Die Wahrheits- und Qualitätspresse belehrt uns seit mehreren Jahren darüber, dass Dunkeldeutschland eine Adresse hat und im äußersten Südosten der Republik liegt. Grund genug, der Frage nachzugehen, worin die Ursachen der sächsischen Devianz bestehen mögen / Ein Gastbeitrag von Anna Myra
Am 30. März 2017 meldete das Sächsische Staatsministerium des Innern: „Ausländische Intensivtäter sorgen für steigende Kriminalität.” An eben diesem 30. März stellte der Links Verlag in der Vertretung des Freistaates Thüringen beim Bund einen Band mit dem Titel „Unter Sachsen / Zwischen Wut und Willkommen” vor. Heike Kleffner und Matthias Meisner, die beiden Herausgeber, stellen ihrem Werk die demagogische Frage voran: „Bautzen, Freital, Hoyerswerde – warum immer Sachsen?” Und kündigen weiter an: „Über 50 Autorinnen und Autoren beleuchten die Hintergründe der rechten Gewalttaten in Sachsen und zeigen Gegenbewegungen auf”. Warum in der Thüringer Landesvertretung und nicht in der Sächsischen? Nun, in Thüringen stellen die Linken nicht nur den Ministerpräsidenten. Auch das Ministerium für Bildung und Sport wird von einer Linken geführt: Birgit Klaubert, Mitglied der SED seit 1974. Seit 43 Jahren im Dienste jener Partei, die immer recht haben will. Und selbiges Ministerium finanziert seit 2011 linke Radau-Touristen (darunter den Friedens- und Freiheitskämpfer Lothar König aus Jena), auffallend häufig zu Anti-alles-und-sonst-noch-was-Demonstrationen in Dresden. Steuergelder der braven Thüringer als, wie die Genossin Klaubert es (2015) formulierte, „Beitrag zur Erreichung der interventionsorientierten Ziele und Strategien des Thüringer Landesprogrammes für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit”. In Sachsen?
Als Verleger Christoph Links die Buchpräsentation eröffnete und mit süffisantem Grinsen davon sprach, daß die Vertretung des Freistaates Sachsen beim Bund aus organisatorischen und terminlichen Gründen die Thüringer Landesvertretung um Aushilfe gebeten habe, ging ein höhnisches Gelächter durch die Reihen. Hinter mir in der Reihe fragte ein junger Mann einen anderen: „Für wen schreibst Du?” Antwort: „Fürs ND.” Sogleich fragte der andere Mann zurück: „Und Du?” Der antwortete: „Für die JW.” Genossen unter sich also. Auch auf dem Podium: Neben dem Verleger Christoph Links und den beiden Herausgebern standen Katja Kipping, Parteivorsitzende der Linken, und Martin Dulig (SPD), Wirtschaftsminister von Sachsen. Als sich, mit einiger Verspätung, MdB Marco Wanderwitz (CDU) hinzugesellte, ging erneut Gelächter durchs Publikum. Da half dem Christdemokraten auch sein Bekenntnis nichts, daß er doch für ein Einwanderungsgesetz plädiere. Alsdann kam Michael Bittner, einer der über 50 Autorinnen und Autoren, zu Wort und trug einen autobiographisch geprägten Text vor, in dem Fidschis (er meinte wohl Vietis) und „Döner-Nazis” vorkamen, was von den Anwesenden wohlwollend beklatscht wurde. Später las noch, ganz in Schwarz, Imran Ayata, Autor von „Mein Name ist Revolution” und Mitbegründer einer Bunten Truppe, die sich „Kanak Attak” nannte – was an das Motto der Antifa-Mafia erinnert: „Antifa heißt Angriff!” Prompt ritt er auch eine Attacke gegen rechte Nationalisten, griff die „menschenverachtende Politik der AfD” an, den „alltäglichen Rassismus in Sachsen” und rief zum Schluß aus: „Sachsen ist Deutschland…!” Das böse „Dunkeldeutschland” natürlich. Genau das wollten die Genossen hören. Heike Kleffner trat nach und nahm die Gelegenheit wahr, um das SPD-Mitglied Thilo Sarrazin des „bürgerlichen Rassismus” zu zeihen. Zugleich forderte sie dazu auf, ein in der Gründungsphase begriffenes „Institut für gesellschaftlichen Zusammenhalt” in der sächsischen Landeshauptstadt mit allen Mitteln zu verhindern. Der Politikwissenschaftler Werner Patzelt, der für besagtes Institut im Gespräch ist, hat bereits zu spüren bekommen, was das heißt: Nur wenige Tage vorher nämlich wurde sein Auto von der Antifa-Mafia abgefackelt. Das Buchhaus Loschwitz von Susanne Dagen, der „Buchhändlerin des Dresdner Bürgertums”, könnte das nächste Anschlagsziel der radikalen Linken sein.
