Den wenigen Menschen hienieden, die sich nicht ganz im Klaren darüber befinden, ob sie Männlein oder Weiblein sind, ist nach Ansicht der Bolschewoken offenbar am besten geholfen, wenn man möglichst viele von ihnen künstlich erzeugt.
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Eine Freundin, die seit 50 Jahren am Gardasee lebt, erzählt, der Wasserspiegel des Sees sei anno 1977 noch tiefer gefallen als heute; sie erinnere sich eines speziellen Gastes wegen, mit dem sie damals am Ufer ausgiebige Spaziergänge absolviert habe, noch sehr genau daran.
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In seiner sogenannten Erinnerungsrede an die Reichsgründung im Januar 2021, die, wie bei neudeutschen Erinnerungsreden üblich, sofern sie nicht die erinnerungspolitisch glanzvollen Zwölf Jahre betreffen, eigentlich eine Vergessensrede war, dekretierte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier: „Wir Deutschen stehen dem Kaiserreich heute so beziehungslos gegenüber wie den Denkmälern und Statuen von Königen, Kaisern und Feldherren aus dieser Epoche.”
Davon abgesehen, dass ich mir verbitte, von diesem Herren in das Laufställchen irgendeines „Wir“ gequetscht zu werden, noch dazu eines dermaßen steindummen, steht unsereins der Kaiserzeit keineswegs „beziehungslos“ gegenüber, sondern schaut mit Sympathie auf sie zurück, vor allem ihrer Freiheitlichkeit, Wirtschafts- und Wissenschaftsfreundlichkeit, Weltzugewandtheit – das ist etwas völlig anderes als die nicht ganz dichte spätdeutsche „Weltoffenheit“ –, ihrer kulturellen Vielfalt und Liberalität wegen. Das Kaiserreich war auch entschieden debattierfreudiger und amüsanter als die klemmärschige BRD spätestens seit Merkel, und es war die große Zeit des deutschen Judentums. Tempi passati. In einer anderen Rede hat Steinmeier, der Mullahbeglückwünscher, behauptet, im Kaiserreich seien Juden verfolgt worden; er geht bei der Diskreditierung der Geschichte des zu gleichen Teilen einer mählichen Idiotisierung wie Levantisierung überantworteten und en gros Antisemiten importierenden Deutschlands durchaus methodisch vor.
Das ist alles bekannt. Wozu erzähle ich’s noch mal? Um eine Buchempfehlung einzuleiten. Es handelt es sich um die Magisterarbeit eines Freundes, und, was der Sache einen Stich ins Frivole verleiht, sie ist mir gewidmet. Was nichts daran ändert, dass sie trotzdem empfehlenswert ist. Dafür spricht bereits der Titel, der wahrscheinlich zu einer Nichtbestellung in jeder zweiten deutschen Buchhandlung bzw. Bibliothek führt: „Entartete Espritjuden und heroische Zionisten. Jüdischer Nietzscheanismus in der Auseinandersetzung zwischen Theodor Lessing und Thomas Mann”.
Abramovych, 25 und blitzgescheit, versteht seine Arbeit „vornehmlich als Beitrag zur Forschung über Manns Verhältnis zum Judentum“. Dem Dichter, der bekanntlich mit einer Jüdin verheiratet war und sechs halachisch-jüdische Kinder mit ihr zeugte, wird von der „Forschung“ – ich bitte alle Geisteswissenschaftler um Pardon für die Anführungsstriche, allein es muss sein –, näherhin der „Thomas-Mann-Forschung“, in verschiedenen Schweregraden Antisemitismus vorgeworfen. Abramovychs Opus handelt denn auch von der Unergiebigkeit, ja Sinnlosigkeit des Konzepts „Literarischer Antisemitismus“ (außer für die Karrieren der literarischen Antisemitenriecher, versteht sich). Stattdessen untersucht der Autor den jüdischen Nietzscheanismus, zu dem wesenhaft die Kritik der Assimilation als Symptom der décadence gehörte, und die Überschneidungen mit dem „Literarischen Antisemitismus” sind so frappierend, dass sich ein deutscher Thomas-Mann-Forscher denken lässt, der unvermittelt ausruft: „Donnerwetter, das ist ja fast dasselbe!”
„Der wohl größte deutsche Dichter dieser Zeit soll auf dieselbe Art zu Fall gebracht werden wie das Kaiserreich”, notiert Abramovych, und hier schließt sich, wie man sagt, der Kreis zum präludierend zitierten Traditionsabbaubegeleitgeschwafel des Genossen Pahl-Rugensteinmeier.
