„Die Herodesse organisieren den Frieden.”
Carl Schmitt
***
Außerirdische Angreifer kommen immer vom Mars, nie von der Venus.
***
„Die haben ja nur Glück. In Venezuela würden sie verhungern.”
(Ein Bekannter über die „Letzte Generation”)
***
In Kanada, scheint’s, kann die Menschheit der Errichtung eines totalitären Staates hospitieren, der protestierenden Bürgern die Konten sperrt, ihnen die Reisefreiheit entzieht, sie willkürlich verhaftet und niederschlägt. Bzw. ‑reitet.
Ein Blick in die von den Globalisten des WEF, zu dessen Zöglingen Trudeau gehört, verheißene Brave New World. Und nun freue dich, Ottawa!
Die anderen gehen bitte weiter! Hier gibt es nichts zu sehen!
***
Leser ***, der von 2008 bis 2014 in Kanada „gelebt und studiert” und seine Entscheidung, nicht in Kanada zu bleiben, „viele Jahre bedauert” hat, ist „seit letzter Woche zum ersten Mal froh, nicht mehr dort zu sein. Meine noch verbliebenen Kontakte drüben haben meine halb ernsthaft, halb scherzhaft vorgetragenen Anmerkungen, daß ich mich mit Rad zur Revolution aufmachen würde – aber leider der Atlantik im Wege stünde –, mit einer fast schon deutschen Humor- und Verständnislosigkeit aufgenommen. Durch die Bank wurden die Truckeraktionen abgelehnt und das Vorgehen der Regierung gutgeheißen.
Während meiner Zeit in Kanada (genauer gesagt Calgary, Alberta) habe ich die ‚kanadischen’ Kanadier als eines eben nicht erlebt: konfrontativ. Schon damals wurden Buntheit, politische Korrektheit, um-den-heißen-Brei-reden großgeschrieben. Deswegen war ich von dem Truckerprotest anfangs sehr beeindruckt und dachte, endlich machen’s welche richtig. Und dazu noch die Kanadier! Schnell wurde aber klar, wie die Trudeau-Regierung darauf reagieren würde. Lief ja fast wie im Bilderbuch ab. Zuerst Ignorieren, dann Diffamieren (so viele Nazis auch dort – ich dachte, nur wir haben darauf ein Anrecht?), und letzten Endes die Anwendung von Gewalt. Der Aufruf zu einem landesweiten Generalstreik bzw. Bank-run wird zu nichts führen, hier wie dort. Ob tatsächlich Kugeln fliegen werden…? Ich denke, vorher geben die Trucker/das nicht mitspielende Volk klein bei. Mit der wirtschaftlichen/finanziellen Kneifzange wurden diese Zähne noch immer gezogen. Und die Sicherheitskräfte sind den Truckern/der Bevölkerung natürlich technisch haushoch überlegen. Das wird in ein paar Tagen vorbei sein.
Dass das Trudeau-Kanada nun, wie von Ihnen beschrieben, den nächsten Schritt beim Great Reset geht, ist sowohl überraschend als auch irgendwie folgerichtig. Ein historisch hinkender Vergleich, den ich mir erlaube: Vor 80 Jahren wurden ‚wir’ für unseren Faschismus in Grund und Boden gebombt, und heute feiert der Faschismus (in der Definition von Silone) gerade bei den westlichen Alliierten fröhliche Urständ. Es ist so komisch, daß man lauthals darüber lachen müßte, wären die Konsequenzen nicht so unmittelbar und existenzbedrohend.”
***
Eine der präzisesten feministischen Denkerinnen – Sie sehen, liebe Eckladenbesucher (m/w/d), wir verweilen in der Champions League. Auch die Begriffe „Philosophin”, „Denkerin” und „Bedeutung” sollten mehr als nur eine Bedeutung haben. Ein Santé! den französischen Poststrukturalisten!
