Menschen, die aus Prinzip gewisse Speisen oder Getränke nicht zu sich nehmen, muss man entschieden aus dem Wege gehen.
Auch ganzen Religionsgruppen.
***
Seit zweihundert Jahren kämpft die Linke für die Abschaffung des Dienstpersonals, ungefähr wie die Feministen für die Abschaffung der Prostitution. Ein Herr hätte die meisten dieser Linken als Diener aber nicht einmal geschenkt angenommen (und Hurendienste der meisten dieser Feministinnen allenfalls aus Höflichkeit).
***
Dermaßen plump war sogar die Propaganda im zweitbesten Deutschland, das es jemals gab, nicht.
Ich nehme an, Augstein und auch Aust hätten den Redakteur für diese vier Überschriftssatzbrocken sofort entlassen, ob mit oder ohne Verweis auf die Evolution.
Das Studiendesign deutet nicht gerade auf harte Naturwissenschaften, die Fragestellung ist so seriös wie Popkornkino, die Antworten sind mit Sicherheit nicht repräsentativ, aber seien wir nicht ungerecht, das akademische Prekariat will auch leben, und außerdem ist die Sache ja unterhaltsam. Ich habe hier vor vielen Monaten meine Beobachtung geschildert (ich finde den Eintrag gerade nicht), dass die Maske Frauen schöner oder zumindest interessanter aussehen lässt, zum einen weil die Augen betont werden (und Augen fast nie „hässlich” sind; die Unansehnlichkeit eines Gesichts wohnt selten dort), zum anderen weil der Betrachter in seiner Phantasie den bedeckten Teil des Antlitzes automatisch ergänzt und dabei jene Symmetrie herstellt, die in natura kaum auftritt. Er schafft also ein idealisiertes Bild der maskierten Maid, das von der Realität fast nur enttäuscht werden kann. Wenn sich jahrhundertelang Maskenbälle großer Beliebtheit erfreuten, dann keineswegs nur der frivolitätsfördernden Anonymität wegen, sondern weil man dort ausschließlich mit temporär attraktiven und interessanten Menschen verkehrte. Da unsere maskierten Mädels im Gegensatz zu verschleierten Muslimas das Haar offen tragen, schränkt die Larve auch die erotische Wirkung kaum ein.
So weit, so einfach. Aber:
Das „möglicherweise” entspricht bei Studien soziologischen Kalibers ungefähr dem „q.e.d.” bei mathematischen Beweisen.
Wir sind also von der Schönheit schwuppdiwupp zur Sympathie gelangt. Allerdings ist es unsinnig, den sozialhygienischen Aspekt der momentanen Larventrägerei mit dem ästhetischen zu vermischen; wenn jemand ansteckende Mikroben auf der Venus von Milo verteilte und das Museum sie mit Folie verhüllte, damit die Kleinchen niemanden schädigen, wäre die Skulptur ja nicht schöner geworden, auch wenn die Studienteilnehmer in Cardiff das aus sozialhygienischer Perspektive – und nachdem die Information das Gehirn eines Spiegel-Redakteurs passiert hat – so sähen. Maskenverweigerer sind selbst in Corona-Zeiten keineswegs per se hässlich, man hätte den Probanden nur Brad Pitt und Jennifer Lawrence einmal drapiert und einmal undrapiert vorlegen sollen. Umgekehrt würde natürlich keine Frau mit Brad ausgehen, wenn er, sagen wir, Ebola hätte.
Nach dem „möglicherweise” wird mit einem „vermutlich” ein zweiter Pfeiler unter die These gewuchtet, wobei es unerheblich ist, ob der Journalist die offenbar gleichermaßen ängstlichen wie beschäftigungslosen Geisteswissenschaftler der walisischen Eliteschmiede nun korrekt wiedergibt oder nicht. Der ultimativ dämliche letzte Satz verdeutlicht, dass die Meldung bzw. Studie mit äußerlicher Attraktivität, also mit Schönheit und Hässlichkeit, überhaupt nichts zu tun hat. Wie inzwischen gewohnt geht es ausschließlich darum, Angst zu schüren.