Der eigentliche Star dieses Abends war freilich „Katja la Comunista”, die (1978) in Dresden geboren ward. Von ihren Claqueuren bejubelt, warf sie mit den hinlänglich bekannten Worthülsen um sich. Rief dazu auf, sich niemals an die „sächsischen Verhältnisse” zu gewöhnen, polemisierte gegen „Nazis aller Coleur” (als Nazi gilt mittlerweile jeder anständige, ordentliche und rechtschaffene Mensch, der nicht links genug ist) und natürlich gegen „rassistische” Gewalt, gegen „brennende Flüchtlingsheime”, gegen die „Kriminalisierung von antifaschistischem Engagement”, gegen… Apropos „antifaschistisches Engagement”: Als 2012 ein Schweigemarsch zum Gedenken an die Opfer des Dresden-Massakers vom Februar 1945 stattfinden sollte, ging die Antifa-Mafia mit unglaublicher Brutalität gegen… die Polizei vor: Mehr als einhundert (zum Teil schwer) verletzte Beamte waren das Resultat, dazu kam noch der Totalschaden an drei Dutzend Einsatzfahrzeugen. Ganz zu schweigen von den Millionen, die der Polizeieinsatz gekostet hat, um Leben und Gesundheit von braven Bürgern zu schützen, die mehrheitlich Einkommenssteuer zahlen. Im Gegensatz zur Antifa-Mafia.
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Als Marco Wanderwitz mahnte, man könne die Menschen in Sachsen nicht einfach in Rassisten und Nicht-Rassisten einteilen, gab es keinen Beifall. Auch nicht für Martin Dulig, als der sagte, man solle wenigstens versuchen zu verstehen, daß für die Menschen in Sachsen Heimat wichtig sei und daß Heimat auch Geborgenheit und Sicherheit bedeute, die die Menschen gefährdet sähen durch den unkontrollierten Zustrom von gar so vielen Fremden. Die Frage „Warum immer Sachsen?” konnte allerdings nicht beantwortet werden. Nicht von dem Buch aus dem Links Verlag, nicht von den Genossen auf dem Podium.
Dann will ich es wenigstens versuchen.
So denn: Die Sachsen, die sind helle. Vor allem aber sind sie wahrheits- und gerechtigkeitsliebend. Die lassen sich nicht gern für dumm verkaufen. Denn das hat man lange genug gemacht mit ihnen. Zu lange. Bis zum Ende der DDR wurde, Jahr für Jahr, am Eingang zum Dresdner Zwinger ein kyrillischer Schriftzug erneuert: „Min njet – Chanutin.” Keine Minen – festgestellt von einem Pionier der Roten Armee namens Chanutin. Damit wollte man Besucher aus aller Welt glauben machen, daß die Nazis damals selbst noch die Trümmer von Dresden vermint hätten. In einer Stadt zudem, die, so sowjetische Märchenerzähler, „ein bedeutender Standort der Rüstungsindustrie mit zahlreichen Munitions- und Giftgasfabriken” gewesen sei. Das hat 2014 eine Kindergärtnerin mit Namen Helma Orosz (von 2008 bis 2015 Oberbürgermeisterin der sächsischen Landeshauptstadt) zu der Behauptung veranlaßt, Dresden sei „keine unschuldige Stadt” gewesen. 2017 betete deren Amtsnachfolger Dirk Hilbert diesen Schwachsinn nach. Derselbe, der, gegen den Willen der Mehrheit der Dresdner Bevölkerung, den Neumarkt vor der Frauenkirche durch einen Möchtegern-Künstler entweihen ließ. Mit drei hochkant gestellten Schrott-Omnibussen, die er besser vor der Monster-Moschee in Duisburg-Marxloh aufgestellt hätte. Bei den Muselmännern. Aber das hat er sich nicht getraut.