Den gewissermaßen anekdotischen Kern der Untersuchung, nicht ihren eigentlichen, bildet die Auseinandersetzung zwischen dem Publizisten Theodor Lessing und Thomas Mann, hervorgerufen durch eine Satire Lessings auf den Kritiker und zionistischen Renegaten Samuel Lublinski, sich ereignend vor dem Hintergrund der innerjüdischen Debatte über die Frage, ob sich die Juden völlig im Deutschtum auflösen oder eine eigene Identität ausprägen sollten, und man kann mit Blick auf das beste Deutschland, das es je gab, all jene Hebräer nur beglückwünschen, die sich für Version zwei entschieden. Die Satire erschien 1910 in der Schaubühne, der späteren Weltbühne, unter dem Titel „Samuel zieht die Bilanz“, und in Lessings eigenen Worten bestand ihr Motiv darin, „aus Samuelchens lieber Seele das europäische Espritjüdchen herauszufiltern“. Er verspottete Lublinski als einen sein Judentum verleugnenden und als Autor ausschließlich reproduzierenden Intellektuellen, der sich „endlich nach Erdscholle, Wurzelständigkeit und Lokalkolorit“ sehne, das heißt: als einen „Vertreter des, im zionistischen Sinne, entarteten Judentums“ (Abramovych). Der Angriff auf Lublinski war pure Assimilationskritik und wurde von zionistischen Zeitgenossen auch so verstanden. Er löste einen Literaturskandal aus, der bis zu Mordaufrufen gegen den Verfasser eskalierte, und in den sich auch Thomas Mann einzumischen genötigt sah, denn er stand bei Lublinski in der Schuld: Der Kritiker hatte die „Buddenbrooks” 1902 im Berliner Tageblatt enthusiastisch gelobt und dem Roman prophezeit, er werde zum Klassiker aufsteigen. (Von BRD-Gymnasiallehrplänen anno 2022 hatte er naturgemäß noch keine Vorstellung.)
Wie Abramovych zeigt, befand sich Thomas Mann weiland in einer ambivalenten Lage, denn in der Sache stand er auf Lessings Seite („einzig aus Dankbarkeit”, schrieb er an Julius Bab, habe er „gegen den verdrehten Schwachkopf von Lessing eine Lanze für ihn” – Lublinski – „gebrochen“). Statt in seiner Polemik gegen den Espritjuden-Schmäher „der Assimilation das Wort zu reden“, habe deren Pointe in der „Übernahme der antiassimilatorischen Stoßrichtung von Lessings Satire“ bestanden, was aber im rhetorischen Pulverdampf unterging. Lessing wiederum reagierte mit einer Schmähschrift gegen Mann unter dem Titel „Tomi melkt die Moralkuh“, musste das Pamphlet aber schnell aus dem Verkehr ziehen, weil Manns Schwiegervater, Alfred Pringsheim, mit einem Prozess drohte. Was blieb, waren zwei Feinde fürs Leben.
So lagen die Dinge natürlich auch aus Lublinskis Sicht. Dessen Schilderung eines früheren Treffens mit Lessing enthält schon den ganzen Konflikt: „Wir sprachen fast nur über ein einziges Thema: über Zionismus und Rassentheorie. Dieser jetzt judenfreßerische Semit war damals ein eifriger Zionist, während ich vom Zionismus abgekommen war. (…) als ich sagte: ‚Ich bestreite mit Entschiedenheit die Rassentheorie.‘ Da wußte der kleine Jude mit dem großen Bart nur zu erwidern: ‚Dann sehen Sie in den Spiegel.‘ (…) Im Hofbräuhaus begann sofort der Rassenstreit, der schließlich darin gipfelte, daß er sagte: ‚Sie wollen durchaus ein blonder Germane sein.‘“
Eine von Lessings Thesen lautete, dass der jüdische Selbsthass sich bevorzugt als Bewunderung und Verklärung des Deutschtums maskiere. Mithin wäre Assimilation dann eine Form von Selbstablehnung (und wenn man unter diesem Aspekt die deutschen Auswanderer betrachtet, die sich, egal wohin sie auswanderten, in ihrer neuen Heimat füg- und strebsam als um Anpassung bemüht hervortaten, wäre das ein passabler Beleg dafür). Selbstredend wurde auch Lessing in der bundesdeutschen „Forschung” reflexhaft Antisemitismus unterstellt; Antisemitismus ist so etwas wie die sexuelle Belästigung der Germanisten.
