: „Just heute hörte ich im Bezahlradio eine Reportage aus Schweden, worin berichtet wurde, wie selbst bleichgesichtige Wikinger sich unter arbeitgeberseits gestellte Höhensonnen setzen, um ihrem Vitamin-D-Mangel abzuhelfen. Und da fiel es mir wieder ein, weshalb sich die Afrikaner in evolutionären Zeiträumen zwar zu dunkelhäutigen Menschen entwickelt haben, die Europäer aber zu hellhäutigen: natürliche Auslese unter der fahlen Wintersonne nördlicher Breiten in Verbindung mit der gleichzeitig nötigen Körpervermummung. Europa wird niemals ein von Schwarzen besiedelter Kontinent werden, egal wieviele feuchte Träume antiweiße Rassisten haben. Denn wer sollte die ganzen Höhensonnen nebst Strom bereitstellen, Vitamintabletten, Funktionskleidung, Heizungen und gedämmte Häuser, wenn die Weißen weg sind?”
***
Mir sind alle Völker und Kulturen recht, es kann gar nicht genug davon geben. Was uns die Globalisten dagegen verheißen, ist die globale Monokultur – die Monotonokultur der Diversity –; der graue Tod in gleichgeschalteter Vielfalt. Völker, hört die Signale!
***
Übrigens.
In der Ukraine scheint es noch ein Volk zu geben. Kein Wunder, dass dort gekämpft wird. Die sind noch nicht so weit.
***
Fragen der Zeit.
(Netzfund)
***
Während in den Niederlanden Bauern enteignet werden …
Die Farmer sind bloß Egoisten, Billyboy dagegen liebt euch doch alle, alle Menschen.
„Menschen – so nennt man sie doch?” (Woody Allen)
***
„Wer etwas über Körpersprache lernen möchte”, schreibt Leser ***, der möge das Zusammentreffen von Emmanuel Macron und Kylian Mbappé – der Erstgenannte ist französischer Staatschef – auf dem Spielfeld nach dem Finale der Fußballweltmeisterschaft studieren. „Das ist Mega-Verachtung. Herrlich zu beobachten war die liebenswürdig souveräne Art des Sultans und die beschämende Gestik eines Macron. Mbappé & Consorten haben für diese erbärmliche Gestalt noch nicht einmal einen Blick ins Gesicht übrig. Das kommt davon, wenn man sich von irgendwelchen WEF-Funktionären installieren lässt. Und zu recht: Was verdankt ein erfolgreicher Kicker seinem Staatspräsidenten? Rein gar nichts. Erst recht keiner globalistischen Kunstgestalt wie Macron.”
***
Apropos Katar.
Die Arbeitsbedingungen sollen dort miserabel sein (und das wird schon stimmen).
Anders in Deutschland.
„In welchem Stadion wurden schon Kerzen für die Abgestürzten aufgestellt?”, fragt Leser ***, der mir diesen Ausriss aus der Braunschweiger Zeitung vom 6. Dezember schickte.
Wenn die Toten Frauen oder kolorierte Ausländer („Arbeitssklaven”) wären, hätten Bundesministerien schon ein halbes Dutzend Kommissionen gebildet, Ricarda Lang bestiege nach extremen Stabilisierungsvorkehrungen prüfend Baugerüste, und das mediale Begleitgeplärr crescendierte ins Claudiarothhafte. Aber so –
***
Hier spricht der Sponsor.
Schreibtischunterlagen und Mauspads aus echtem Lederfaserstoff
Lefa ist ein haptisch angenehmes Material aus Lederresten und Naturlatex als Bindemittel. Als Laufstall für die Computermaus, aber auch und besonders als Schreibunterlage ist es das schlechthin ideale Material: Nicht ganz so hart und glatt wie Leder, nicht so fusselig und nachgiebig wie die meisten Kunststoffe. Als Lederfaserstoff, Bonded Leather oder Recycled Leather ist sehr viel zweifelhaftes Zeug im Umlauf. Unser Rohmaterial kommt von Salamander aus Türkheim im Unterallgäu. Aus dem mit 3,5 mm Stärke sehr üppigem Material lassen wir in Tübingen dieses Mauspad und diese Schreibunterlage anfertigen.