Weiter im Text: In der ersten gemeinsamen Filmproduktin DDR/UdSSR, einem Propagandaschinken mit dem Titel „Fünf Tage – Fünf Nächte” (1961) wurde gezeigt, wie Sowjet-Helden die Gemälde der Dresdner Galerie aus einem tropfnassen Stollen retten. Wie ein heldenhafter Sowjet-Sergeant dabei sogar ums Leben kommt – weil die Nazis alles vermint hatten… Generationen von (nicht nur sächsischen) Schulkindern mußten diesen Film über sich ergehen lassen. Die in Sachsen erfuhren indes von ihren Eltern, daß das alles nur gelogen war. Daß die Gemälde der Dresdner Galerie in Wahrheit in einem Kalkbergwerk im erzgebirgischen Lengefeld in vollklimatisierten Behältnissen sicher und trocken untergebracht waren. Bis sie von einer Trophäenkommission der Roten Armee entdeckt, abtransportiert und also gerettet wurden. Generationen von sächsischen Schulkindern wurden mit Schulbüchern groß, in denen ein (inszeniertes) Foto vom Zusammentreffen amerikanischer und sowjetischer Soldaten Ende April 1945, an der Elbe, abgebildet war, auf den Trümmern einer Eisenbahnbrücke bei Torgau. Das tatsächliche Treffen fand indes am 25. April 1945 statt, ein paar Kilometer südlich von Torgau, bei Strehla. Davon durften keine Fotos gemacht werden. Denn den Amerikanern war speiübel angesichts dessen, was sie dort zu sehen bekamen. Joe Polowsky erinnerte sich an „ein kleines Mädchen, das mit der einen Hand eine Puppe umklammerte. Mit der anderen klammerte es sich an seine Mutter. Die Toten lagen aufgestapelt wie Klafterholz am Ufer.” So wurden die Sachsen „befreit”. Doch darüber sprechen durften sie nie.
Generationen von sächsischen Schulkindern wurden belogen, indem man ihnen eintrichterte, dass der verheerende Bombenangriff auf Dresden vom Februar 1945 eigentlich gar nicht so schlimm gewesen sei. Weil doch die „Nazis” die Zahlen der Todesopfer gefälscht und aus 20.000 Toten 200.00 gemacht hätten. Heute stellen die Reiseführer einfach die Einwohnerzahlen von 1939 (630.000) denen von 1945 (425.000) gegenüber. Wer weiß denn noch, daß während der Luftangriffe vom Februar 1945 mehrere Hunderttausend Flüchtlinge in der Sachsen-Metropole Schutz gesucht hatten? Daß außerdem alle Krankenhäuser und Gasthöfe, alle Hotels und Schulen mit Verwundeten belegt waren? Für die Antifa-Mafia ist das kein Grund, die Toten ruhen zu lassen. Jedes Jahr im Februar skandieren sie „Oma, Opa und Hans-Peter – Keine Opfer, sondern Täter!” Und: „Erst brennt ein Arm, dann brennt ein Bein – dann brennt das ganze Nazi-Schwein!” Oder auch: „Sauerkraut, Kartoffelbrei – Bomber-Harris, Feuer frei!” Andere Linke wie zum Beispiel Genossin Anna Helm (Mandatsträgerin der Linken in Berlin-Kreuzberg) feiern das Dresden-Massaker mit Plakaten, auf denen steht „Thank you, Harris – Do it again!” Fällt alles unter Meinungsfreiheit. Klar doch. Was wäre wohl, wenn sich ein paar böse Buben vor das Tor der alten polnischen Kasernen zwischen Bielitz und Kattowitz hinstellen würden mit einem Spruchband nebst der blasphemischen Losung „Thank you, Hitler – Do it again!” Auch nur Meinungsfreiheit?