Ich sprach eben vom anekdotischen Kern der Studie. Ihr geistiger Kern ist, sagt zumindest Abramovych selbst, und der ist ja ziemlich nah dran, die Untersuchung des jüdischen Nietzscheanismus, das heißt die Anwendung Nietzschescher décadence-Philosopheme auf die Situation der deutschen Judenheit zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Als da wären: der Hang zur Schauspielerei, das Mitleiden als Mittel des décadent, Herrschaft auszuüben, schließlich die Selbstüberwindung als Überwindung der décadence. Für entsprechend konditionierte Nasen handelt es sich um ein durchaus schwefliges Kapitel – allein Abramovychs Formulierung „die, sit venia verbo, nationalsozialistische Entartung des Begriffs der Entartung“ ist von bestrickender Süffisanz –, aber mit jüdischen Kronzeugen kommen wir unbeschadet durch diese Phlegräischen Felder. Moritz Goldstein etwa verkündete 1912 in seinem Aufsatz „Deutsch-jüdischer Parnaß” die Unmöglichkeit jüdischen Schöpfertums unter den Bedingungen der Assimilation und klagte: „Wir Juden verwalten den geistigen Besitz eines Volkes, das uns die Berechtigung und die Fähigkeit dazu abspricht.” Als Beleg für seine These verwies Goldstein auf die große Zahl jüdischer Journalisten (er hätte auch die vielen jüdischen Schauspieler anführen können); diese Juden seien „unsere wahren Feinde“ und „ein falscher Typus Jude“. Auch Martin Buber hielt die Assimilation für unfruchtbar und konstatierte einen Gegensatz „zwischen Schaffenden und Zersetzenden, zwischen Urjuden und Galuthjuden“ („Galuth” bedeutet auf hebräisch Diaspora).
Aus der Sicht jüdischer Nietzscheaner bestand eine Dichotomie zwischen der ethisch fordernden Religion der Propheten und dem Nationalismus der vitalen Hebräer, mit klarer Parteinahme für Letztere, weil das Prophetentum Intellektualität und décadence verkörpere. Der jüdische Nietzscheanismus war antiassimilatorisch oder direkt zionistisch; seine Anhänger plädierten für ein selbstbewusstes Judentum.
Das war es, wozu sich auch Thomas Mann im Laufe seines geistigen Lebens hindurchläuterte: die Einsicht in die Besonderheit des Judentums in ethnisch-kultureller, volkhafter Hinsicht. Nach der Lektüre des Buches eines amerikanischen Reformrabbiners notierte der Exilant in sein Tagebuch: „Leugnet die Juden als ‚Volk‘. ‚Rasse‘ ist vollends kompromittiert. Wie soll man sie nennen? Denn irgendetwas anderes ist es mit ihnen. (…) Ist dieses Erlebnis Anti-Semitismus? (…) es ist doch ein Geblüt.“ Thomas Mann sieht also, wie Abramovych feststellt, im Ignorieren der evidenten Unterschiede „schlichtweg biologische Realitäten verleugnet“, wozu wir Bürger des woken Westens ja täglich immer nachdrücklicher angehalten sind.
Der Lübecker Patriziersohn und spätere Literaturnobelpreisträger hatte sich schon 1907 in einer Rundfrage „Die Lösung der Judenfrage“ von Julius Moses auf eine Weise geäußert, die an den Dekadenzdiskurs im Kulturzionismus erinnert; er beschrieb das Ostjudentum als „zweifellos entartete und im Getto verelendetste Rasse“ die einer „Wiedererhöhung“ bedürfe. 1927, im Interview mit der Jüdischen Rundschau, erklärte er: „Die Juden haben viel für den Universalismus getan, und es wäre Zeit, daß sie auch ihren eigenen Nationalismus pflegen.“
Dass die Thomas-Mann-Forschung „die unterschwellige Assimilationskritik Manns nicht hinreichend erfasste“ und den Romancier stattdessen des Antisemitismus und der Verbreitung von Klischees zieh, „ist nicht zuletzt ihrer bislang mangelhaften Quellenarbeit zuzuschreiben“, zudem seien sie keine Judaisten und stünden mit solchen wohl auch nicht in engerem Kontakt, moniert der bei der Niederschrift noch nicht mal fertige Magister Abramovych mit jener Chuzpe, die man seinem Geblüt keinesfalls kollektiv zuschreiben darf, sonst setzt es den nämlichen Vorwurf.
