Ein Scherz zum Samstag

„Sie wer­den mir das sicher erklä­ren kön­nen”, schreibt Leser ***, mir die­ses State­ment eines Her­ren zusen­dend, der damit hau­sie­ren geht, sich als Frau zu emp­fin­den, pikan­ter­wei­se im Bun­des­tag, also am Ort der Gesetzgebung.

Ich kann es ver­su­chen, näm­lich mit einem Witz, der mir vor kur­zem aus der israe­li­schen Homo­se­xu­el­len­hoch­burg Tel Aviv zuge­tra­gen wurde.

Zwei Schwu­le gehen dort am Strand spa­zie­ren. Ihnen ent­ge­gen kommt eine so rat­ten­schar­fe Frau, dass sogar die bei­den sich zwang­haft nach ihr umdre­hen müssen.

„Mein Gott”, seufzt der eine, „manch­mal fin­de ich es wirk­lich scha­de, dass ich nicht les­bisch bin.”

 

Vorheriger Beitrag

Eine Anmerkung pro domo

Nächster Beitrag

28. März 2022

Ebenfalls lesenswert

15. Dezember 2022

Aus der Rei­he: Epo­cha­le Fragen. Gegen­fra­ge: War­um haben Gha­na, Kame­run und der Sene­gal nicht mehr wei­ße Spieler? Ein…

Eine Mitteilung in die Runde

Zuwei­len, geneig­te Eck­la­den­be­su­cher, kün­di­ge ich hier etwas an – zuletzt bei­spiels­wei­se einen Pod­cast oder den defi­ni­tiv letz­ten Band…

Was lange währt …

Ich weiß nicht, wann ich hier erst­mals ange­kün­digt habe, dem­nächst wer­de ein Bänd­chen mit Erzäh­lun­gen von mir ver­öf­fent­licht,…