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In meiner Heimatstadt Plauen gab es einst ein Generalkonsulat der Vereinigten Staaten von Amerika. Am 12. Februar 1917 verließ der Konsul die Stadt. Acht Wochen später erklärten die Vereinigten Staaten dem Deutschen Reich den Krieg. Sie sahen die riesigen Kredite, mit denen das angeblich so neutrale Amerika Deutschlands Kriegsgegner England und Frankreich finanziert hatte, in Gefahr. Nachdem Präsident Wilson dann die auf sein Wort vertrauenden Deutschen durch feigen Wortbruch zur Kapitulation veranlaßt hatte, war plötzlich viel Geld übrig. Die Banken von der Ostküste vergaben großzügig Kredite. Auch an Dresden. Die Wertpapiere von 1925 im Wert von knapp zwei Millionen Gold-Dollar sollten 1999 zwei Milliarden Mark wert sein. Mindestens. Die klagten die Erben der Erben ein. Als Dresden sich (zunächst wenigstens) weigerte, wurde die Stadt in einem Reiseführer des amerikanischen Verlages „Frommers” als „Zentrum für Neonazi-Skinheads” an den Pranger gestellt. Prompt ging die Landeshauptstadt in die Knie – und zahlte. Dann wurden die Kunstsammlungen geflöht. Auf Zuruf. So wies (2005) die Sächsische Ministerin für Wissenschaft und Kunst, Barbara Ludwig, die Staatlichen Kunstsammlungen schriftlich an, ein Gemälde von Adolph Menzel an angeblich Berechtigte herauszurücken – die es umgehend an den amerikanischen Millionär Alfred Balder verscherbelten. Der wiederum verklingelte es an die National Gallery in London. So geht das Spiel: Money makes the world go round.
Irgendwann erschienen irgendwelche „Experten” aus dem Westen und suggerierten den Sachsen, Dresden könne ganz rasch schuldenfrei sein. Wenn die Stadt nämlich ihre Kommunale Wohnungsbaugesellschaft an einen amerikanischen Hedgefonds verkaufen würde. Das tat sie denn auch. Und die, nennen wir sie mal so, amerikanischen Heuschrecken fahren das Ganze jetzt voll auf Verschleiß. Dresden hat mittlerweile wieder Schulden wie anno dazumal der Rat von Leipzig. Denn die jungen Männer aus aller Herren Länder (von der Lügenpresse nur allzu gern als „Flüchtlinge” gefeiert) stellen Forderungen ohne Ende. Apropos Flüchtlinge. Als die Sachsen innerhalb weniger Jahre zweimal gegen ein Jahrhundert-Hochwasser ankämpfen mußten, ließ die Lügenpresse ihre Schreiberlinge ausschwärmen, um junge Männer aus aller Herren Länder beim Stapeln von Sandsäcken zu fotografieren. Willens, jenes Land, das sie so freizügig wie großmütig aufgenommen hatte, im Kampf gegen die Fluten zu unterstützen. Das funktionierte leider gar nicht. Denn die jungen Männer aus aller Herren Länder lagen den lieben langen Tag auf dem Sack und ließen sich auch nicht durch Geldversprechen dazu bewegen, wenigstens vor der Kamera so zu tun, als ob.
Bei anderer Gelegenheit indes waren sie flink zur Stelle. Wie im Januar 2015, nachdem im Dresdner Stadtteil Neu-Ostra ein schwarzafrikanischer Drogendealer tot aufgefunden worden war. Er nannte sich Khaled Bahray und stammte aus Eritrea. Linke und Grüne brachten rasch mehrere Tausend Gutmenschen auf die Beine, die in Dresden aufmarschierten und „Gegen den rassistischen Normalzustand” demonstrierten. „PEGIDA mordet mit!” stand auf den Transparenten, die sie schwenkten. Die Antifa-Mafia forderte „Rache”! Denn der Mörder konnte nur ein „Nazi” gewesen sein. Hinter einem Spruchband mit der Forderung nach „Rache!” marschierte, in der ersten Reihe sogar, auch ein schwarzafrikanischer Drogendealer. Er nannte sich Hassan Saleh und stammte aus Eritrea. Der war der Mörder. Der! Dabei hatte MdB Volker Beck, Drögerli und Berufs-Homo aus der Führungsriege der Grünen, allen Ernstes Strafantrag gestellt gegen die Dresdner Polizei – wegen Strafvereitelung im Amt. Weil die ordentliche Ermittlungsarbeit geleistet hatte, statt sofort einen Nazi als Täter zu präsentieren. Hassan Saleh wurde vom Landgericht Dresden in erster Instanz zu fünf Jahren Freiheitsentzug verurteilt. Wegen Totschlag. Da seine Verteidiger jedoch in Berufung gingen, mußte er wieder auf freien Fuß gesetzt werden. Sein derzeitiger Aufenthaltsort ist (angeblich) unbekannt. Eritrea ist übrigens eine abtrünnige abessinische (äthiopische) Provinz und erst seit 1993 ein eigener Staat. Ein Staat mit ehrgeizigen Plänen. Um diese zu verwirklichen, wurde ein achtzehnmonatiger Arbeitsdienst eingeführt. Denn es gibt viel zu tun für junge Männer – bei einem monatlichen Sold von umgerechnet vierzig Dollar. Deshalb gehen die jungen Männer lieber nach Deutschland. Dort gibt es jeden Monat vierhundert Euro fürs Nichtstun. Politisch verfolgt im Sinne des Grundgesetzes ist keiner der jungen Männer.