Schauen wir deshalb auf Manns belletristisches Personal. Der australisch-schweizerische Germanist Yahya Elsage insinuiert, der Dichter bediene mit ihm „durchaus die Erwartungen einer antisemitisch gesinnten Leserschaft“. Dass die hochverwöhnten, in ihrem Geschmack bis ins Pathologische überfeinerten Zwillinge im „Wälsungenblut” Juden sind, wird nicht explizit ausgesprochen; der Leser erfährt es, und das nur in der Urfassung, durch den letzten Satz („Wir haben ihn beganeft, den Goj”). Auch der lebensuntüchtige Schriftsteller Detlev Spinell im „Tristan” wird inzwischen als Jude interpretiert. („Nach der Feststellung der jüdischen Herkunft Spinells durch die Forschung konnte der Vorwurf des Antisemitismus nicht lange auf sich warten lassen“, spottet Abramovych.) Sogar Saul Fitelberg, der rührende Impresario im „Doktor Faustus”, aus dessen geschäftlichem Werbemonolog um den Komponisten Adrian Leverkühn der Leser mehr über die verkorkste und verhängnisvolle deutsch-jüdische Geschichte erfährt als von sämtlichen Detektoren des „Literarischen Antisemitismus”, erscheint in den Schüleraufsätzen der Letztgenannten als boshafte Judenkarikatur.
Dagegen ist Doktor Sammet, der Arzt aus „Königliche Hoheit”, wie Ruth Klüger meint, die „einzige positive jüdische Gestalt unter Thomas Manns modernen Juden“ (ein paar halbwegs positive unmoderne bevölkern den Josephsroman), was, nebenbei, die Frage aufwirft, welche rundum positiven Gestalten im Werk des notorischen Ironikers überhaupt auftreten und wie es beispielsweise um Leo Naphta steht, der zwar nicht eben „positiv”, aber immerhin beißend klug und eindrucksvoll gezeichnet wird. Sammet ist übrigens unter diesen Figuren auch die einzige, die ihr Judentum nicht verleugnet, sondern es im Gegenteil unbefangen herausstellt. Zugleich sei Sammet, notiert Freund Abramovych, durch „die Abwesenheit jedweder Entartungssymptome” gekennzeichnet; er sei die erste jüdische Figur Manns, die nicht als Assimilant bezeichnet werden könne, und siehe da: „Sobald aber eine jüdische Figur zu ihrem Judentum steht, verschwinden auch die Entartungssymptome.“
Woraus der Autor folgert, dass bereits zu der Zeit, als Mann öffentlich die Judenassimilation begrüßte, er sie „in seinem literarischen Werk längst als eine Erscheinung der décadence karikiert” habe, weswegen er auch zugänglich war für jene Art von Komik, die ihm aus kulturzionistischen Kreisen wie in Form von Lessings Lublinski-Satire begegnete.
„Wie kommt es”, fragt der kecke Magister, „dass die Forschung über einen so langen Zeitraum hinweg derart blind sein konnte gegenüber den hier vorgelegten Befunden?“
Nun, wir wissen es inzwischen. Ein Paradigma war etabliert worden als das sprichwörtliche Brett vor dem Kopf. Für dessen halbwegs hohe Haltbarkeit sorgte der normale akademische Herdenzwang. Die etablierte Sekundärliteratur zu Thomas Mann, aber keineswegs nur zu ihm, versteht Antisemitismus „schlichtweg als die Empfindung der Andersartigkeit von Juden“, stellt Abramovych fest und fragt sich, warum die Entdeckung von Andersartigkeit und Fremdheit zwangsläufig als negativ zu gelten habe. Er fragt sich nicht wirklich, er weiß es natürlich so gut wie Sie und ich.
Der bereits zitierte Germanist Elsaghe meint, „dass Juden einfach Menschen sind wie andere auch und dass hierin eventuell die einzige Position besteht, die man außerhalb des ‚Anti-Semitismus‘ zur ‚Judenfrage‘ noch einnehmen kann“ (für das eventuell möchte man den Bub glatt knuddeln). Das würde freilich bedeuten, dass Juden nichts Besonderes sind, nichts Eigentümliches, nichts Verbundenes, exklusiv mit sich Identisches, kurzum: keine Juden mehr. Sondern nur noch Menschen. Wie prosaisch. Wie langweilig. Wie antisemitisch!
By the way: Wer hat’s so ähnlich gewollt und mit Aplomb gefordert?
Wenn Wagner „Untergang” schreibt, meint er das nicht physisch; die Juden sollen nicht sterben, sondern aufhören, Juden zu sein, um Menschen zu werden, eine klassische linke Forderung. Aber als Juden sollen sie verschwinden.