Da Sie als Klonovsky-Leser dem Klonovsky-Verleger prinzipiell sympathisch sind, gewährt Ihnen die Thomas-Hoof-Gruppe einen Rabatt von fünf Prozent (außer bei Büchern). Bitte bei der Bestellung einfach den Code „Actadiurna5“ eingeben.
(Das war eine Anzeige.)
***
Was machen eigentlich unsere Gefährlichsten?
Zunächst einmal zuschauen, wie sich Globalistenmarionetten zwischen nationalen und internationalen Gremien die Bälle zuspielen.
Desweiteren der Verfestigung des gegen sie gesponnenen Toxizitätsnarrativs hospitieren.
Sodann Legalität vortäuschen und einen auf Unschuldsvermutungsaspiranten machen.
Zuletzt: frech weiter.
Ja glauben die etwa, dass Artikel 8 jenes Grundgesetzes, das sie gar nicht anerkennen, für sie gilt?
PS: „Reichsbürger”-„Querdenker”-„Fremdenfeinde”: Man sieht, wie routiniert den öffentlich-rechtlichen Bevölkerungsaufklärern das Framen inzwischen von der Hand geht. Aber, Genossen, es waren doch bestimmt auch „Transphobiker”, „Klimaleugner” und AfD-Sympathisanten dabei, oder? (Aktive „Sexisten” wohl weniger bei dem mutmßlichen Altersdurchschnitt.)
Demnächst – Haldenwang? Harbarth? – im erweiterten Sortiment: der verurteilte geistige Brandstifter.
***
Nicht ganz ungefährlich ist auch dieser Mann.
Ich komme aus der Zukunft.
***
Zum Stand der Meinungsfreiheit.
Wie ein Wahrheits- und Qualitätsmedium meldet, fliehen viele Nutzer inzwischen aus dem scharfen Wind der unkontrollierbaren Meinungsfreiheit …
… in ein neues Gatter für eher Ihresgleichen. #Geflüchtete
Ein bisschen klingt Mastodon ja nach Mastdarm.
***
In Bayern ist die Mastodon‑, quatsch: Maskenpflicht nun auch in den öffentlichen Verkehrsmitteln aufgehoben worden, ohne dass sich das irgendwie in den Statistiken niederschlägt – ein deutlicher Beweis dafür, dass die Impfung trotz der verantwortungslosen Ungeimpftentyrannei insgesamt gewirkt hat.
Und zwar dermaßen nebenwirkungsfrei, dass man sogar die Beipackzettel wegwerfen konnte.
Die wirklichen Gefahren drohen Geimpften durch die fortgesetzte Erderhitzung.
Bleiben Sie am besten zu Hause und achten Sie auf die Durchsagen in den Nachrichten!
***
Neues vom Exorzisten.
Ich habe hier vor ein paar Tagen das Buch „Die gespaltene Gesellschaft” erwähnt, in welchem der FAZ-Herausgeber Jürgen Kaube und sein Co-Autor offenbar genau diese Spaltung bestreiten, was sie unter anderem an der Tatsache festmachen zu können glauben, dass sich „AfD-Anhänger auf beliebige Jobs bewerben” könnten. (Bewerben können sie sich, das stimmt.) Folgefrage: Können sich auch Internatsleiter, die wegen des Besuchs einer AfD-Veranstaltung abgemahnt wurden, „auf beliebige Jobs bewerben”? Klar können sie! Nehmt das, Spaltungsuntersteller!
***
Keine Atempause,
Geschichte wird gemacht,
Es geht voran!
***
Das wurde aber auch Zeit!
***
Die Erinnerung, behauptete der weiße Suprematist und Sexist Jean Paul, sei das einzige Paradies, aus dem man uns nicht vertreiben könne.
Schaudernd blicken wir zurück in die bleierne Zeit des Patriarchats und der Zwangsheterosexualität und hoffen, dass uns dereinst Demenz oder retrograde Amnesie von diesem Trauma erlösen.
(Netzfund)