Gedenken wir an dieser Stelle vielleicht einmal der Dresdner Abiturientin Susanna Hinkel. „Siebzehn Jahr, blondes Haar…” Sie mußte (2009) sterben, weil sie sich dem 32 Jahre alten pakistanischen Analphabeten und strenggläubigen Muselmann Sayed Asif Raza verweigert hatte. Der hatte sich „Jimmy” genannt und behauptet, 23 Jahre alt, Student und „politisch verfolgt” zu sein. Ein nachgeradezu typischer „Flüchtling” also. Für Susanna Hinkel ging niemand auf die Straße. Keine Gutmenschen und erst recht keine Antifa-Mafia.
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Die Antifa-Mafia klebt stattdessen Plakate mit dem Vorwurf „Ihr habt Oury Jallow ermordet!” Wer ist „Ihr”? Oury Jallow ist jedenfalls ein Märtyrer der Antifa-Mafia. Oder war es. Er wurde 1968 in Sierra Leone geboren. 2001 kam er (illegal) nach Deutschland. Er behauptete, 1983 geboren zu sein und aus Liberia zu kommen. Sein Asylantrag wurde zwar abgelehnt, doch als (angeblich) Minderjähriger erhielt er eine Duldung. Sogleich ging er ans Werk und vergiftete deutsche Kinder. Mit Drogen. Wegen gewerbsmäßigen Drogenhandels wurde er Ende 2004 vom Landgericht Dessau zu drei Jahren und sechs Monaten Freiheitsentzug verurteilt. Bevor das Urteil Rechtskraft erlangen konnte, belästigte er in Dessau wiederholt und in aller Öffentlichkeit Frauen; versuchte auch, einer das Mobil-Telefon zu entreißen, um „nach Hause telefonieren” zu können. Unter Drogeneinfluß. Und natürlich wieder alkoholisiert, stets mit der Bierflasche in der Hand unterwegs. Als die Polizei ihn aus dem Verkehr zog, wehrte er sich mit Händen und Füßen gegen seine Festnahme. Deshalb mußte er in der Ausnüchterungszelle fixiert werden. Dort kam er durch eigene Schuld ums Leben. Seither gilt er als Ikone der Antifa-Mafia und ist auch der Held zahlreicher Anti-Rassismus-Kampagnen.
Nun waren am dritten Oktober des Vorjahres Joachim Gauck, Angela Merkel und andere Polit-Prominenz nach Sachsen gekommen, nach Dresden, um in der Frauenkirche den Tag der Deutschen Einheit zu feiern. Dabei bekamen sie vom Volk allerdings einiges zu hören, das sie sonst in den Elfenbeintürmen der Macht nicht hören und gleich gar nicht hören wollen. Denn die rechtschaffenen Sachsen hatten lange genug von Gerechtigkeit geträumt, und sie hatten lange genug ans Grundgesetz geglaubt. An eben jenes Grundgesetz, das von der Kanzlerette im September 2015 in die Tonne getreten wurde. Voller Verachtung für das Volk.
Doch zurück zur Fragestellung in Unter Sachsen: „Bautzen, Freital, Hoyerswerda – warum immer Sachsen?”