Unsere überseeische Präzisionsdenkerin – sie lehrt „Philosophie und Frauen und Gender Studies” am offenbar strukturell humorigen Massachusetts Institute of Technology – will ergründen, „warum sich soziale Kategorien als so langlebig erweisen” (ergründen müssen Sie nicht wörtlich nehmen, es hat auch mehr als eine Bedeutung). Von welchen langlebigen sozialen Kategorien ist die Rede? „Viele Menschen sind Antirassisten, und trotzdem leben wir in einer sehr rassistischen Gesellschaft, sehr viele Menschen lehnen Sexismus ab, und dennoch leben wir immer noch in einer sehr sexistischen Gesellschaft” – man achte auf das präzise gesetzte dreifache „Sehr”! – „Wenn wir unsere sozialen Kategorien selbst erschaffen, warum können wir sie nicht auch wieder zum Verschwinden bringen?”
Geschlecht und Rasse resp. Ethnie sind also „soziale” Kategorien (oder sehr soziale); wer etwas anderes meint, denkt nicht präzise und taugt nicht zu jenem „Wir”, das solche Kategorien zum Verschwinden bringt. Und beim Verschwindenlassen, Abreißen, Kaputtmachen-was-sie-kaputt-macht, beim Demolieren und Dekonstruieren handelt es sich bekanntlich um einen Lieblingszeitvertreib der Linken oder neudeutsch Woken (auch Bolschewoken); mit dem Schaffen, Schöpfen und Aufbauen läuft’s ja bei denen meist nicht so gut. Die Konkurrenz beim Abschaffen ist freilich enorm, wer hier überhaupt noch Gehör finden will, muss groß denken, sehr groß; nicht mehr nur die kapitalistischen oder patriarchalischen oder bürgerlichen Kategorien sollten zum Verschwinden gebracht werden, nicht nur ein paar Jahrhunderte alte Traditionen, sondern am besten die „sozialen” Kategorien Rasse und Geschlecht. Das sind kulturelle Konstrukte, die es schon bei vielen Tieren gibt und die jeden Menschen auf Erden spontan und unbewusst dazu veranlassen, in Sekundenbruchteilen jedem neu auftauchenden Gegenüber dessen Geschlecht, Rasse (oder Ethnie) und ungefähres Alter zuzuordnen, um zwei Fragen zu entscheiden: Ist er eine Gefahr für mich? Kommt er als Sexualpartner in Betracht? Klassische soziale Entscheidungen eben.
Zufällig plauderte ich gestern mit einer Genetikerin, die das professionsblind ein bisschen anders sieht, aber wahrscheinlich keine sehr präzise Denkerin ist. Sie meint nämlich allen Ernstes, dass der Mensch ein über seine Gene definiertes Wesen sei, das zwar evolutionär von seiner natürlichen Umwelt geprägt wurde, aber seine kulturelle Umwelt so baue, wie es seiner genetischen Ausstattung entspreche. Klingt nicht besonders aufregend, solange man nur diejenigen Eigenschaften betrachtet, die der gesamten Gattung gemeinsam sind. Wenn man aber auf die Differenzen schaut, wird die Sache pikant. Dann bedeutet es nämlich, dass Saudis, Senegalesen, Japaner, Peruaner, Finnen oder die viel zu oft vergessenen Hottentotten nicht allein deswegen in grundverschiedenen kulturellen Umwelten leben, weil sie sich in verschiedenen Weltgegenden mit einer unterschiedlichen Natur arrangieren mussten, sondern weil ihre unterschiedliche genetische Ausstattung – dafür, beteuerte meine Gesprächspartnerin, genügten vergleichsweise geringe Varianzen – ihnen die Errichtung verschiedenartiger Umwelten vorgeschrieben habe. Die über den Globus verteilten Menschengruppen lebten nach einer jeweiligen Art, die ihnen (mehrheitlich) entspreche. Man müsse dafür gar nicht so weit gehen und beispielsweise Europäer mit Orientalen oder mit indigenen Amerikanern vergleichen; ihr, so die besagte Lady, genügten bereits die Differenzen zwischen Nord- und Süddeutschen zum Erkenntnisgewinn.