***
Fassen Sie die aktuelle Lage des Landes in einem Satz zusammen!
Und nun bitte den Umkehrschluss! Was ging dafür zurück? Und wem nutzt diese Entwicklung (von Biontech einmal abgesehen)?
In Schillers Worten („Tell”, Erster Aufzug, Dritte Szene):
„Biontech soll die Veste heißen,
Denn unter dieses Joch wird man euch beugen.”
***
Apropos.
Die Bundesregierung braucht eben jeden Cent für die Bekämpfung der Impfverweigerer! Die Pharma-Firmen haben schließlich für ihre neuen supermodernen, supersicheren Impfstoffe einen Haftungsausschluss zugestanden bekommen.
***
Übrigens.
Myokarditis ist eine klassische Nebenwirkung von ungenehmigten Demonstrationen.
***
Der Regierungsschützer Haldenwang will uns einreden, dass Regierungskritik Staatsfeindschaft sei.
Ob der Funktionärsschädel sich vorstellen kann, dass es Zeitgenossen, ja Zeitzeugen gibt, die den Rechtsstaat sehr schätzen, aber einen Teil seiner immer noch allen Ernstes so genannten Repräsentanten, von Harbarth bis zu Haldenwang himself, tatsächlich verachten (mich zum Beispiel)?
Und wenn jemand „den Eindruck vermittelt”, der Staat habe in der Flüchtlingspolitik bloß wegen ein paar hundert Erstochenen, Erschlagenen oder anderweitig zu Tode Gekommenen, ein paar Zehntausend schweren Gewaltstraftaten von Raub über Körperverletzung bis zu Vergewaltigung sowie lächerlichen dreistelligen Milliardenkosten seit 2015 ff. versagt – oder bei der Ahr-Überflutung, durch die sogar noch weniger Menschen starben als durch die andere Flut –, dann ist das offenbar ein Staatsfeind, der erkennungsdienstlich von Haldenwangs Truppe bearbeitet werden muss. Dafür ist ja der Maaßen gefeuert und der Haldenwang geheuert worden.
Tatsächlich hat sich der Mann zur Regierungskritik überhaupt nicht zu äußern. Der Verfassungsschutz hat die Aufgabe, Bestrebungen zu ermitteln, die das politische System der Bundesrepublik beseitigen wollen. Derzeit geschieht dies übrigens vor allem in der Brüsseler EU-Zentrale, in der Bundesregierung und in den Altparteien, aber das nur am Rande. Gegen die Regierung zu demonstrieren, ist dagegen ein Grundrecht. Haldenwang will Bürger kriminalisieren, weil sie ihre Grundrechte wahrnehmen.
Und dann gibt es Leute, die meine DDR-Vergleiche unangemessen finden.
***
Grundrechteschleiferei auf allen Ebenen.
Die Jüdische Allgemeine (das ist unter den beiden jüdischen Zeitungen hierzulande die Prawda) meldet: „Andreas Franck, der Antisemitismusbeauftragte der bayerischen Justiz und Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft in München, hat gegen einen AfD-Kommunalpolitiker ein Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung und Verharmlosung des Holocaust eingeleitet.”
Die Wohnung des Dachauer AfD-Kreisvorsitzenden sei am vergangenen Mittwochmorgen von Beamten des Staatsschutzes durchsucht worden. Solche sinn- und zwecklosen, einzig der Einschüchterung dienenden Hausdurchsuchungen – was will man den dort finden? Waffen? Bomben? Umsturzpläne? – wären in einem Rechtsstaat ein Skandal, in einer DDR 2.0 ist so etwas normal. Oder wollen Sie, dass wir morgen früh auch mal zu Ihnen kommen?
„Der Beschuldigte zieht in einem Facebook-Post am 6. Dezember 2021, der nach wie vor öffentlich zugänglich ist, einen Vergleich zwischen der Lage der Juden in der Zeit des Nationalsozialismus und der von ungeimpften Menschen in der Corona-Pandemie. Dem bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder hält er vor, nach Nazi-Manier einen ‚Volkszorn’ auf Ungeimpfte zu entfesseln.”