In Bautzen hatte sich, am Kornmarkt, Tag für Tag eine Horde nicht sehr netter junger Männer aus fernen Ländern zusammengerottet und Frauen belästigt. Die suchten immer häufiger Schutz im Best Eden Hotel. Als sich schließlich ein paar Männer ermannten, um diesen Strolchen handgreiflich begreiflich zu machen, daß ihre Frauen kein Freiwild sind, mußte die Polizei einschreiten und wurde von den Orks mit Flaschen und Steinen attackiert. Das stand nicht in der Zeitung. In der Zeitung war von einem „rechten Mob” zu lesen.
In Freital waren mehrere Ehepaare, Mitglieder einer Kirchgemeinde, nach einer Kinderweihnachtsfeier von sogenannten „Rechtgläubigen” (von der Lügenpresse nur allzu gern als „Muslime” gefeiert) überfallen worden. Die Männer wurden zusammengeschlagen, bevor die Orks versuchten, den Frauen die Kleider vom Leibe zu reißen. Das stand nicht in der Zeitung. In der Zeitung war von „Rechtsterroristen” zu lesen – weil ein paar Buben den Muselmännern Silvester-Knaller auf die Fensterbretter von deren Unterkunft gepackt hatten.
In Hoyerswerda waren afrikanische Analphabeten untergebracht worden. Als sie aus dem Bus sprangen, kreischten sie „Where are the girls?” Das übliche folgte. Das, was alltäglich geworden ist. Nicht erst seit Köln. Einheimische gingen danach auf die Straße und gegen die Unterkunft der „Gefärbten” (Uwe Johnson) vor. In der Zeitung war später von „Ausschreitungen” zu lesen, von „Nazis” natürlich und von „rechter Gewalt”.
Doch wenn von Bautzen gesprochen wird, von Freital und Hoyerswerda, so müssen noch fünf weitere Orte in Sachsen genannt werden. Mindestens: Arnsdorf, Chemnitz und Sebnitz, Moritzburg und Waldenburg.
In Arnsdorf war ein „geistig verwirrter” Araber aus dem Psychiatrischen Fachkrankenhaus entwichen und hatte in der Kaufhalle randaliert. Dreimal. Dreimal (!) mußte die Polizei gerufen werden. Bevor sie zum dritten Mal eintraf, hatten vier brave Bürger die Gefährdungssituation abgewendet und das Festhalte- und Festnahmerecht für Jedermann angewendet. Matthias Höhn, Bundesgeschäftsführer der Linken, nannte das eine „widerwärtige Lynchjustiz” – und die vier braven Bürger wurden wegen Freiheitsberaubung angezeigt…
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Im Stadtzentrum von Chemnitz, an der Zentralhaltestelle der Straßenbahn, kommt es nahezu täglich, nach Einbruch der Dunkelheit, zu Massenschlägereien zwischen jungen Männern. Das steht sogar in der Zeitung. Das läßt sich nicht mehr verschweigen und auch nicht länger verharmlosen. Verschwiegen wird nur die Nationalität der jungen Männer. Schaut man in die Gesichter der jungen Männer, die sich nicht nur in Chemnitz, sondern im Prinzip in allen deutschen Städten (und mittlerweile auch in zahlreichen Dörfern) allabendlich zusammenrotten, dann beginnt man zu begreifen, was ein libanesischer Innenminister namens Nicolas Fattoush seinerzeit meinte, als er das, was seit dem Fall des Eisernen Vorhanges in unübersehbaren Kolonnen nach Deutschland strömt, „Menschenmüll” nannte. So stand es in der Zeitung. In der linken „taz”…
In Sebnitz war ein kleiner Junge namens Abdullah im Freibad ertrunken. An Herzversagen. Es folgte eine (abscheuliche und) wochenlange Hetzkampagne der Lügenpresse. „BILD”, „SPIEGEL”, „ZEIT” Arm in Arm, gegen Sachsen im Allgemeinen und gegen Sebnitz im Besonderen. „Sechzig Nazis”, stand in der Zeitung, „sechzig Nazis” hätten den Jungen „ermordet”. Das Motiv, ganz klar: „Ausländerhaß” und „Fremdenfeindlichkeit”. Als endlich die Wahrheit ans Licht kam, als bekannt wurde, daß die Mutter des Jungen Zeugen gekauft und zu vorsätzlichen Falschaussagen veranlaßt hatte, da stand‘s zwar in der Zeitung. Aber ganz klein gedruckt.