Doch so schnell droht diese Gefahr nicht, dieses Völkchen hat schon ganz andere Stürme überdauert als jene im Wasserglas des Literarischen Antisemitismus, und im Gegensatz zu den deutschen Musterschülern des Zeitgeistes haben die meisten Juden auch aus der Shoah andere Schlüsse gezogen, als sich nun nicht mehr nur ans Deutsche, sondern gleich ans Gesamtmenschheitliche assimilieren zu wollen. Sie interpretieren, in Abramovychs Worten, den nationalsozialistischen Angriff auf ihre Existenz „als Verpflichtung zur Festigung der eigenen Identität statt ihrer Aufgabe”.
(Das Buch ist unter anderem bestellbar hier.)
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Falsche Überschrift.
Die richtige – Warum die Trans-Debatte einfach nicht verstummt —, wäre freilich noch leichter zu erklären. „Debatte” ist selbstverständlich nur ein Euphemismus für diesen Bekenntnisterror.
Wie gedruckt lügt zum selben Thema ein weltberühmter Psychologe auf Zeit online.
Das Gegenteil ist wahr. Nahezu alle leiden unter der Gender- und Trangenderpropaganda, am meisten all die irre- und kirregemachten Teenager, die sich kriminellen Geschlechtsumwandlungen und Hormontherapien unterziehen.
Noch nie ist ein Mann schwanger geworden, noch nie hat ein Mann ein Kind bekommen. Man wird diese einfache Tatsachenfeststellung im künftigen Reich der woken Lügen wohl unter Strafandrohung stellen. Wie schon x‑fach gesagt: Sie wollen mit ihrer Dauerpropaganda die Menschen da draußen im Land zu jenen Überreaktionen provozieren, die sie dann als „Transfeindlichkeit” verkaufen können – parallel läuft es genau so mit dem angeblichen Rassismus, der einem aus jedem Sender, jeder Zeitung, von jeder Buchhandlungsauslage und jeder Bühne entgegengebrüllt wird –, weshalb immer mehr Planstellen und Fördermittel für den Kampf gegen Transphobie (und Rassismus) bereitgestellt werden müssen.
Übrigens:
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Autoritäre linke Regime sind daran zu erkennen, dass sie versuchen, in die Familien hineinzuregieren und den Menschen ihr Privatestes zu nehmen.
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Zur Lage der Nation.
Solche Artikel standen im Herbst 1989 im Neuen Deutschland, und exakt solche Figuren arbeiteten dort.
So ungefähr:
#wirhabenmitgehetzt
Was sich der Opportunist Blome so unter kuschen vorstellt.
Angesichts dessen, was hier seit 2015 und dann nochmals seit 2020 möglich ist, von Hausdurchsuchungen, politisch motivierten Verhaftungen, politischer Justiz, Polizeibrutalität gegen friedliche Demonstranten, Verteufelung der Opposition, Neo-Stasi, Wiederaufleben von DDR-Gesinnungsstraftaten („Delegitimerung des Staates”), Berufsverbote, Impfzwang, Zwangsisolation etc. pp., halte ich auch einen Einsatz der Bundeswehr im Inneren für möglich, ja wahrscheinlich, und dann ist es nur noch ein kleiner Schritt.
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Ein Tag ohne Corona ist wie ein Tag ohne Klima.
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„Lieber Herr Klonovsky, wir haben uns gut eingelebt in Dallas, aber es wartete hier natürlich keiner auf uns. Wir sind umgeben von Leuten, für die es ganz ’normal’ ist, dass man am Sonntag in die Kirche geht (aber nicht muss), ein Land seine Grenzen sichern und sein Geld für seine Bürger ausgeben sollte, Unabhängigkeit in der Energie- und Lebensmittelversorgung (und damit einhergehender Respekt vor der Leistung der Landwirte) eine gute Idee ist und ‚Geschlechterstudien’ sowie ‚Kritische Rassentheorie’ als Irrlehren angesehen werden.
Natürlich ging es uns super in Deutschland, finanziell waren wir total abgesichert – hier müssen wir schon nochmal Gas geben, aber für den Ruhestand sind wir eh nicht gemacht. Auch eine Rückkehr nach Deutschland schließen wir nicht ganz aus und wir vermissen natürlich unsere Freunde in der Heimat.
Fest steht aber, dass unser Sohn (er wurde zwei Tage nach unsere Ankunft in Dallas drei) niemals in eine Schule gehen oder in einer Umgebung aufwachsen wird, in der auch nur ein Kind aufgrund einer WHO-‚Pandemie’ eine Maske tragen muss – Masken tragen hier, so scheint es, nur Touristen und zugezogene Kalifornier, vor allem aber drogensüchtige Obdachlose.
Heute Abend werde ich einen edlen Tropfen auf Ihr Wohl trinken.”
Amerika, du hast es besser. Cheerio!