Wörtlich schrieb der Unhold nach seinem Rückblick auf die „Kristallnacht”: „Aktuell wird nach bekanntem Muster ein Sündenbock für das katastrophale Politikversagen der Regierenden gesucht, und Söder hat ihn gefunden. Es ist der ‚Ungeimpfte’.”
Das wird man eine Eselei und einen geschmacklosen Vergleich nennen. Aber Oberstaatsanwalt Franck zufolge ist in diesen Äußerungen „eine Relativierung des Holocaust erkennbar”, was den Straftatbestand der Volksverhetzung nach Paragraf 130 Strafgesetzbuch erfülle. Dieser deshalb aber keineswegs schon furchtbare Jurist kennt offenbar nicht einmal den Gesetzestext. Der Plapperbegriff „relativieren” ist zwar jedem vergangenheitsbewältigungspolitisch konditionierten Pudel als pawlowscher Reflex allzeit abrufbar eingebimst worden, steht aber nirgendwo geschrieben, wo ein Jurist seine Nase hineinstecken sollte, denn dieses Wort hat überhaupt keine konkrete Bedeutung; relativ ist alles, sogar die Schönheit Monica Belluccis. Im Strafgesetzbuch steht (und das ist für einen Rechtsstaat peinlich genug):
„(3) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in § 6 Abs. 1 des Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Versammlung billigt, leugnet oder verharmlost.
(4) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer öffentlich oder in einer Versammlung den öffentlichen Frieden in einer die Würde der Opfer verletzenden Weise dadurch stört, dass er die nationalsozialistische Gewalt- und Willkürherrschaft billigt, verherrlicht oder rechtfertigt.”
Zur Auswahl stehen also die Begriffe billigen, leugnen, verharmlosen, verherrlichen, rechtfertigen. Keiner davon ist auf den inkriminierten Text anwendbar, es sei denn, ein deutscher Richter lässt sich herbei, den Mann wegen „Verharmlosung” der Reichskristallnacht durch den Vergleich mit den Repressalien gegen Umgeimpfte zu verurteilen. Natürlich wäre dann auch jede Warnung vor einem Comeback des Nationalsozialismus, zum Beispiel durch die AfD, oder vor der Wiederkehr staatlich organisierten Volkszürnens gegen Minderheiten eine Verharmlosung, bis, ja bis es tatsächlich passierte (aber dann könnten die Urteile rückwirkend großzügig kassiert werden).
Der Jurist, der mich auf den Fall hinwies, spricht von „Rechtsbeugung mit der Allzweckwaffe des Gesinnungsstrafrechts § 130 StGB”, und als alter Zonendödel will ich ihm nicht widerreden. Nimmt man die Argumentation des Oberstaatsanwalts Franck beim Wort, dann darf kein Mensch innerhalb der Gültigkeitsgrenzen des deutschen Strafrechts fürderhin mehr irgendein Ereignis oder Detail, irgendeine Methode oder Person aus der NS-Zeit mit der Gegenwart vergleichen, weil er damit den Nationalsozialismus verharmlost. „Wenn Sie schreiben, die Radien der Autobahnkurven sind die gleichen wie in der NS-Zeit, sind Sie schon fällig.”
PS: In diesem Fall ist weder mit einer Anklage zu rechnen noch eine Hausdurchsuchung zu befürchten:
Es wird in Kein-schöner-Land grundsätzlich mit zweierlei Maß gemessen.
***
Bleiben wir bei der Aushebelung des Rechts und wechseln wir auf die Parlamentsebene.
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Joachim Wundrak wurde am Mittwoch wegen der verschärften Corona-Regel im Bundestag (2G-Plus, Zutritt nur noch für Geimpfte und Genesene) aus dem Saal des Auswärtigen Ausschusses verbannt. Ausschusschef Michael Roth (SPD) war nicht bereit, den negativen Test von Wundrak als Zugangsberechtigung für den Saal zu akzeptieren. Der Generaleutnant d.D. war zwar gesund, aber … –
Bild zitiert zwei Verfassungsrechtler, die den Rauswurf für problematisch halten, weil das Demokratieprinzip verletzt werde, wenn nicht alle von den Fraktionen entsandten Abgeordneten auch an Ausschusssitzungen teilnehmen können. Auch Bundestags-Vizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) und der CDU-Abgeordneter Casten Linnemann kritisierten den Ausschluss; Kubicki sprach von einem „äußerst unglücklichen Vorgang, der sich in jedem Fall nicht mehr wiederholen wird”.