Wenn aber der Mensch seine kulturelle Umwelt nach den Maßgaben seiner Gene erbaut, dann tut er das überall beziehungsweise will es überall tun. Das sei der Grund, erfuhr ich weiter, weshalb viele Migranten entweder ihre Identität in der Fremde weitgehend beibehalten oder unter ihrer neuen Umgebung leiden, die ja über Generationen von kulturellen Kriterien geprägt wurde, die nicht die ihren sind. Ein auf den ersten Blick anstößig wirkender Buchtitel wie „Eure Heimat ist unser Alptraum” bringe also etwas vollkommen Verständliches zum Ausdruck. Das gälte selbstredend auch im umgekehrten Falle, wenn sich Kartoffeln im Orient oder in der Sahelzone ansiedelten, denn es ist keine kulturelle Umwelt, die mit ihren eigenen Anlagen korreliert, sondern mit denen der Anderen. Viele Einheimische in Gegenden mit hoher Migrantendichte fühlen sich heute „fremd im eigenen Land”, weil dort aus dem nämlichen Grund eine andere Umwelt errichtet wurde (bzw. wird), und sie für dieses Gefühl zu verurteilen, ist mindestens töricht, oft bösartig oder sogar sadistisch. Selbstverständlich existieren zahlreiche Individuen, die sich anzupassen verstehen – gerade deutsche Auswanderer haben sich im Laufe der letzten drei Jahrhunderte ihren neuen Soziotopen geradezu exzessiv anverwandelt (vermutlich weil ihnen das Streber-Gen den Weg wies) –, doch insgesamt darf diese Theorie als ein Plädoyer für den Partikularismus verstanden werden. Der Melting Pot ist eine Illusion, welcher nicht irgendein böser Wille sturer Kollektive entgegensteht, sondern, wenn die Theorie halbwegs zutrifft, die genetische Prägung einer Mehrheit ihrer Angehörigen. Dann muss man aufhören zu glauben, die sich in kulturellen Differenzen manifestierende Kluft könne mit Sozialkohle und Integrationskursen einfach so zugeschüttet werden. Das würde allerdings viele Woke arbeitslos machen, und deshalb engagieren sie sich gegen solche Ideen.
Von der parawissenschaftlichen Genetik also zurück zum Präzisionsuhrwerk der Gender-Studies. Während Vertreter der ersteren dogmatisch behaupten, eine Frau sei an ihrer Genstruktur jederzeit leicht zu identifizieren (und sich dabei merkwürdigerweise niemals irren), definiert eine spielerisch, undogmatisch, flexibel und divers agierende Wissenschaftlerin wie Sally Haslanger den Begriff Frau im Zeit-Interview so: „Es gibt Menschen, die benachteiligt werden, weil behauptet wird, dass sie Merkmale zeigen, die auf ihre biologische Rolle in der Fortpflanzung hinzuweisen scheinen. Um zu diesen Menschen zu gehören, muss man aber weder Eierstöcke noch eine Vagina haben.”
Frauen werden benachteiligt – von Joe Biden? den Grünen? der UEFA? –, weil „behauptet wird” – vom Patriarchat? von Allah? Brad Pitt? –, dass gewisse Merkmale – Tränendrüsen? Nahrungsmittelunverträglichkeiten? Eierstöcke? – bei ihnen darauf hindeuten, dass sie Kinder bekommen können. Aber um zu den Menschen zu gehören, die wegen ihrer Eierstöcke oder ihrer Vagina benachteiligt werden, muss man gar nicht zu den Menschen gehören, die Eierstöcke und eine Vagina haben.
So präzise denkt die Gender-Dozentin Sally Haslanger. Tusch!
***
Auch unsere Gelehrtenpartei hat die Genetik hinter sich gelassen und bügelt als Konsequenz daraus das trotz seiner mangelnden Präzision immer noch geltende Recht weg.
Manche können über Tessa Ganserers Probleme freilich nur lachen.