Das beschauliche Moritzburg mit seinem barocken Jagdschloß, in der unmittelbaren Nähe von Dresden, wird seit geraumer Zeit von tunesischen Verbrechern terrorisiert. Das mußte nun selbst der sächsische Wirtschaftsminister Martin Dulig bestätigen, der mit seiner Familie in Moritzburg lebt. Überhaupt sind von den derzeit in Sachsen aufhältigen 1.900 tunesischen Beach Boys 1.300 polizeibekannt. Das steht nicht in der Zeitung. Erst recht nicht, wie viele „Beurs” aus den französischen „Banlieus” sich in Sachsen aufhalten.
In Waldenburg stellt eine eher linke Wählervereinigung den Bürgermeister. Der hatte die behördlicherseits zugewiesenen Muselmänner nicht nur willkommen gehießen, sondern auch ein Programm entwickelt, um sie durch Arbeit zu integrieren. Durch eine gemeinnützige Tätigkeit auf dem Bauhof der Kleinstadt. Nach einer Woche ließen die Haschas dann mitteilen, Arbeit käme für sie überhaupt nicht in Frage; schließlich seien sie Gäste von Frau Merkel – und Gäste müßten nicht arbeiten. So stand es wenigstens in der Zeitung.
Als der Bundesrat unlängst über eine beschleunigte Abschiebung der jungen Männer aus den Staaten des Maghreb (dereinst als Barbaresken-Staaten bekannt) abstimmte, verhinderten Linke und Grüne mit ihrem Veto die Ausschaffung der frauenverachtenden und gewaltbereiten Nordafrikaner. Danke, Katja Kipping! Der tunesische Terrorist Anis Amri, der vor Weihnachten mit einem Lastwagen in den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz gebrettert war und ein Dutzend Menschen umgebracht hatte, der war, das sei nicht vergessen, mit vierzehn verschiedenen Pseudo-Identitäten unterwegs. Die Behörden wußten das. Sie wissen genau, daß zwei Drittel aller Asylforderer ohne Papiere nach Deutschland kommt und ein Drittel mit gefälschten Dokumenten. Die jungen Männer aus aller Herren Länder haben wohl einen Grund dafür.
Die Menschen in Sachsen haben es einfach nur noch satt. Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet und dieses Land wieder aufgebaut haben, müssen mit ansehen, wie junge Männer aus fernen Ländern nicht nur den ganzen Tag herumlungern, sondern auch Straftaten ohne Ende begehen. Vor allem aber: Die Sachsen sind 1989 nicht für eine rot-grüne Gesinnungsdiktatur auf die Straße gegangen. Sie haben die Lügen satt. Sie wissen, daß eine langfristig organisierte afro-arabisch-islamische Invasion keine „Flüchtlingskrise” ist. Daß Abenteurer, Schmarotzer und Verbrecher aus aller Herren Länder keine „Flüchtlinge” sind. Sie haben es satt, sich mit „Fuck you, Nazi!” anpöbeln zu lassen. Sie sind es leid, ihre Frauen mit „Ficki, ficki!” beleidigen zu lassen. Daß sie am hellichten Tag in ihren Häusern von „ausländischen Intensivtätern” überfallen werden, so daß selbst das Hamburger Nachrichtenmagazin nicht umhin kommt zu berichten: „Zum Plündern freigegeben: In der Oberlausitz in Sachsen wird so oft eingebrochen wie in kaum einer anderen Region Deutschlands. Die Polizei baut Stellen ab, die Bürger verlieren das Vertrauen in den Staat”. Die Menschen in Sachsen haben eingesehen, daß sie von diesem Staat keinen Schutz mehr zu erwarten haben. Deshalb bewaffnen sie sich jetzt: „Czechy” (deutsch Tschechei) ist nicht weit, die „Czeska” eine zuverlässige Waffe. Dabei wollen die Sachsen einfach nur in Frieden leben. Als Deutsche in ihrem deutschen Vaterland und nicht als Menschen, „die schon länger hier leben”. Wer wissen will, warum immer wieder Sachsen: Darum!
(Dieser Text ist, wie gesagt, ein Gastbeitrag. Ich habe ihn nicht en detail verifiziert, was meinen Applaus nicht einschränkt.)