Hier.
Er sagt allerdings nicht, wie dort geschrieben steht, „sadly”, sondern „innocently”*, nämlich „Innocently the virus itself particularly the variant called Omicron is a type of vaccine, creates both B cell and T cell immunity and it’s done better job of getting out to the world population than we have with vaccines…”
* Leser *** widerspricht: „Gates sprach tatsächlich von ’sadly’, was etwas verschliffen klang dank dank der vorangestellten Floskel ‚you know’, die eher ein Y’now oder innow war. Ich verlasse mich hier auf die geübten Ohren von Dr. Campbell, der das auch so verstanden hat und im Video großes Unverständnis für dieses Wort äußerte.”
Ich beschließe die Diskussion mit Leser ***, der „nun mehrere Artikel zum Video gelesen und die Videosequenz mit Bill Gates gesehen” hat. „Mir scheint die Schlüsselbemerkung wird nicht richtig gesehen oder gewürdigt. Alle wundern sich nur, warum Bill Gates die guten Dienste, die Omikron der Weltbevölkerung leistet, mit dem Wort ’sadly’ verbindet. Na klar, weil er gehofft hat, das die Impfkampagne der natürlichen Entwicklung zuvorkommen möge, so will man annehmen. Mich treibt eher die folgende Aussage um: ‚[the variant called Omicron has] done a better job of getting out to the world population than we have with vaccines…‚Er führt dann noch aus, dass die Produktion der Impfstoffe zu lange gedauert hätte, und wie man zukünftig diese Zeit von zwei Jahren auf sechs Monate reduzieren können werde. Aber das ist nur Werbung für die neue Gentechnik. Das Hauptproblem ist es, einen besseren Job beim Durchimpfen der weltweiten Population zu machen.
Mich gruselt’s. Denn was wäre naheliegender, als einen Impfstoff herzustellen, der sich wie Corona-Viren direkt von Mensch zu Mensch ausbreitet. Endlich ein fairer Wettkampf von Virus und Impfstoff, auf Augenhöhe sozusagen.”
***
Gruslig wird es auch hier (wenn die Beobachtung stimmt; ich habe bei meinen Wahlkampfvideos ebenfalls das Phänomen registriert, dass die Gesamtzahl der Zuschauer kleiner statt größer wurde).