Allerdings, junge Transsemitin, die Beschneidung allein tut es nicht, hienieden sind ohnehin x‑mal mehr Gojim beschnitten als Juden, leider macht der Riemen nicht den Juden, sondern die Halacha-konforme Abkunft, und was Sie eigentlich begehren, ist eine jüdische Mamme. Die kann Ihnen natürlich kein Arzt beschaffen. Denken Sie einfach an eine Fortsetzung Ihrer Story. Der Held – also praktisch Sie mit beschnittenem Penis (vielleicht bekommen Sie sogar einen Mohel dazu, ihr Transplantat koscher zu stutzen, aber Vorsicht, tut weh) – muss sich nur den Leichnam einer jüdischen Frau beschaffen, um ihn dann wie Norman Bates alias Anthony Perkins in „Psycho” … –
Oder, Plan B, sie wechseln bei Ihren Ärzten (und Verlagen) einfach das Genre.
***
Zum Vorigen.
„Sehr geehrter Herr Klonovsky, was mir auffällt, ist der Niedergang von Schönheit. Früher war es so, dass man Transfrauen oft nicht erkannte. Weil die sich umoperieren haben lassen, hat man sie nicht erkannt. Und, noch wichtiger, sie haben äußersten Wert auf Schönheit gelegt. Extremen Wert auf Schönheit. Während die echten Frauen immer weniger schön sein sollten, war das wie eine gegenläufige Bewegung. Und seit kurzem fällt mir auf, dass diese Trans’Frauen’ nun auch diesen Weg des Nicht-mehr-schön-sein-Wollens gehen.
Kann man Schönheit wieder aufleben lassen? Make Women beautiful again!
Viele Grüße,
Lieschen Müller”
***
Nochmals zum Vorigen
„Es wird zwar gerne gelesen, aber wenn Beatrix von Storch die Worte des Kindes aus ‚Des Kaisers neue(n) Kleider(n)’ sagt (‚der Ganserer ist doch ein Mann’), bricht in Deutschland der Sturm los. Irre kann man nicht überzeugen oder widerlegen, aber zerlegen. Die ‚Methode Schweijk’ könnte da Wunder vollbringen. Schweijk hat sich keinem Befehl widersetzt, im Gegenteil. Er hat alle Befehle konsequent überbefolgt und dadurch seine Vorgesetzten in den Wahnsinn getrieben. In der Causa Ganserer: So viele Männer wie möglich heißen plötzlich Inge, setzen sich eine Perücke auf und quoten sich in die Listen. Diese Idioten müssen beim Wort genommen werden, so wie Schweijk seinen Oberleutnant Lukasch beim Wort genommen hat.”
***
Nichts Neues unter der Sonne.
Zunächst einmal heißt es nicht „gestoßen”, sondern „geschubst”. Das ist die offizielle Vokabel, seitdem William Wilson am 7. Dezember 1835 zu Nürnberg die „Adler” – es heiße bei Lokomotiven der „Adler”, korrigiert Leser ***; das stimme nur in diesem einen Fall, widerspricht Leser ***, gelte aber keineswegs für Lokomotiven schlechthin, die allesamt weiblich seien, etwa „die ‚Schöne Württembergerin’, die weiland die Bahngleise aufhübschte, die preußische P8, eine bayerische S 3/6 oder eine sächsische XVIII H.” – seitdem Wilson die „Adler” also unter Dampf und in riskante Bewegung setzte. Seither werden jahrein, jahraus Menschen in Gleisbetten geschubst, ohne dass die Sensationspresse dauernd daraus den Honig einer Schlagzeile zu saugen versuchte.
„Die Statistik der Bundespolizei weist für das vergangene Jahr eine Zunahme von Fällen aus, bei denen Personen in den Gleisbereich gestoßen wurden”, schreibt der Investigative von der Welt. „Schutz davor ist schwierig – es wird aber auch kaum etwas unternommen, um diesen aufzubauen.”
Es wird immerhin einiges unternommen, um die rustikale Sitte notfalls auch ohne Bio-Deutsche am Leben zu erhalten.