Der Abgeordnete Matthias Moosdorf (Schwefelpartei) schrieb einen offenen Brief an die Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) und fragt sich darin:
Es ist eines jener zahlreichen Exempel, in denen sich die Macht der Medien zeigt, Vorfälle entweder zu thematisieren bzw. zu skandalisieren oder eben zu beschweigen (bzw. abzuwiegeln). Beispielhaft dafür ist die Überschrift des stets um Neutralität bemühten Süddeutschen Beobachters – dessen Milchbrüder von Spiegel und Zeit berichteten gar nicht erst über den Vorfall, wie natürlich auch ARD und ZDF nicht –; man male sich aus, ein Grüner wäre aus einem vergleichbaren Grund von einem AfD-Ausschussvorsitzenden des Saales verweisen worden.
Es ist nichts passiert! Bitte gehen Sie weiter! Hier gibt es nichts zu sehen
***
Nancy, unsere Nanny für Inneres, ist zwar neu im Geschäft, legt aber täglich alte Platten auf.
Die Sozialdemokratin tat bekanntlich vor vier Tagen kund und zu wissen, der Rechtsextremismus sei „die größte Gefahr” für ’schland. Belege lieferte sie keine, es ist auch nicht so einfach, ungefähr wie beim strukturellen Rassismus (der von Weißen geschaffenen Strukturen) lassen sich allenfalls Indizien ermitteln und subjektive Eindrücke sammeln, das ist ja das Tückische an diesen strukturellen Schrecken.
Die Bundesanwaltschaft hat im vergangenen Jahr 210 Verfahren gegen islamische Extremisten eröffnet, zehn gegen Linksextremisten und fünf gegen Rechtsextremisten. 2020 gab es 372 Ermittlungsverfahren gegen die psychisch Verwirrten, vier gegen die Übereifrigen und zehn gegen die Allerbrandgefährlichsten. Wobei für die Verwirrten spricht, dass sie rein zahlenmäßig ja noch weit unterrepräsentiert sind, weshalb Nanny Nancy einen europäischen Pakt der Verwirrtenimporteure schließen möchte.
Wem das logisch nicht einleuchtet, der ist für SPD-Politik einfach zu dumm.
***
Apropos: Für meine Behauptung, die Bundesrepublik werde von den dümmsten Politikern seit ihrer Gründung regiert, bitte ich zu den Akten zu nehmen:
Das liegt auf einer Linie mit Claudia Roths: „Mit Atomenergie kann man im Winter nicht heizen”. Jeder kann mal daneben liegen, aber so sehr daneben und dann verbunden mit einer solchen Anmaßung, Bescheid zu wissen und andere über „falsche Fakten” Bescheid zu stoßen, bezeugt eine wahrlich monströse Dummheit.
PS: Ich lese gerade, dass Gevatter Onay nicht behauptet hat, Covid-19 sei die Haupttodesursache in Deutschland, sondern in Europa, was die Sache kaum ändert; überall in der westlichen Welt sterben mit Abstand die meisten Menschen an Herzkreislauf-Erkrankungen, gefolgt von Krebs, seitdem weiße Männer Mittel gegen Infektionskrankheiten entwickelt haben. Der Bürgermeister einer Großstadt kann das eigentlich nicht nicht wissen, davon abgesehen, dass ein Mensch in einer solchen Funktion auch ein Gespür für elementare existentielle Tatsachen besitzen sollte.
***
Obgleich finanziell unabhängig, scheinen die Fußballprofis ganz ähnliche Gesinnungshuren zu sein wie die staatlich alimentierten Angehörigen der Kulturszene.
Allerdings können sie zur Entschuldigung auf das ewige Kopfballtraining verweisen.
***
Oh Juvenal, du hast dich geirrt, es fällt nicht schwer, keine Satire zu schreiben, es ist kaum mehr möglich.
Bislang wird der Strom zwar vor allem dort knapp, wo man der Energiewende voraushinkt, aber die Bezeichnung „Anti-Atomsprecher” – dieser Operettentitel gehört selbstverständlich einem österreichischen Grünen – macht alles wieder wett. (Von der Petitesse abgesehen, das es „Anti-Atomsprechender” heißen müsste, wenn die Kriterien des Ordens vom beschädigten Genus wirklich erfüllt werden sollen.) Ganze sogenannte Betätigungsfelder können umbenannt – Anti-Familiensprecher! Anti-Wirtschaftssprecher! –, andere neu entdeckt werden: Anti-Gensprecher (oder doch eher: Antigen-Sprecher), Antiviren-Sprecher, Antistatik-Sprecher…
***
Gestern liefen mir vor meiner Haustür zwei Salafisten über den Weg – bärtige junge Männer mit den typischen langen Gewändern, Hochwasserhosen und Gebetsmütze auf’m Deetz –, und ich fragte mich spontan: Wer hat denn die hereingelassen? Und ebenso spontan fiel mir’s wieder ein: Das war und ist doch, spätestens seit die Hexe ihr freundliches Gesicht vor die Larve zog, Regierungspolitik! Dass immer mehr dieser Figuren ins Land kommen, dass sich der Islam in Deutschland immer weiter ausbreitet – und mit ihm Segregation, Vollbärte, Schleier, Moscheen, Muezzinrufe, Fanatismus, Extremismus, Terroranschläge (vulgo: psychische Verwirrtheit) und ganz am Ende antimuslimischer Rassismus, während keine Islamisierung stattfindet! –, all das geschieht ausdrücklich auf Geheiß der Bundesregierung, alle Jahre kommt ein neuer Schwung, während anderen, anpassungswilligeren, arbeitsfähigeren Einwanderern das Ankommen schwer gemacht wird. Es ist offiziell erwünscht – und völlig harmlos. Die „Bedeutung des Islam wird steigen” ist etwas völlig anderes als Islamisierung, verstanden?
Deutschland ist nicht nur der erste Land auf Erden, das zweimal gegen die restlichen Welt Krieg führte, es wird nicht nur das erste klimaneutrale Land des Planeten sein, sondern auch das erste Land, das die ungleichen Brautleute Islam und Rechtsstaat endlich vermählt. Möge die Ehe lang und kinderreich werden! Immerhin wissen die Moslems, dass es Männer und Frauen und wenig außerdem gibt und dass der Mensch sich paart, um Kinder zu bekommen.
Und nun freue dich, Berlin!
PS: „Es wird nicht mehr lange dauern, bis die AfD-Mandate schlicht annulliert werden, zumindest de facto im Wege der Schikane durch Bundestagspräsidentin Bärbel. Man kann heute nicht einmal mehr ausschließen, dass das Bundesverfassungsgericht – auf einen mit den lachhaften Phrasen des Verfassungsschutzes begründeten Verbotsantrag der Innenministerin Nancy – dies sogar de jure verfügen wird.
Man darf im Hinblick auf eine bestimmte Zeit ja nichts relativieren und nichts mit irgendetwas vergleichen, also überhaupt keinen Erkenntnisgewinn anstreben, daher muss man sich mit bloßen Feststellungen ohne jeden Zusammenhang begnügen: Im Frühjahr 1933 wurden die Mandate gewählter Reichstagsabgeordneter (KPD) annulliert, später, bei der Abstimmung über das Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich, sorgten im Sitzungssaal anwesende SA-Männer für Fraktionsdisziplin unter den Abgeordneten der noch nicht verbotenen Parteien; selbige lösten sich im Laufe des Jahres freiwillig auf. Ferner kann als historisch verbürgt gelten, dass während jener Vorgänge oder kurz darauf ein Soziologe äußerte: ‚Die Bedeutung des Nationalsozialismus in Deutschland wird steigen und die des Liberalismus zurückgehen. Eine nationalsozialistische Übermächtigung unserer Gesellschaft verhindern die Reichsverfassung und der Rechtsstaat.’ ”
(Leser ***)