„Erklärungen für solche Taten sind kaum möglich. Schaut man sich einzelne Fälle an, zeigt sich: Oft spielen Drogen oder Alkohol eine Rolle. Mehrmals wurde bei Tätern zudem eine psychische Erkrankung festgestellt. Von den 65 bekannten Tatverdächtigen waren 38 nicht deutscher Staatsangehörigkeit. In diesen Fällen könnten soziale oder kulturelle Gründe wie Gewalterfahrungen oder fehlende Perspektiven eine Rolle spielen.”
Und nicht etwa willkommensdankbarer Übermut oder, wie bei deutschen Gewalterfahrenen, Aggressivität und Hass. Zu den Sekundärmotiven dafür, dass weiße Kolonialisten überall in Afrika Eisenbahnen gebaut haben, zählte übrigens, dass weiße Auswanderer zumindest eine theoretische Möglichkeit erhielten, ihre Gewalterfahrungen oder fehlende Perspektiven öffentlichkeitswirksam zu artikulieren.
„Martin Rettenberger ist Direktor der Kriminologischen Zentralstelle, der zentralen Forschungseinrichtung des Bundes und der Länder. Die Zahlen, sagt er, deuteten auf eine beunruhigende Entwicklung hin. Um allerdings herauszufinden, ob sich ein Teil der Taten verhindern ließe, brauchte man ein systematisches Wissen über Täter, Opfer und ihre Verbindungen. Mit Blick auf den Fall in Frankfurt könne man sagen: ‚Es gibt zumindest den geistig-verwirrten bis schwer psychisch kranken Tätertyp.’ ”
Den gibt es einfach, verstehen Sie? Die Frage, warum es ihn gibt bzw. warum es ihn beispielsweise in Frankfurt „gab”, würde unweigerlich auf eine Verschwörungstheorie über die politische Verantwortung für Straftaten bzw. die Anwesenheit von Straftätern hinauslaufen. Merke(l): Auch kein Schubser ist illegal!
„Zum hohen Anteil von Nichtdeutschen”, fährt der Welt-Investigator fort –
Doch was heißt hier „hoher Anteil”? Verglichen mit der Gesamtzahl der Eingereisten und gottlob immer noch munter Einreisenden nimmt sich die Gesamtzahl der Geschubsten, die ja weitgehend identisch mit jener der Schubser sein dürfte – die Deutschpassbesitzer eingerechnet! – äußerst bescheiden aus.
„Zum hohen Anteil von Nichtdeutschen möchte er” – also der Herr Rettenberger – „sich auch nur vorsichtig äußern” – er will ja Direktor bleiben –: „Nach 2015 haben wir zumindest gesehen, dass manche Eingereiste mit psychischen Problemen nicht adäquat versorgt wurden.”
Erst versorgen diese unsympathischen Deutschen Eingereiste mit psychischen Problemen nicht adäquat, und dann regen sich manche unter ihnen noch über die Folgen auf. Im Übrigen haben auch in dieser Frage die Grünen die beste Lösung: Schneller einbürgern, gründlicher einbürgern und mehr einbürgern, als wir uns das heute überhaupt erst vorstellen können.
„Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert Tempo und weitere Maßnahmen: Die Politik habe nach dem Fall in Frankfurt über bessere Videotechnik, hellere Beleuchtung der Bahnsteige, mehr Polizeistreifen oder Barrieren auf den Bahnsteigen diskutiert, so Andreas Roßkopf, Chef des GdP-Bezirks Bundespolizei: ‚Passiert ist aber fast nichts. Im Vergleich zu Flughäfen werden an Bahnhöfen quasi keine Sicherheitsvorkehrungen getroffen.’ ”
Dieser Artikel ist ein herrliches Zeugnis dafür, dass wir in einem freien Land leben, in einem Land mit freien Medien, freier Polizeigewerkschaft, freier kriminologischer Forschung, freier Debatte und freier Einreise.
***
Und nochmals: „Das Problem hinter der Straftat eines Migranten ist die politische Verantwortung dafür.”
Hans-Georg Maaßen
***
Ein Appendix zu der in den vergangenen Wochen hier gepflogenen Deutung des NS als S.
Ts ts ts…